Nach seinem Wechsel von Widzew Lodz zum 1. FC Nürnberg will sich Mariusz Stepinski nun einen Stammplatz erkämpfen. Der Stürmer hat trotz seiner Jugend keine Angst, es mit der Konkurrenz aufzunehmen.
"Natürlich bin ich noch jung. Und ich weiß auch, dass es hier für mich schwer wird. Trotzdem kann die Bank für mich kein Ziel sein", sagte Stepinski der "Bild".
Dabei stört es den 18-Jährigen nicht, mit Alexander Esswein, Tomas Pekhart, Daniel Ginczek, Josip Drmic, Roussel Ngankam und Nick Weber gleich sechs Konkurrenten überwinden zu müssen: "Das ist eben Fußball. Ich will mich hier durchsetzen und dafür trainiere ich hart."
"Definitiv der richtige Schritt"
Stepinski ist überzeugt, dass der Wechsel in die Bundesliga nach zwei Jahren bei Lodz in der ersten polnischen Liga die richtige Entscheidung war. "Das Training ist hart aber gut. Für mich war es definitiv der richtige Schritt, hierher zu wechseln", erklärte der Pole.
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Für eine Ausbildungsentschädigung von 120.000 Euro wechselte Stepinski zur neuen Saison zum 1. FC Nürnberg, wo er einen Vertrag bis 2016 unterschrieb. In der Ekstraklasa erzielte er in der abgelaufenen Spielzeit in 25 Spielen für Lodz fünf Tore und bereitete vier weitere Treffer vor.
Mariusz Stepinski im Steckbrief
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