Nur zwei Monate nach dem Amtsantritt von Trainer Jürgen Klinsmann haben die vier Buddha-Figuren auf dem Vereinsgelände des FC Bayern München ausgedient.
Die auf der Dachterrasse des neuen Leistungszentrum aufgebauten Statuen seien entfernt worden, berichteten Münchner Zeitungen übereinstimmend.
Buddhas nichts für Ze Roberto
Die ungewöhnlichen Gäste beim deutschen Rekordmeister hatten nicht nur für ein großes Medienecho, sondern vereinzelt auch für Kritik aus Kirche und Politik gesorgt.
Ursprünglich waren die vier aus weißem Stein gefertigten Statuen vom Architekten Jürgen Meißner aus Dekorationsgründen auf dem Gelände des deutschen Branchenführers installiert worden.
"Die Buddhas geben uns einen gewissen Energiefluss", befand Klinsmann. Bayern-Profi Ze Roberto sah dies aber anders. "Mir können die Figuren nicht helfen. Ich habe schon meinen Glauben", sagte der gläubige Christ.
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