Nur wenige Tage hatte Gareth Southgate Zeit, sich seine Gedanken zum Kader Englands zu machen. Herausgekommen ist viel erwartetes - und eine große Überraschung.
Nach der Trennung von FA und Sam Allardyce hatte Nachfolger Gareth Southgate nur wenig Zeit, sich ausführliche Gedanken zum Kader Englands für die beiden Qualifikationsspiele für die WM 2018 gegen Malta und Slowenien zu machen.
Dabei setzte der Interimscoach auf viele bekannte Gesichter, große Innovation ließ er aus. Southgate überraschte allerdings in zwei Fällen. Einmal beorderte er Marcus Rashford zurück, den sein Vorgänger noch verschmäht hatte.
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Nach den starken Auftritten des jungen Stürmers von Manchester United erfüllte er damit die Wünsche zahlreicher Anhänger. Anders dagegen bei Glen Johnson.
Die Nominierung des Außenverteidigers von Stoke City erfolgte nach bisher nur drei Einsätzen in der Liga durchaus überraschend. Er war zuletzt bei der WM 2014 zum Einsatz gekommen.
Der komplette Kader Englands:
Torhüter: Joe Hart (Torino), Tom Heaton (Burnley), Fraser Forster (Southampton)
Abwehr: John Stones (ManCity), Chris Smallung (ManUnited), Gary Cahill (FC Chelsea), Phil Jagielka (FC Everton), Ryan Bertrand (FC Southampton), Danny Rose, Kyle Walker (beide Tottenham Hotspur), Glen Johnson (Stoke City)
Mittelfeld: Eric Dier, Dele Alli (beide Tottenham Hotspur), Jordan Henderson (FC Liverpool), Jesse Lingard (Manchester United), Alex Oxlade-Chamberlain (FC Arsenal), Michail Antonio (West Ham)
Sturm: Raheem Sterling (ManCity), Theo Walcott (FC Arsenal), Wayne Rooney, Marcus Rashford (beide ManUnited), Daniel Sturridge (FC Liverpool), Jamie Vardy (Leicester City)
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