Er ist eine der Enttäuschungen der Saison. In der Rückrunde stand Tim Borowski nur zweimal in der Startelf des FC Bayern München. In einer Zeitung zeigt sich der Ex-Bremer verwundert über seine Situation, schließt einen Wechsel aber aus.
Jürgen Klinsmann kam Anfang der Saison mit dem Vorsatz, jeden Spieler besser zu machen. Tim Borowski ist unter ihm sicherlich nicht besser geworden. Im Gegenteil: Der 33-malige Nationalspieler kommt über ein Reservistendasein nicht hinaus und gilt als gescheitert.
Viele rechnen zum Sommer mit einem Abschied des Ex-Bremers. In der "tz" äußert sich Borowski enttäuscht, denkt aber nicht daran zu gehen.
Borowski verwundert über seine Situation
"Ich bin schon verwundert über meine Situation. In der Hinrunde war ich auf dem Sprung, in unserer guten Phase war ich Stammspieler und habe meine Chance genutzt", so Borowski. Vor der Winterpause kam er bei den Bayern noch häufiger zum Einsatz und machte in der Liga fünf Tore.
Lange will er sich die Situation in München nicht mehr anschauen. "Wenn es so weitergeht, müssen wir reden", sagt Borowsi. Er sei nicht nach München gekommen, "um auf der Bank Platz nehmen zu müssen".
Ein Wechsel stehe dabei nicht zur Debatte."Ich habe noch nicht eine Sekunde darüber nachgedacht. Ich bin glücklich und stolz, für den FC Bayern zu spielen", so Münchens Edelreservist, der vor der Saison von Bremen an die Isar wechselte.
Tim Borowski im Steckbrief
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