Der VfL Gummersbach hat das Viertelfinale im EHF-Pokal erreicht. Im Bundesliga-Duell beim SC Magdeburg siegte der Altmeister überraschend deutlich mit 30:20 (10:8). Das Hinspiel in eigener Halle hatte Gummersbach mit 26:24 für sich entschieden.
Überraschend leicht hat der VfL Gummersbach den Einzug in die Runde der letzten Acht im EHF-Pokal geschafft. Nach dem 26:24 im Hinspiel in eigener Halle gewannen die Oberbergischen am Samstagnachmittag mit 30:20 (10:8) das Rückspiel beim SC Magdeburg.
Nach torarmer erster Halbzeit setzte sich Gummersbach zu Beginn des zweiten Durchgangs auf vier Treffer ab - 15:11.
Rot für Heinevetter und Zrnic
Nach einem Gerangel sahen dann SCM-Nationalkeeper Silvio Heinevetter und Gummersbachs Vedran Zrnic die Rote Karte.
Im Anschluss ging nichts mehr bei den Hausherren und der VfL setzte sich Tor um Tor ab. Über 19:12 zogen die Gäste schließlich auf 30:17 ab. Ein Debakel für Magdeburg.
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