24.05.2010 um 21:39 Uhr
An die Fans des 1.FCK
Liebe FCK Fans,
nun seid Ihr also wieder zurück in der 1. Fußball-Bundesliga. Da wo Ihr hingehört, wie Euch in den vergangenen Jahren von allen Seiten immer wieder versichert worden ist. Nun, seit Eurem Bundesliga-Abstieg sind allerdings ein paar Jährchen ins Land gezogen und manch einer von Euch, gerade aus der aus der Westkurven-Fraktion wird sich kaum noch daran erinnern, wie es im Fußball-Oberhaus war. Deshalb dachte ich mir, ich weise in diesem Brief mal dezent auf das ein oder andere hin, was Euch demnächst erwartet.
Da ich selbst Pfälzer bin und mitten (na ja, nicht ganz, eher so im südöstlichen Eck der Pfalz) unter Euch wohne, weiß ich, dass einige von Euch schon wieder von den ganz großen Zielen träumen und davon ausgehen, dass sich der FCK auf seinem rechtmäßigen Platz in der deutschen Fußball-Hierarchie einordnet. Sagen wir mal: Stammplatz Europa League, wenn es gut läuft, auch gerne mehr. Das, so glauben hier viele, ist der Ort, an den der FCK gehört. Die Realität sieht allerdings etwas anders aus: Der FCK war in den vergangenen vier Jahren dort, wo er hingehört hat.
In der Neunziger Jahren, als der Stolz der Pfalz zwei Meisterschaften holte, da liegt nämlich die Wurzel für die Probleme der vergangenen Jahre. Weil man damals der Meinung war, den Erfolg kaufen zu müssen (und zu können). Die Rechnung bekamen die Nachfolger der damaligen Entscheidungsträger präsentiert. Die so entstandenen Schulden haben den Niedergang verursacht. Geschäftsführer Stefan Kuntz sagt, wenn sich der FCK jetzt drei Jahre in der Bundesliga hält, sind die finanziellen Probleme einigermaßen überwunden. In drei Jahren liegt die Meisterschaft von 98 15 Jahre zurück.
In die neue Saison geht Euer Lieblingsklub mit einem der niedrigsten Personalbudgets aller Erstligaklubs. Vielleicht ist es sogar das absolut niedrigste, da sind die Zahlen oft nicht ganz eindeutig. Jedenfalls haben fast alle mehr Kohle als Ihr. Und das heißt: Ihr startet in die Saison als Abstiegskandidat Nummer eins. Und ich weiß, jetzt kommen wieder die Geld-Ist-Nicht-Alles-Theoretiker laut rufend um die Ecke. Und sie haben ja auch Recht. Der Journalist Simon Kuper hat errechnet, dass die Ligaposition zu 89% von den gezahlten Gehältern bestimmt wird. Geld ist also nicht alles. Nur fast.
Deshalb ist die Chance, dass der FCK am Saisonende den Klassenerhalt souverän (sagen wir, 3 Spieltage vor Schluss) schafft, relativ gering. Klar, wenn alles gut läuft, dann kann man wie Mainz 05 in der vergangenen Saison oder der KSC vor drei Jahren auch mal etwas weiter oben landen. Wahrscheinlich ist das aber nicht. Und das Beispiel KSC zeigt auch: Ein Jahr im Mittelfeld bedeutet nichts für Eure langfristigen Chancen. Denn ein Jahr später stieg Euer Lokalrivale wieder ab. Die Realität für Kaiserslautern heißt: Auf absehbare Zeit Abstiegskampf. Und dass Euer Klub zumindest die von Kuntz erhofften drei Jahre oben bleibt ist alles andere als sicher.
Für Euch heißt das: Stellt Euch auf schwere Jahre ein. Die teilweise souveränen Heimsiege der abgelaufenen Saison sind vorbei. Stattdessen könnte es durchaus auch mal ein 0:6 setzen, wie in dieser Saison für Freiburg gegen Werder Bremen. Nun, liebe Lautern-Fans, habe ich Euch ja in bedrängten Situationen in Liga zwei erlebt. Als Euer Klub gegen den Abstieg gekämpft hat, da wart Ihr dem Team keine große Unterstützung. Stattdessen kamen die gegnerischen Trainer nach Kaiserslautern und wussten: Wenn wir hier eine halbe Stunde ein 0:0 halten, fangen die Fans an zu pfeifen. Damals wart Ihr ein Teil des Problems. Diesmal habt Ihr die Chance es besser zu machen!
Das gilt auch für die Vereinsführung. Wer mit einem Minibudget aufsteigt, der muss damit rechnen, dass es am Ende der Saison nicht reicht. Zumindest intern sollte man einen Abstieg nicht als Weltuntergang ansehen, sondern als realistisches Szenario, für das es Vorsorge zu tragen gilt. Dazu gehört auch, dass man nicht den Trainer feuert, wenn das Team mal fünf Spiele in Folge verliert. Oder am 25. Spieltag auf den Abstiegs-Relegationsplatz rutscht. Das gehört nämlich dazu.
Nun halte ich Stefan Kuntz gerade in dieser Beziehung für den richtigen Mann am richtigen Platz und vertraue darauf, dass er nicht in Panik gerät. Nur sieht die Realität in der Bundesliga eben auch so aus: Von den Abstiegskandidaten der Vorsaison hielt nur der SC Freiburg am Trainer fest. Alle anderen, auch der Aufsteiger aus Nürnberg, feuerten ihren Coach. Schlimmer als ein Abstieg mit einem Trainer Kurz wäre aber folgendes Szenario: Platz 16 zur Winterpause, Trainerentlassung, hektische Neuverpflichtung von, sagen wir, sechs Spielern, die man sich nicht leisten kann, dadurch neue finanzielle Belastungen und am Ende trotzdem der Abstieg. Das wäre der GAU.
Realistisch ist nämlich durchaus, dass in Kaiserslautern die Qualität nicht für das Fußball-Oberhaus reicht. Die Mannschaft hat schon vor dem Aufstieg wichtige Akteure verloren. Und viele Leistungsträger wie Amedick und Rodnei waren bereits einmal in Liga eins. Dort wurden sie gewogen und für zu leicht befunden. Ich sage nicht, dass das in der kommenden Saison erneut passiert. Aber es kann passieren. Und deshalb gilt für alle: Ruhe bewahren. Für die sportliche Leitung, den Vorstand, die Presse und ganz besonders für Euch. Sonst muss ich Euch im kommenden Sommer an dieser Stelle nämlich wieder in Liga Zwei willkommen heißen.
Bis bald,
Euer Andreas
nun seid Ihr also wieder zurück in der 1. Fußball-Bundesliga. Da wo Ihr hingehört, wie Euch in den vergangenen Jahren von allen Seiten immer wieder versichert worden ist. Nun, seit Eurem Bundesliga-Abstieg sind allerdings ein paar Jährchen ins Land gezogen und manch einer von Euch, gerade aus der aus der Westkurven-Fraktion wird sich kaum noch daran erinnern, wie es im Fußball-Oberhaus war. Deshalb dachte ich mir, ich weise in diesem Brief mal dezent auf das ein oder andere hin, was Euch demnächst erwartet.
Da ich selbst Pfälzer bin und mitten (na ja, nicht ganz, eher so im südöstlichen Eck der Pfalz) unter Euch wohne, weiß ich, dass einige von Euch schon wieder von den ganz großen Zielen träumen und davon ausgehen, dass sich der FCK auf seinem rechtmäßigen Platz in der deutschen Fußball-Hierarchie einordnet. Sagen wir mal: Stammplatz Europa League, wenn es gut läuft, auch gerne mehr. Das, so glauben hier viele, ist der Ort, an den der FCK gehört. Die Realität sieht allerdings etwas anders aus: Der FCK war in den vergangenen vier Jahren dort, wo er hingehört hat.
In der Neunziger Jahren, als der Stolz der Pfalz zwei Meisterschaften holte, da liegt nämlich die Wurzel für die Probleme der vergangenen Jahre. Weil man damals der Meinung war, den Erfolg kaufen zu müssen (und zu können). Die Rechnung bekamen die Nachfolger der damaligen Entscheidungsträger präsentiert. Die so entstandenen Schulden haben den Niedergang verursacht. Geschäftsführer Stefan Kuntz sagt, wenn sich der FCK jetzt drei Jahre in der Bundesliga hält, sind die finanziellen Probleme einigermaßen überwunden. In drei Jahren liegt die Meisterschaft von 98 15 Jahre zurück.
In die neue Saison geht Euer Lieblingsklub mit einem der niedrigsten Personalbudgets aller Erstligaklubs. Vielleicht ist es sogar das absolut niedrigste, da sind die Zahlen oft nicht ganz eindeutig. Jedenfalls haben fast alle mehr Kohle als Ihr. Und das heißt: Ihr startet in die Saison als Abstiegskandidat Nummer eins. Und ich weiß, jetzt kommen wieder die Geld-Ist-Nicht-Alles-Theoretiker laut rufend um die Ecke. Und sie haben ja auch Recht. Der Journalist Simon Kuper hat errechnet, dass die Ligaposition zu 89% von den gezahlten Gehältern bestimmt wird. Geld ist also nicht alles. Nur fast.
Deshalb ist die Chance, dass der FCK am Saisonende den Klassenerhalt souverän (sagen wir, 3 Spieltage vor Schluss) schafft, relativ gering. Klar, wenn alles gut läuft, dann kann man wie Mainz 05 in der vergangenen Saison oder der KSC vor drei Jahren auch mal etwas weiter oben landen. Wahrscheinlich ist das aber nicht. Und das Beispiel KSC zeigt auch: Ein Jahr im Mittelfeld bedeutet nichts für Eure langfristigen Chancen. Denn ein Jahr später stieg Euer Lokalrivale wieder ab. Die Realität für Kaiserslautern heißt: Auf absehbare Zeit Abstiegskampf. Und dass Euer Klub zumindest die von Kuntz erhofften drei Jahre oben bleibt ist alles andere als sicher.
Für Euch heißt das: Stellt Euch auf schwere Jahre ein. Die teilweise souveränen Heimsiege der abgelaufenen Saison sind vorbei. Stattdessen könnte es durchaus auch mal ein 0:6 setzen, wie in dieser Saison für Freiburg gegen Werder Bremen. Nun, liebe Lautern-Fans, habe ich Euch ja in bedrängten Situationen in Liga zwei erlebt. Als Euer Klub gegen den Abstieg gekämpft hat, da wart Ihr dem Team keine große Unterstützung. Stattdessen kamen die gegnerischen Trainer nach Kaiserslautern und wussten: Wenn wir hier eine halbe Stunde ein 0:0 halten, fangen die Fans an zu pfeifen. Damals wart Ihr ein Teil des Problems. Diesmal habt Ihr die Chance es besser zu machen!
Das gilt auch für die Vereinsführung. Wer mit einem Minibudget aufsteigt, der muss damit rechnen, dass es am Ende der Saison nicht reicht. Zumindest intern sollte man einen Abstieg nicht als Weltuntergang ansehen, sondern als realistisches Szenario, für das es Vorsorge zu tragen gilt. Dazu gehört auch, dass man nicht den Trainer feuert, wenn das Team mal fünf Spiele in Folge verliert. Oder am 25. Spieltag auf den Abstiegs-Relegationsplatz rutscht. Das gehört nämlich dazu.
Nun halte ich Stefan Kuntz gerade in dieser Beziehung für den richtigen Mann am richtigen Platz und vertraue darauf, dass er nicht in Panik gerät. Nur sieht die Realität in der Bundesliga eben auch so aus: Von den Abstiegskandidaten der Vorsaison hielt nur der SC Freiburg am Trainer fest. Alle anderen, auch der Aufsteiger aus Nürnberg, feuerten ihren Coach. Schlimmer als ein Abstieg mit einem Trainer Kurz wäre aber folgendes Szenario: Platz 16 zur Winterpause, Trainerentlassung, hektische Neuverpflichtung von, sagen wir, sechs Spielern, die man sich nicht leisten kann, dadurch neue finanzielle Belastungen und am Ende trotzdem der Abstieg. Das wäre der GAU.
Realistisch ist nämlich durchaus, dass in Kaiserslautern die Qualität nicht für das Fußball-Oberhaus reicht. Die Mannschaft hat schon vor dem Aufstieg wichtige Akteure verloren. Und viele Leistungsträger wie Amedick und Rodnei waren bereits einmal in Liga eins. Dort wurden sie gewogen und für zu leicht befunden. Ich sage nicht, dass das in der kommenden Saison erneut passiert. Aber es kann passieren. Und deshalb gilt für alle: Ruhe bewahren. Für die sportliche Leitung, den Vorstand, die Presse und ganz besonders für Euch. Sonst muss ich Euch im kommenden Sommer an dieser Stelle nämlich wieder in Liga Zwei willkommen heißen.
Bis bald,
Euer Andreas
Aufrufe: 16482 | Kommentare: 50 | Bewertungen: 37 | Erstellt:24.05.2010
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KOMMENTARE
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26.05.2010 | 08:20 Uhr
0
SuperFCK : Renner
Nur noch mal zur Info, es stört keinen dass sie die Probleme, die der FCK hatte und die er in der neuen Saison haben wird direkt ansprechen, aber es sollte doch fair und sachlich bleiben. Der Vorwurf, sie hätten persönliche Probleme mit dem FCK war vllt etwas überspitzt, aber es war mein erster Gedanke und das ist auch verständlich, da mir ihr Artikel doch sehr negativ vorkommt, aber seis drumm.Wollte nur nochmal auf die Fan-Geschichte eingehen:
Ich habe auch in meinen ersten Kommi schon geschrieben, natürlich gibt es im Umfeld des FCK Modefan, so wie es sie überall gibt.
Dennoch kann der FCK stolz sein, sich auf einen relativ großen Teil seiner Fans wirklich verlassen zu können. Und diesen Leuten dann vorzuwerfen, dass sie auch mal Pfeifen wenn die eigene Mannschaft absolute scheisse spielt ist absuld. Ich bin der Meinung, dass man dies jedoch nicht im Spiel tun sollte sonder wenn überhaupt nach Spielende oder in der Halbzeit (fällt bei mir jedoch sowiso weg, da ich nicht so laut pfeifen kann ).
Auch ihr Hoffenheim Beispiel verstehe ich nicht! Und: Ich war bei diesem spiel dabei und habe mich genauso aufgeregt wie alle anderen, weil es einem Fan auch irgendwann mal reicht! da wird man seine Meinung doch mal aussprechen dürfen. Und komisch dass auch dies dann ein Teil der Initialzündung zur Aufholjagd war!
Ich kann mir vorstellen, dass sie es nicht wissen ws es heißt, sich solceh sorgen um den eigenen Verein machen zu müssen und ich weiß auch nicht ob sie sich überhaupt zu einem Verein zugehörig fühlen, aber eins sei ihnen gesagt: Diese Situation, in der der FCK damals war hätten nicht viele Vereine überstanden und gerade in diesen schwärzesten Stunden der Vereinsgeschichte hat der FCK seine Stärke bewiesen. Diese hat er, wenn alle im Club zusammen stehen, was den FCK in erfolgreicehn Zeiten immer ausgezeichnet hat und diese Stärke wird er auch wiedererlangen, wenn man ihm die Chance dazu gibt. Dass müssen auch die Fans und das werden sie auch tun.
2
26.05.2010 | 08:20 Uhr
0
SuperFCK :
Vllt nicht die, die sich jetz wieder ihre erste Dauerkarte seit 5 Jahren bestellen. Aber die, die auch am 14.03. oder am 04.04. oder am 18.05.2008 im Stadion waren und um ihren Verein gebangt und für ihn gekämpft haben!Es wird ein schwerer Weg, aber "Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!"
In diesem Sinne: Auf in den Kampf!
2
26.05.2010 | 08:52 Uhr
0
SuperFCK : @ spacer199
Die Fakten die du auflistest stimmen. Und die prognose, die Herr Renner abgibt bestreitet ja auch keiner, sondern jeder FCK'ler der die letzten Jahre erlebt hat und nicht an realitätsverlust leidet sieht dass auch ein.Es ist ja auch völlig normal, jeder Aufsteiger hat erst mal dass ziehl die Klasse zu halten. Alles andere wäre vermessen.
Dennoch wehre ich mich, dass hier wieder so ein übermütiges und wahsinniges Bild des FCK und seinen Fans gezeichnet wird. Und dabei kann man sich schonmal angegriffen fühlen, wenn dann dieser Artikel Reaktionen wie deine (total verblendet) hervorruft. Aber naja...
Fest steht: Der FCK ist in seinen Strukturen ganz anders aufgestellt als noch vor 5 oder 10 Jahren und Stefan Kuntz arbietet daran den FCK zu sanieren und zu etablieren. Das Image des gestörten, übermütigen Vereins, der sich in Wahnvorstellungen und Luftschlössern befindet passt dabei keinerswegs mehr auf den FCK. Es bracht Zeit, bis auch Leute wie ihr überzeugt sind, aber der FCK ist auf einem guten Weg. Wo es hinführt werden die nächsten Jahre zeigen.
5
26.05.2010 | 12:09 Uhr
0
Pflipsen :
super FCK hat es gut zusammen gefasst, warum sich Viele hier angegriffen fühlen!Der Beitrag outet den FCK Fan und sein Umfeld als extrem übermütig und realtätsfremd.
Desweiteren war es gegen Hoffenheim genau so wie beschrieben, dies war die Initailalzündung zu einer nicht mehr für möglich gehaltenen Aufholjagd
2
26.05.2010 | 16:57 Uhr
0
DieBerlinerLuft : @ superFCK
Danke, danke, danke !!!!!! Genau soooo ist es nämlich !!!!
1
26.05.2010 | 16:58 Uhr
0
DieBerlinerLuft : @ Herrn Renner
Huhu, Herr Renner, ich warte noch immer auf ihre Antwort ^^
2
28.07.2010 | 14:21 Uhr
0
Pälzer :
der artikel zeigt doch nur das was bereits schon jedem bekannt sein müsste.doch da gibts einiges was einfach totaler müll ist und total überspitzt dargestellt wird.
schon allein die aussage dass der fck in die 2. Liga gehört ist der pure hohn.
wenn das so ist , wer gehört dann in die 1. Liga?
TSG Hoffenheim?
Mainz 05?
VfL Wolfsburg?
außerdem hat niemand behauptet dass Kaiserslautern im Europapokal spielen muss. Wenn man sich mal anschaut wo der FCK in der 40 Jährigen Bundesligageschichte gestanden hat. Das war Mittelfeld bis unteres Mittelfeld.
Extrem blöd ist auch dass der Autor den Artikel kurz nach Saisonende verfasst hat und somit schön nochmal sagen kann: Ihr habt alle guten Spieler verloren, ihr könnt nix aus eurem Geld machen bzw. habt noch nix daraus gemacht. blabla....alles müll was da geschrieben wird.
Mittlerweile hat sich einiges geändert und wir haben Spieler mit viel Qualität und hohem Potential geholt. Jimmy Hoffer, Leon Jessen Iljan Micanski... um nur einige zu nennen.
Ich würde mich nochmal über eine Rückmeldung des sog. Fußballexperten Andreas Renner freuen.
PS: Sind sie Bayern Fan?
Mfg
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Statistik
Fakt ist, dass die letzjährigen Aufsteiger Nürnberg und Freiburg lange zittern mussten um den Klassenerhalt. Mainz war eine Ausnahme.
Fakt ist, dass der FCK mit Sam und Jendrisek zwei wichtige Spieler verloren hat (meiner Meinung nach die besten).
Fakt ist, dass der Verein finanziell noch an den Altlasten zu leiden hat.
Deshalb würde ich mich der Prognose von Andreas Renner, Abstiegskampf für die nächsten Jahre, anschließen.
Wenn man hier nur die Kommentare liest bekommt man dien Eindruck, der Renner hätte sich als Frankfurter geoutet und euch die Pest an den Hals gewünscht. Irgendwie deckt sich das mit den Eindrücken aus meinem Freundeskreis: Die FCKler sind ganzem Herzen bei ihrem Verein, aber total verblendet.
Als Feiburg Fan sehe ich diese Saison realistisch. Ich würde jede Wette eingehen, dass wir absteigen.