31.10.2008 um 03:58 Uhr
Bundesliga Kompakt
Hamburg, Bremen, Köln und Hoffenheim hatten schon eine, Leverkusen und München haben es jetzt klar gemacht, eine Serie. 3 Spiele in Folge konnten diese Mannschaften als Sieger vom Platz gehen, eine sogar 4. Was gibt es sonst noch erwähnenswertes zu den BuLi-Klubs zu sagen?
Hoffenheim:
4 Spiele in Folge konnten die angesagtesten Hip-HOPPer der Bundesliga lyrisch, als auch fußballerisch nicht geschlagen werden. Der offensive Bass aus dem Mittelfeld gepaart mit den Rhymes der Frontmänner brachte dem Underdog schon den Respekt der rivalisierenden Gangs ein.
Grandmaster SAP hatte sogar schon Angst um sein Leben, im Sinne von Notorious BIG, als ein Opfer des Rapgeschäfts. Über einen markaberen Diss der Dortmunder Fans ging es bislang aber nicht hinaus.
Leverkusen:
Hier heißt es komischerweise Hopp (?) oder Topp, denn die Leverkusener stehen bislang ohne Unentschieden da. 7 (Siege) auf einen Streich erinnern an ein Märchen, ob ein neues in Leverkusen geschrieben wird ist allerdings noch nicht überliefert...
Hamburg:
Frodo Trochowski über außen und auch die anderen Hobbits aus Hamburg folgen wie er dem Ruf von Gandalf auf der Trainerbank. Gemeinsam eroberten sie mit der ersten Serie der noch jungen Bundesligaspielzeit von 3 Siegen in Folge Gondor im Eilflug. Nun wollen Sie die Festung mit den Elfen aus Leverkusen und den Zwergen aus Hoffenheim gegen die sich nähernde Gefahr der anderen Rassen verteidigen.
München:
Pünktlich mit den Wies´n endeten auch die schlechten Ergebnisse der Bayern - Rasen ist halt nicht gleich Rasen, da gibt es Unterschiede. Auf dem Oktoberfestgrün lagen alkoholisierte Herrscharren, auf dem Spielfeld waren es die Nerven der glorreichen Defensive des Vorjahres.
Berlin:
Die alte Dame kommt in dieser Saison immer besser allein über die Straße. Das Altenheim unter Leitung von Dr. Favre verabreicht ihr so manch bittere Pille (Suspendierung vom Toptorjäger), diese verschafft aber wohl nen längeren Atem. Die Berliner sammelten in den letzten 4 Spielen 10 Punkte.
Schalke:
Der unglaubliche Schulk, nicht grün, sondern Königsblau. Nur von einem Geißbock ließ er sich bezwingen. Konnte selbst aber auch nur 4 mal gewinnen.
Dortmund:
"Wir machen das" ist der Slogan des Sponsers, die Borussia allerdings macht nur halbe Sachen. Genau wie Schalke teilte sie bereits fünf mal die Punkte mit dem Gegner. Ganz herschenken wollten die Dortmunder die Punkte aber auch erst ein mal, das ist Pottrivalität.
Wolfsburg:
Ein mal mehr als die Familie "POTTer" traf es die Wölfe. Geführt vom Rudelführer Meister Splinter marschieren die grünen Turtels fleißig nach Vorgabe über die Außen, doch haben sie zur Zeit im Kampf mit Shredder um die internationalen Plätze noch das nachsehen.
Stuttgart:
Der VfB wünscht sich endlich mehr konstanz, leider ist der Trainer keine Fee im eigentlichen Sinne, sondern nur ein gewisser Armin Veh - der kann nicht zaubern und auch nicht hexen. Abra kadabra gomezlabim wird zudem auch nicht immer für magische Momente sorgen.
Bremen:
U U N S S S N U U N
Damit gewinnt man beim Scrable nichts und auch in der Bundesliga bleibt einem mit dieser Bilanz der goldene Blumentopf verwehrt. Mit dem genesenen Pizarro könnte man schon mehr Punkte erreichen, aber gilt das auch für den Fußball oder nur für das beliebte Brettspiel?
Köln:
Hier heißt es Daum-en drücken und Nase rümpfen und das im stetigen Wechsel. 3 Siege in Folge veranlassten sogar "Petit" zur Mutmaßung, man könne Meister werden. Diese Selbsteinschätzung war wohl ein bisschen zu "Grand".
Frankfurt:
Das Bankenviertel bebt noch nach der Finanzkrise und auch die finanziellen Mittel, die man auf sportlicher Ebene investiert hat, werfen noch nicht die gewünschten Gewinne ab. Nach den jüngsten Ergebnissen lebt man in der Mainmetropole jedoch wieder in Eintracht.
Karlsruhe:
Emitate sind in Deutschland nicht gerne gesehen und so geschieht es dem KSC recht, dass sie nicht halb so erfolgreich sind, wie die Leverkusener. Keine Unentschieden erzielen und dabei das Siegen vergessen ist halt wie Rolex mit zwei L.
Hannover:
Ja die Hannover Hotspurs - internationale Gewässer waren das erklärte Ziel, in den Strudel zur Zweitklassigkeit hat es sie gebracht. Kapitän Hecking muss jetzt Flagge zeigen und die Mannschaft salutieren, sonst wird irgendwann gemeutert.
Bielefeld:
Arminia Bielefeld ist ja eher eine graue Maus, aber auch die sieht mal rot. Vier mal schenkten sie 3 Punkte her, ansonsten ließen sie aber nicht mit sich verhandeln. Besonders Verhandlungsführer Wichniarek hatte schlagende Argumente.
Bochum:
Letztes Jahr noch der ambitionierte Herausforderer der Königsblauen und der Gelben, dieses Jahr schon der vermeindlich Geschlagene im Ruhrpottvergleich. Man fragt sich wie viel Kohle man zu Tage befördern muss, um den Ofen wieder zum glühen zu bekommen.
Gladbach:
Die Fohlen trabten letzte Saison noch ruhig durch die Prärie der Zweitklassigkeit und sehen sich nun zeitweise chancenlos auf der Pferderennbahn. Wetten will da keiner mehr, aber hoffen werden im Mönchengladbacher Ponyhof noch viele.
Cottbus:
Wie in guter Ostmanier wissen die Cottbuser, wie man richtigen Beton anrührt und daraus eine Mauer baut. Dass sie sich darin immer wieder selbst einkesseln, das sollte ihnen aber nach 1989 auch endlich mal auffallen. DIE MAUER MUSS WEG!
Hoffenheim:
4 Spiele in Folge konnten die angesagtesten Hip-HOPPer der Bundesliga lyrisch, als auch fußballerisch nicht geschlagen werden. Der offensive Bass aus dem Mittelfeld gepaart mit den Rhymes der Frontmänner brachte dem Underdog schon den Respekt der rivalisierenden Gangs ein.
Grandmaster SAP hatte sogar schon Angst um sein Leben, im Sinne von Notorious BIG, als ein Opfer des Rapgeschäfts. Über einen markaberen Diss der Dortmunder Fans ging es bislang aber nicht hinaus.
Leverkusen:
Hier heißt es komischerweise Hopp (?) oder Topp, denn die Leverkusener stehen bislang ohne Unentschieden da. 7 (Siege) auf einen Streich erinnern an ein Märchen, ob ein neues in Leverkusen geschrieben wird ist allerdings noch nicht überliefert...
Hamburg:
Frodo Trochowski über außen und auch die anderen Hobbits aus Hamburg folgen wie er dem Ruf von Gandalf auf der Trainerbank. Gemeinsam eroberten sie mit der ersten Serie der noch jungen Bundesligaspielzeit von 3 Siegen in Folge Gondor im Eilflug. Nun wollen Sie die Festung mit den Elfen aus Leverkusen und den Zwergen aus Hoffenheim gegen die sich nähernde Gefahr der anderen Rassen verteidigen.
München:
Pünktlich mit den Wies´n endeten auch die schlechten Ergebnisse der Bayern - Rasen ist halt nicht gleich Rasen, da gibt es Unterschiede. Auf dem Oktoberfestgrün lagen alkoholisierte Herrscharren, auf dem Spielfeld waren es die Nerven der glorreichen Defensive des Vorjahres.
Berlin:
Die alte Dame kommt in dieser Saison immer besser allein über die Straße. Das Altenheim unter Leitung von Dr. Favre verabreicht ihr so manch bittere Pille (Suspendierung vom Toptorjäger), diese verschafft aber wohl nen längeren Atem. Die Berliner sammelten in den letzten 4 Spielen 10 Punkte.
Schalke:
Der unglaubliche Schulk, nicht grün, sondern Königsblau. Nur von einem Geißbock ließ er sich bezwingen. Konnte selbst aber auch nur 4 mal gewinnen.
Dortmund:
"Wir machen das" ist der Slogan des Sponsers, die Borussia allerdings macht nur halbe Sachen. Genau wie Schalke teilte sie bereits fünf mal die Punkte mit dem Gegner. Ganz herschenken wollten die Dortmunder die Punkte aber auch erst ein mal, das ist Pottrivalität.
Wolfsburg:
Ein mal mehr als die Familie "POTTer" traf es die Wölfe. Geführt vom Rudelführer Meister Splinter marschieren die grünen Turtels fleißig nach Vorgabe über die Außen, doch haben sie zur Zeit im Kampf mit Shredder um die internationalen Plätze noch das nachsehen.
Stuttgart:
Der VfB wünscht sich endlich mehr konstanz, leider ist der Trainer keine Fee im eigentlichen Sinne, sondern nur ein gewisser Armin Veh - der kann nicht zaubern und auch nicht hexen. Abra kadabra gomezlabim wird zudem auch nicht immer für magische Momente sorgen.
Bremen:
U U N S S S N U U N
Damit gewinnt man beim Scrable nichts und auch in der Bundesliga bleibt einem mit dieser Bilanz der goldene Blumentopf verwehrt. Mit dem genesenen Pizarro könnte man schon mehr Punkte erreichen, aber gilt das auch für den Fußball oder nur für das beliebte Brettspiel?
Köln:
Hier heißt es Daum-en drücken und Nase rümpfen und das im stetigen Wechsel. 3 Siege in Folge veranlassten sogar "Petit" zur Mutmaßung, man könne Meister werden. Diese Selbsteinschätzung war wohl ein bisschen zu "Grand".
Frankfurt:
Das Bankenviertel bebt noch nach der Finanzkrise und auch die finanziellen Mittel, die man auf sportlicher Ebene investiert hat, werfen noch nicht die gewünschten Gewinne ab. Nach den jüngsten Ergebnissen lebt man in der Mainmetropole jedoch wieder in Eintracht.
Karlsruhe:
Emitate sind in Deutschland nicht gerne gesehen und so geschieht es dem KSC recht, dass sie nicht halb so erfolgreich sind, wie die Leverkusener. Keine Unentschieden erzielen und dabei das Siegen vergessen ist halt wie Rolex mit zwei L.
Hannover:
Ja die Hannover Hotspurs - internationale Gewässer waren das erklärte Ziel, in den Strudel zur Zweitklassigkeit hat es sie gebracht. Kapitän Hecking muss jetzt Flagge zeigen und die Mannschaft salutieren, sonst wird irgendwann gemeutert.
Bielefeld:
Arminia Bielefeld ist ja eher eine graue Maus, aber auch die sieht mal rot. Vier mal schenkten sie 3 Punkte her, ansonsten ließen sie aber nicht mit sich verhandeln. Besonders Verhandlungsführer Wichniarek hatte schlagende Argumente.
Bochum:
Letztes Jahr noch der ambitionierte Herausforderer der Königsblauen und der Gelben, dieses Jahr schon der vermeindlich Geschlagene im Ruhrpottvergleich. Man fragt sich wie viel Kohle man zu Tage befördern muss, um den Ofen wieder zum glühen zu bekommen.
Gladbach:
Die Fohlen trabten letzte Saison noch ruhig durch die Prärie der Zweitklassigkeit und sehen sich nun zeitweise chancenlos auf der Pferderennbahn. Wetten will da keiner mehr, aber hoffen werden im Mönchengladbacher Ponyhof noch viele.
Cottbus:
Wie in guter Ostmanier wissen die Cottbuser, wie man richtigen Beton anrührt und daraus eine Mauer baut. Dass sie sich darin immer wieder selbst einkesseln, das sollte ihnen aber nach 1989 auch endlich mal auffallen. DIE MAUER MUSS WEG!
Aufrufe: 1178 | Kommentare: 11 | Bewertungen: 7 | Erstellt:31.10.2008
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