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Von: Schnumbi
30.12.2015 | 10042 Aufrufe | 9 Kommentare | 12 Bewertungen Ø 8.5
Ausgabe X
Das Interview
Reporter Günter Klein im Interview

Servus Günter. Schön, dass du dir etwas Zeit für mich genommen hast.

Etwas salopp formuliert sagt man ja immer. Wer es nicht als Fußballer schafft, wird Schiedsrichter. Nun, du bist Sportjournalist. Was ist dein Äquivalent? Gab es eine Sportart, die du gerne professionell oder professioneller betrieben hättest?

Ich bin als Kind schon davon ausgegangen, dass ich im Nationalmannschaftstor auf Sepp Maier folgen werde. Jeden Tag habe ich in der Hoffnung gekickt, dass ein Talentspäher an unserem Spielplatz vorbeikommt. Tatsächlich durfte ich einmal vor dem ehemaligen U23-Nationaltorwart Österreichs, der für Wacker Innsbruck gespielt hatte, mal meine Kunst vorführen. Er war ein Spezl meines Vaters und hat mich sehr gelobt - im Nachhinein glaube ich aber, das tat er auch nur, weil er meiner Mutter eine gebrauchte Wohnzimmer-Schrankwand verticken wollte. Der gute Mann hieß Charly Nowotny und war halt ein Hallodri...Das große Talent für eine Sportart hatte ich nie. Außer vielleicht im Völkerball; da gibt es aber keine Nationalmannschaft. Inzwischen fahre ich viel Ski, habe das aber erst mit 33 angefangen. Und ich betreibe Ausdauersport - zwar nicht mit der Klasse eines Profis, aber mit der Hingabe und den Träumen.

Wie hast du deinen Fuß in die Tür des Sportkuriers gebracht und welches waren damals deine Aufgabengebiete?

Mein Vater hat den Sportkurier gelesen, ich musste ihn für ihn immer am Bahnhof besorgen. 1982 hat der Sportkurier einen Volontär gesucht, ich bewarb mich, wurde aber nicht genommen. Der Trost war, dass man mich an den Sonntagen zum Redigieren von Berichten aus dem Amateurfußball geholt hat. Dafür gabs 100 Mark. Und ich profitiere geografisch noch heute von dieser Zeit. Wer sonst könnte sagen, dass der SV Hösbach Bahnhof in der A-Klasse Aschaffenburg beheimatet war? Und ich wusste schon in den 80er-Jahren, dass es im Badischen ein Sinsheim und ein Sinzheim gibt. Nach zwei Jahren Sonntagsdienst hat man mich dann als Volontär genommen.

Was sollte man aus deiner Sicht unbedingt mitbringen, wenn man den Weg des Sportjournalisten einschlagen will?

Mich hat es aus Interesse am Sport und weil ich viel darüber wusste, in diese Sparte getrieben. Doch wichtiger war mir der Journalismus allgemein, unabhängig vom Ressort. In der zehnten Klasse habe ich gemerkt, dass ich ganz gut im Schreiben von Erörterungen bin. Also: Man sollte Geschichten erzählen und vor allem Themen erkennen können. Und nicht gerade menschenscheu sein.

Augsburg ist nicht unbedingt der Nabel der Sportwelt. 1994 kam der Umzug nach München zur Sportredaktion des Merkur. Gewollt oder eher zufällig?

Ich habe von 1994 bis 98 noch ein weiteres Intermezzo in Augsburg eingelegt. Zunächst wurde ich einer von zwei Chefredakteuren der neugegründeten Eishockey-Zeitschrift Eiszeit. Wie wir da inhaltlich durchgestartet sind, das war phänomenal, eine echte Pionierzeit. Dumm nur, dass wir das werblich nicht flankiert haben, bevor man uns kannte, waren wir pleite. Nach acht Ausgaben. Doch ein Verlag in Mainz, der ein ähnliches Heft im Programm hatte, das Eishockey-Magazin, hat uns komplett verpflichtet, und wir haben die Eiszeit unter anderem Titel eben weiterproduziert. Doch kurz vor den Olympischen Spielen in Nagano wurden wir eingestellt. Plötzlich war ich arbeitslos, bin aber nach Nagano geflogen, habe dort frei gearbeitet und allen mitgeteilt: Ihr könnt mich haben. Und am 1. April habe ich beim Münchner Merkur angefangen; da wurde zufällig eine Redakteursstelle frei.

Du warst dort recht schnell für den FC Bayern zuständig. Eigentlich ein Traum für jeden Sportjournalisten. Für dich auch?

Mit Fußball hatte ich schon zu Augsburger Zeiten zu tun. Ich war bei EM 1988 und den WMs 1990 und 94, öfter auch in München, klar. Bayern für den Merkur machen, okay, das ergab sich so. Das hilft natürlich, um bekannt zu werden. Aber um ehrlich zu sein: Mich befriedigen andere Themen heutzutage viel mehr als dieser ewige Rhythmus aus Vorschau, Spielbericht, Nachdreher - und seit Hitzfeld und Magath hat der FC Bayern keinen Trainer mehr gehabt, mit dem man sich einfach mal austauschen kann. Mir ging das Herz auf, als ich Anfang Dezember bei Martin Schmidt vom FSV Mainz 05 im Büro saß und wir eineinhalb Stunden übers Skifahren sprachen. Ein Bundesliga-Trainer, der Extremskifahrer war und die Kraft für seinen jetzigen Job aus den Tagen am Berg zieht - ich finde, das schlägt jede der mittlerweile Legion gewordenen Geschichten, was für ein Philosoph der Herr Guardiola ist, der in Deutschland mit noch keinem Journalisten richtig von Mensch zu Mensch gesprochen hat.

Welche Dinge fielen noch in deinen Zuständigkeitsbereich?

Ich hatte immer eine Nähe zum Eishockey - das liegt wohl an meiner Augsburg-Sozialisierung. Ich kümmere mich weiter um diesen Sport, die Kontakte bestehen ewig. Rudern fand ich auch sehr interessant, da triffst du fast nur auf Akademiker - schade, dass München seit ein paar Jahren keinen Weltcup mehr austragen kann, so hat sich das Thema aus regionalen Gesichtspunkten leider erledigt. Wunderbare Typen trifft man auch im Boxen - und erstaunlicherweise sind das oft recht gutmütige und ausgesucht höfliche Menschen. Ich nehme eigentlich gerne alles auf, was ein außergewöhnliches Thema zu werden verspricht - kürzlich habe ich mich mit einem Makler von Sportversicherungen getroffen, der aus seiner Branche erzählt hat; sehr spannend. Und ich habe ein Faible für Historisches: Olympia 1972 in München und Augsburg mit dem Kanuslalom, das war meine Kindheitsprägung - heute nehme ich jedes Jubiläum zum Anlass, 72 wiederaufleben zu lassen. Überhaupt finde ich: Olympische Spiele sind für einen Reporter das Tollste. Das sind zwei Wochen wie im Rausch, Stress pur, aber guter, beflügelnder Stress. ich habe das 2000 in Sydney, 2004 in Athen und 2008 in Peking miterleben dürfen. Wenn ich einmal auf meine berufliche Laufbahn zurückblicken werde, kann ich nur sagen: Das hat die Sache vom Erlebniswert rund gemacht.

Rückblickend betrachtet war es in den 90ern für Journalisten sicher einfacher. Heutzutage gehen Interviewanfragen nur noch über die Pressestelle des Vereins oder über die jeweiligen Spielerberater. Wünschst du dir nicht manchmal die gute alte Zeit zurück, als man an der Säbener einfach am Spielerausgang oder auf dem Parkplatz auf die Spieler warten konnte?

Ideal war das auch nicht, dieses große Herumlungern auf dem Parkplatz. Zumindest hatte aber jede Zeitung etwas anderes. Dass der Verein das kanalisiert, kann ich verstehen, und wenn Spieler nach Verabredung verlässlich greifbar sind, ist auch der heutige Modus okay. Längst sind auch andere Bundesligavereine dem Beispiel der Bayern gefolgt, dafür geht es in anderen Sportarten noch lässiger zu.

In diesem Geschäft bist du inzwischen das, was man einen alten Hasen nennt. Gab es mal Artikel von dir, mit dem der FC Bayern überhaupt nicht einverstanden war, wo du über das Ziel hinausgeschossen hast?

Dass ein Verein mit einem Artikel nicht einverstanden ist, mag vorkommen - es bedeutet aber nicht, dass man übers Ziel hinausschießt. Denn man dient nicht dem Verein, sondern seinem Leser, für den etwas interessant sein muss. Sicher nicht gefallen hat dem FC Bayern, dass ich rund ums Champions-League-Finale 2013 nachgeforscht habe, wie viele der 20.000 Karten, die man hatte, wirklich in die Verlosung unter den normalen Mitgliedern und Fans gingen. Nach meinen Erkenntnissen gingen mehr als drei Viertel des Kontingents über Beziehungen weg. Der FC Bayern hat mir mitgeteilt, er lasse sich von mir nicht vorführen. Ärger gab es auch, weil ich über einen Streit zwischen Guardiola und Müller-Wohlfahrt im Herbst 2013 am Münchner Flughafen geschrieben habe. Laut Verein hätte ich die beiden hinter einer Säule versteckt belauscht und das Gespräch falsch verstanden, die beiden Herren würden sich auch prächtig verstehen. Nun, ich saß auf einem Stuhl, habe gut gehört - und wie die Geschichte weiterging, das spricht für sich.

Gibt es für dich Tabuthemen oder anders gefragt: Welche Story würdest du nicht bringen?

Solche, die zu weit ins Private von Spielern vordringen. Das Wer-mit-wem interessiert mich allerdings auch herzlich wenig.

Karl-Heinz Rummenigge sprach zuletzt davon, "Spieler und Trainer kommen und gehen." Wer hat dich, als langjähriger Bayern Reporter, am nachhaltigsten beeindruckt?

Ottmar Hitzfeld fand ich professionell und menschlich zugleich; auch mit Felix Magath als Trainer konnte ich sehr gut leben. Einprägsam natürlich auch van Gaal - weil er eben einen Schuss hatte und unberechenbar war in seinen Launen. Was die Spieler betrifft: Oliver Kahn war auf eine unheimliche Art einprägsam. Auf eine sympathische war es Mark van Bommel und ist es Thomas Müller.

An der Aktualität kommen wir nicht vorbei. Für mich gibt es zurzeit 3 prägnante Themen rund um den Rekordmeister. Da hätten wir zu einem Uli Hoeneß, der sicher bald wieder auf freien Fuß kommt. Zum anderen den Perfektionisten aber unnahbar wirkenden Pep Guardiola und zum Schluss natürlich das leidige Thema, der FC Bayern und Katar.

Du kennst Uli persönlich recht gut. Was ging dir durch den Kopf, als damals seine Selbstanzeige öffentlich gemacht wurde.

Ich war mir beim ersten Hören sicher, dass es sich um eine Kleinigkeit handeln muss, um irgendetwas im Graubereich - wie so oft bei Steuer- und Finanzsachen. An ein solch großes Ding hätte ich nie und nimmer gedacht. Seine Geschäfte an der Börse habe ich eher für etwas Folkloristisches in überschaubarem Rahmen gehalten.

Wir müssen nicht groß drum herum reden. Uli Hoeneß polarisierte wie kaum ein anderer Manager/Präsident in der Bundesliga. Wie empfandest du die Häme, die nach seiner Verurteilung auf ihn einprasselte?

Die Häme resultierte sicher auch daraus, dass viele, die begonnen hatten, Hoeneß ganz gut zu finden, von ihm enttäuscht waren. Und klar: So offensiv, wie Hoeneß bei manchen Themen aufgetreten ist, konnte die Reaktion nicht hämefrei sein. Ich wünsche mir in dieser ganzen Sache, dass die Hoeneß-Fans erkennen, dass ihr Idol hier wirklich eine sehr sehr große Verfehlung begangen hat. Genauso wünsche ich mir aber auch auf Seiten der Hoeneß-Gegner die Sensibilität dafür, dass wir es mit einem menschlichen Schicksal zu tun haben.

Hoeneß ist sicher ein Mann mit vielen Gesichtern. Auf der einen Seite der knallharte Geschäftsmann und auf der anderen der Wohltäter. Kennst du noch andere Facetten an ihm?

Ich schätze an ihm, dass er humorvoll ist und dass er seinen Blick über den Fußball hinaus richtet. Außerdem, dass man sich mit einem wie ihm zwar fetzen kann, dass er aber nicht nachtragend ist. Das sind die Charakterzüge, die mir am wichtigsten sind, wenn ich mit jemandem Umgang habe.

Karl Hopfner betonte unlängst, er würde ohne zu zögern Platz machen, falls Hoeneß wieder Präsident werden möchte. Wäre es aus Deiner Sicht denn sinnvoll, als Vorbestrafter das höchste Amt dieses Vereins, inne zu haben?

Vorbestraft ist Herr Rummenigge auch - und hat als Aufsichtsratsvorsitzender der AG das sogar höhere Amt inne. Uli Hoeneß ist bestraft worden, Sinn einer Strafe ist auch die Rehabilitation, mit Verbüßen einer Strafe sollte dann alles aufgearbeitet sein. Aus meiner Sicht kein Hinderungsgrund für eine Präsidentschaft. Die Frage ist, ob Uli Hoeneß das noch einmal auf sich nehmen will: vorne dran stehen, eventuell wieder der Häme ausgesetzt sein. Will er wieder diese Rolle haben, dass seine Stimme wahrgenommen wird? Oder geht es ihm jetzt auch darum, die verlorenen Jahre Lebensqualität zurückzugewinnen? Ich glaube, das Beste für ihn wäre ein Mittelding: innerhalb des Vereins wirken, das täte auch dem Verein gut, der dabei ist, sich von seinen Wurzeln zu entfernen - aber den Verein nicht mehr nach außen vertreten.

Vor knapp 2 Jahren erschien eine überarbeitete Hoeneß-Biographie, an der du mitgewirkt hast. Wie genau läuft so etwas ab?

Der Kollege Patrick Strasser von der Abendzeitung hatte ja eine sehr schöne Hoeneß-Biographie geschrieben, der Anlass war der Wechsel ins Präsidentenamt. Der Steuerfall hat dann natürlich den Buchmarkt erhitzt. Der Riva-Verlag hatte die Idee, das alte Buch grundlegend zu aktualisieren, Patrick war wegen seiner Arbeit am Dante-Buch und der damals prekären Situation bei seiner Zeitung gebunden und hat mich gefragt, ob ich seine Biographie überarbeiten würde. In der Praxis sieht das so aus: Man unterzieht den Bestand einer Prüfung, was noch uneingeschränkt gültig ist und was nun in anderem Licht erscheint. Dazu kamen die letzten Jahre, die für Hoeneß schon allein mit dem Gegenspieler Louis van Gaal aufreibend waren, und die Steueraffäre, die zu einer ganz anderen öffentlichen Wahrnehmung der Figur Hoeneß führte. Neues kommt hinzu, Altes wird mal weggelassen, mal neu gestaltet, manchmal kann es auch bleiben. Es war ein interessanter Job.

Uli Hoeneß war es auch zu verdanken, dass der geniale Schachzug mit Verpflichtung von Pep Guardiola gelang. Der Katalane wurde damals von den Medien, aus meiner Sicht, etwas übertrieben hofiert. Heute hat man das Gefühl, das Verhältnis hat sich zwischen Medien und Guardiola ziemlich abgekühlt. Täuscht der Eindruck?

Der Eindruck ist richtig. Anfangs haben einige geglaubt, sie könnten sich durch Untertänigkeit einen Vorsprung bei ihm verschaffen. Jetzt haben sie gemerkt: Für niemanden von den deutschen Medien gibt es so etwas wie Nähe - logisch, dass Guardiola nicht mehr so glorifiziert wird. Auch die Tatsache, dass er einem spanischen Autor für ein Buchprojekt die Türen geöffnet hat, die anderen verschlossen bleiben, hat für Verstimmung gesorgt.

Sportlich über jeden Zweifel erhaben, menschlich hingegen weiß man nicht wirklich viel über ihn, außer was seine Biografen über ihn schreiben. Hattest du mal die Chance, mit Guardiola zu sprechen oder Spieler über ihn zu befragen?

Nur im Rahmen des Frage-und-Antwort-Spiels von Pressekonferenzen. Und was Spieler in offiziellen Rahmen über den Trainer sagen, muss nicht ihrer Meinung entsprechen. Die wird man erst erfahren, wenn der Trainer Vergangenheit ist.

Findest du Guardiola missverstanden? Oder anders gefragt. Fühlt er seine Arbeit nicht genug wertgeschätzt?

Guardiola hat sicher ein Problem damit, wie Fußball in Deutschland personalisiert wird. Es geht speziell bei Bayern ja immer mehr darum, wer nicht spielt. Ich halte das übrigens auch für einen sehr laienhaften journalistischen Ansatz.

Trotz aller Liebesbekundungen von Vereins- und Spielerseite, verlässt er den Verein im Sommer. Wie hast du das monatelange Theater verfolgt?

Als das, was es eben war: ein Theaterstück. Als Pep nicht schon im Sommer verlängert hat - was war so wichtig und da nicht zu besprechen, dass es eines Aufschubs von einem weiteren halben Jahr bedurft hätte? Bis zum Sommer dachte ich noch: Die Bayern kriegen ihn, so wie sie jeden gekriegt haben - mit den speziellen Annehmlichkeiten, die dieser Klub ja wirklich hat, mit seinem familiären Charakter, den kurzen Entscheidungswegen, den wirtschaftlichen Möglichkeiten und der Münchner Lebensqualität.

Der scheidende Trainer ist WM-Botschafter 2022 in Katar. Der FC Bayern absolviert inzwischen sein 5. Wintertrainingslager im Emirat Katar. Wie passt das für dich mit der Philosophie des Vereines zusammen?

Damit habe ich Probleme. Es gibt zig hervorragende Wintertrainingsquartiere - und die Champions League hat der FC Bayern ja auch schon mal gewonnen, als er zuvor in Marbella war und nicht in Katar. Bayern mit seinen Einnahmen sollte es sich leisten können, nicht auch noch dem Geld der Katari hinterherzuhecheln. Durch kritiklose Anwesenheit billigt man Unrecht, das mittlerweile weltweit bekannt ist. Ich finde es gut, dass man aus der Szene von Fans und Bloggern, von denen es rund um die Bayern richtig gute Leute gibt, zum Thema Katar viele kritische Einwände vernimmt.

Ich sage vielen Dank für das launige Gespräch und bitte dich, die folgenden Sätze zu vervollständigen.

Wenn ich noch mal 18 wäre, dann . . . . . . . .würde ich hoffentlich nicht noch einmal geschlagene 40 Fahrstunden bis zur Führerscheinprüfung brauchen.

Welche Schlagzeile würdest du gerne mal von dir lesen . . . . . . . .Über mich muss es keine geben, denn das hieße vielleicht, dass ich was angestellt habe. Von mir (gemacht) gibt es viele Schlagzeilen, Zehntausende wohl, und ich glaube, es sind ein paar ganz gute dabei.

Medien sind für mich . . . . . . . . .unverzichtbar zur Bildung, zum Zeitvertreib, zur Kommunikation.

Wenn du einen Wunsch frei hättest, dann . . . . .okay, ich will nicht zu hoch greifen mit Lottojackpot und so, daher: Ich möchte mich beim geliebten Skifahren niemals verletzen und es noch sehr lange genießen können.


Wer mehr über Günter Klein erfahren möchte, folge ihm einfach auf Twitter unter: @guek62

ø 8.5
KOMMENTARE
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Schnumbi
30.12.2015 | 10:56 Uhr
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Schnumbi : 
30.12.2015 | 10:56 Uhr
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Schnumbi : 
Viel Spaß beim lesen und kommentieren.

Allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.
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Voegi
MODERATOR
30.12.2015 | 14:37 Uhr
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Voegi : 
30.12.2015 | 14:37 Uhr
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Voegi : 
schönes, umfangreiches, spannendes interview mit vielen interessanten aspekten.
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RoyRudolphusAnton
30.12.2015 | 14:55 Uhr
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30.12.2015 | 14:55 Uhr
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Tolles Stück zum Jahresausklang, danke an beide! Auf weitere interessante Gespräche in 2016
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ausLE
MODERATOR
30.12.2015 | 15:06 Uhr
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ausLE : 
30.12.2015 | 15:06 Uhr
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ausLE : 
Du machst Dich Schnumbi!!!
Gute Auswahl an Fragen. Schön, daß sich Herr Klein soviel Zeit genommen hat. Liest sich alles flüßig und sehr interesante Details dabei.

Der Steckbrief oben ist Top, so weiß man gleich, mit wem man es zu tun hat!

Komm gut ins neue Jahr und bleib am Ball, äh Tastatur!


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PinkFloyd
30.12.2015 | 17:51 Uhr
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PinkFloyd : 
30.12.2015 | 17:51 Uhr
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PinkFloyd : 
solche Interviews zeichnen eine Seite wie Spox aus! Weiter so Dicker! 10 Punkte...
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Schnumbi
31.12.2015 | 09:00 Uhr
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Schnumbi : 
31.12.2015 | 09:00 Uhr
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Schnumbi : 
@ Roy

Na mal sehen wie es mit der Lust bestellt ist


@ ausLE:

Danke, danke. Man tut was man kann
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bluesmaker
01.01.2016 | 23:59 Uhr
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bluesmaker : 
01.01.2016 | 23:59 Uhr
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bluesmaker : 
Respekt für das geile Interview und Danke für die Arbeit, die Du Dir für uns gemacht hast.
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Die_Eisernen
03.01.2016 | 09:35 Uhr
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03.01.2016 | 09:35 Uhr
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Die besten Inhalte auf SPOX kommen aus der Communitiy - 10 von 10 Punkten.

Gutes Interview mit einem interessanten Gesprächspartner.
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Schnumbi
03.01.2016 | 10:03 Uhr
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Schnumbi : 
03.01.2016 | 10:03 Uhr
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Schnumbi : 
Vielen Dank für euer positives Feedback.
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