24.08.2011 um 21:25 Uhr
Denn Liebe, kennt keine Liga
Kurz nach zehn. Wir schreiben den 17.5 2010 und was gerade Geschehen ist, das begreift keiner der zig Tausend in der DKB Arena. Man schaut auf den Rasen, wo ein eine große Gruppe Spieler in weißen Trikots und blauen Hosen am Boden liegt. Wie ein Häufchen Elend. Auch mir, damals 16 Jahre rollen die tränen herunter. 90 Minuten hatte man alles aus sich heraus geschrien, alles gegeben damit sich die Jungs von der Kogge aufraffen wollen, damit sie endlich dafür kämpfen das eine gescholtene Region einen ihrer letzten Hoffnungsträger nicht verliert. Aber es passiert nichts, wir Fans müssen zusehen wie der Verein kurz davor ist, seinen Stolz zu verlieren. Sicherheitskräfte formieren sich vor den Tribünen, die Angst vor Ausschreitungen ist einfach zu groß, die Fangemeinde war schon zu oft wegen Randale und Gewalt im Verruf. Nicht zu handeln wäre leichtsinnig. Abpfiff. Aber was auf einmal geschieht, damit hätten wohl selbst Ordner und Polizeieinheiten nicht gerechnet. Nach und nach werden die Schals mit der geliebten Kogge Richtung Himmel gestreckt. "Hansa for ever" wird in einem leichten Unterton von Trauer gesungen. Aber nach wenigen Augenblicken, hört sich diese Hymne an, wie ein großes Stück Hoffnung. Man ist Stolz hier zu stehen, man ist Stolz darauf, ein Rostocker zu sein und somit die Kogge im Herzen zu tragen. Ich denke fast jeder, der diesen Artikel lesen wird- der hat irgendwann in seinem leben einen solchen Moment erlebt. In dieser Situation trennt sich nämlich die Spreu vom Weizen. Die Erfolg Fans gehen, sie meckern sich ihre Seele aus dem Leib und kommen erst wieder wenn es besser läuft. Die hingegen bleiben und im Moment größter Schwäche zusammen stehen, die dürfen sich mit Fug und Recht als wahre Fans bezeichnen.
Wahre Fans, gibt es so etwas überhaupt? Wagt man den Blick in deutsche Gazetten, denn fängt man schon fast an zu glauben, das es eben diese Fans nicht mehr gibt. Die Rede ist von Gewaltbereiten Fans, wie die aus dem Osten, von der "Schickeria" aus München, den Hools aus Frankfurt oder den Rechten Block von Dynamo Berlin. All das wurde in den letzten Wochen und Monaten dramatisiert, hoch gepuscht und Phasenweise auf die Gemeinheit der Fans übertragen. So war auf vielen Portalen und in Zeitungen von der Krawall Liga zu lesen. Eine Düsseldorfer Zeitung sprach sogar offen aus, dass Hansa Rostock und Dynamo Dresden nicht in der 2. Liga Willkommen seien. Es grenzt schon an einer bodenlosen Frechheit, so etwas gegen Teams zu äußern. Es zeugt von Respektlosigkeit, gegenüber der harten Arbeit im Osten der Republik um den Finanziellen Drahtseilakt z überstehen.
Gewaltbereite Fans ist die größte Plage vieler Vereine. Geldstrafen und vor allem der Image Verlust bei der Sponsoring Suche reißen weitere Löcher in Leere Kassen. Dabei haben die Vereine doch gar keine Chance, diese Problemfans in den Griff zu bekommen. Weil es nicht einmal Anhänger des Vereins sind, sondern Chaoten die sich auf der Bühne des Fußballs fast perfekt in Szene setzen. Der Fußball wird so immer weiter aus dem Vordergrund gedrängt.
Zumal die Berichterstattung meiner Meinung nach viel zu Einsichtig erscheint. Über Krawalle der Hansa "Fans" ist in ganz Deutschland zu lesen, aber dass es nach Polizei Schätzungen nur etwa 200 Gewaltbereite Fans gibt, findet nirgendswo Erwähnung. Ich möchte diese Zahl nicht Pauschalisieren oder gar Verharmlosen, ganz im Gegenteil, aber es geht ums Prinzip. Würde man nur sein Wissen auf Zeitungsberichten begründen, so könnte mancher meinen dass alle Hansa Anhänger Problemfans sind. Zudem werden Positive Aspekte gern unter den Teppich gekehrt. Selbst in Liga Drei sind im schnitt über 1000 Rostocker zu den Auswärtsspielen aufgebrochen. Trotz Entfernungen von jenseits der 700 Kilometer Marke. Für ein Spiel nach Heidenheim, Wiesbaden, Unterhaching oder Saarbrücken. Das einer Delegation von NPD Angehörigen um Udo Pastörs von den Rostockern Suptras der Zutritt zur Tribüne verweigert wurde, ist nur in Regionalen Medien zu lesen.
Dies halte ich für sehr Bedauernswert, denn so entsteht bei vielen Menschen das Vorurteil über einen jeweiligen Verein. Denn die von mir als "Echten Fans" bezeichneten Anhänger leiden unter diesen Pauschalisierungen. Denn es geht klipp und klar darum, dass es eine Schande ist, alle über einen Kamm zu Scheren. Was allerdings leider schon zum Alltag geworden ist.
Als Sinnbild für die betitelten "Echten Fans" steht immer noch der Film "Fußball ist unser Leben". Eine Gruppe Positiv verrückter Schalke Fans macht einen Einfach deutlich Worum es im Fußball geht. Klar geht es Vordergründig um Geld, aber viel wichtiger, sind die Freundschaften dien der Fußball entstehen lässt, der Zusammenhalt und das man zu etwas stehen kann. Gewinnt die Mannschaft ist es umso schöner, holt sie einen Pokal und spielt sie vor allem guten Fußball ist das Glück perfekt. Aber auch wenn die Mannschaft verliert, sich einen Sch**** zusammen stolpert und am Ende absteigt, denn ändert das nichts daran, dass es um seinen eigenen Verein geht. Denn "Fans" , die nichts weiter als den Erfolg im Auge haben, sind keine Fans, sondern schlicht und ergreifend Wellenreiter. Auf Menschen, die sich nur mit Vereinen Schmücken wenn sie Titel gewinnen, den Lieblingsverein mehrmals pro Saison wechseln und die den Erfolg kaufen wollen, darauf kann dieser Sport, der uns alle Verbindet verzichten. Wie bei den Frauen, findet man nur einmal die Große Liebe.
Die Liebe, kennt halt keine Liga.
Danke für eure Aufmerksamkeit. Ich weiß, ich habe diesen Blog leider wenig auf die Allgemeinheit beziehen können, aber er war mir eine Herzensangelegenheit und diese ist halt mit hansa Rostock verbunden.
Würde mich über Kommentare und Bewertungen freuen.
Wahre Fans, gibt es so etwas überhaupt? Wagt man den Blick in deutsche Gazetten, denn fängt man schon fast an zu glauben, das es eben diese Fans nicht mehr gibt. Die Rede ist von Gewaltbereiten Fans, wie die aus dem Osten, von der "Schickeria" aus München, den Hools aus Frankfurt oder den Rechten Block von Dynamo Berlin. All das wurde in den letzten Wochen und Monaten dramatisiert, hoch gepuscht und Phasenweise auf die Gemeinheit der Fans übertragen. So war auf vielen Portalen und in Zeitungen von der Krawall Liga zu lesen. Eine Düsseldorfer Zeitung sprach sogar offen aus, dass Hansa Rostock und Dynamo Dresden nicht in der 2. Liga Willkommen seien. Es grenzt schon an einer bodenlosen Frechheit, so etwas gegen Teams zu äußern. Es zeugt von Respektlosigkeit, gegenüber der harten Arbeit im Osten der Republik um den Finanziellen Drahtseilakt z überstehen.
Gewaltbereite Fans ist die größte Plage vieler Vereine. Geldstrafen und vor allem der Image Verlust bei der Sponsoring Suche reißen weitere Löcher in Leere Kassen. Dabei haben die Vereine doch gar keine Chance, diese Problemfans in den Griff zu bekommen. Weil es nicht einmal Anhänger des Vereins sind, sondern Chaoten die sich auf der Bühne des Fußballs fast perfekt in Szene setzen. Der Fußball wird so immer weiter aus dem Vordergrund gedrängt.
Zumal die Berichterstattung meiner Meinung nach viel zu Einsichtig erscheint. Über Krawalle der Hansa "Fans" ist in ganz Deutschland zu lesen, aber dass es nach Polizei Schätzungen nur etwa 200 Gewaltbereite Fans gibt, findet nirgendswo Erwähnung. Ich möchte diese Zahl nicht Pauschalisieren oder gar Verharmlosen, ganz im Gegenteil, aber es geht ums Prinzip. Würde man nur sein Wissen auf Zeitungsberichten begründen, so könnte mancher meinen dass alle Hansa Anhänger Problemfans sind. Zudem werden Positive Aspekte gern unter den Teppich gekehrt. Selbst in Liga Drei sind im schnitt über 1000 Rostocker zu den Auswärtsspielen aufgebrochen. Trotz Entfernungen von jenseits der 700 Kilometer Marke. Für ein Spiel nach Heidenheim, Wiesbaden, Unterhaching oder Saarbrücken. Das einer Delegation von NPD Angehörigen um Udo Pastörs von den Rostockern Suptras der Zutritt zur Tribüne verweigert wurde, ist nur in Regionalen Medien zu lesen.
Dies halte ich für sehr Bedauernswert, denn so entsteht bei vielen Menschen das Vorurteil über einen jeweiligen Verein. Denn die von mir als "Echten Fans" bezeichneten Anhänger leiden unter diesen Pauschalisierungen. Denn es geht klipp und klar darum, dass es eine Schande ist, alle über einen Kamm zu Scheren. Was allerdings leider schon zum Alltag geworden ist.
Als Sinnbild für die betitelten "Echten Fans" steht immer noch der Film "Fußball ist unser Leben". Eine Gruppe Positiv verrückter Schalke Fans macht einen Einfach deutlich Worum es im Fußball geht. Klar geht es Vordergründig um Geld, aber viel wichtiger, sind die Freundschaften dien der Fußball entstehen lässt, der Zusammenhalt und das man zu etwas stehen kann. Gewinnt die Mannschaft ist es umso schöner, holt sie einen Pokal und spielt sie vor allem guten Fußball ist das Glück perfekt. Aber auch wenn die Mannschaft verliert, sich einen Sch**** zusammen stolpert und am Ende absteigt, denn ändert das nichts daran, dass es um seinen eigenen Verein geht. Denn "Fans" , die nichts weiter als den Erfolg im Auge haben, sind keine Fans, sondern schlicht und ergreifend Wellenreiter. Auf Menschen, die sich nur mit Vereinen Schmücken wenn sie Titel gewinnen, den Lieblingsverein mehrmals pro Saison wechseln und die den Erfolg kaufen wollen, darauf kann dieser Sport, der uns alle Verbindet verzichten. Wie bei den Frauen, findet man nur einmal die Große Liebe.
Die Liebe, kennt halt keine Liga.
Danke für eure Aufmerksamkeit. Ich weiß, ich habe diesen Blog leider wenig auf die Allgemeinheit beziehen können, aber er war mir eine Herzensangelegenheit und diese ist halt mit hansa Rostock verbunden.
Würde mich über Kommentare und Bewertungen freuen.
Aufrufe: 5647 | Kommentare: 18 | Bewertungen: 9 | Erstellt:24.08.2011
ø 9.8
KOMMENTARE
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02.09.2011 | 16:27 Uhr
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Rumo :
@MagnumSuperShape
genau an diese Selbstkontrolle und Eigeninitiative glaube ich auch. Wir verlangen unseren selbstkontrollierten Freiraum im Stadion, lehnen Überwachung und Bevormundung (zu Recht) durch die Staatsmacht ab, dann müssen wir uns verdammt noch mal aber auch selbst um unsere Probleme in den Kurven kümmern.
Und es funktioniert, ich glaube fest daran.
Pyro ist für mich ein ganz schwieriges Thema; ich sehe es wahnsinnig gerne und ich steh auch gern in einem vernebelten Block; hat für mich etwas besonderes. Was genau kann ich schwer beschreiben. Allerdings weiss ich, wie gefährlich das Zeug ist. Ausserdem werden Leute mit dem Rauch usw. konfrontiert, die keinen Bock drauf haben. Schwierig...
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02.09.2011 | 17:25 Uhr
0
Viele Aktionen hat es vom Vorstand ausgegeben, es wurden den "Problemfans" einige Sachen recht gemacht, damit sie den Unfug lassen. Wenn Fans nicht auf diesen Appel reagieren und dem Verein bewusst schädigen, denn sind es keine Fans die man mit irgendwelchen Argumenten überzeugt bekommt.
Ich würde gerne Lösungsvorschläge nennen können, aber mir fällt nichts Prinzipielles ein.
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02.09.2011 | 18:02 Uhr
0
Zu der Sache mit der Schublade noch: Schubladen sind heutzutage ganz schnell erbaut, wobei die Medien eine sehr große Rolle spielen. Das ist vielen garnicht so bewusst, weshalb sie garnicht glauben können wie schnell man in so einer landet. Aber dazu muss man eben auch sagen, dass die Gesellschaft einfach so ist derzeit, ob man es nun mag oder nicht. Gerade deshalb sollte man doch bei einer so öffentlichen Sache wie dem Fußball zusehen seinen "guten Ruf" zu bewahren und sich nicht als Schlägerkommando betiteln zu lassen.
0
03.09.2011 | 11:21 Uhr
-1
Amateur :
@Gubkowejung
Ganz ehrlich: Ich kann das Geheule nicht mehr hoeren. Egal von welchem Fan. Egal von welchem Verein. "Warum sieht uns nur jeder als so boese an? So sind wir doch garnicht etpp ...:"
MagnumSuperShape hat es schon angesprochen. Selbstreinigung. Alles andere funktioniert nicht. Punkt. Macht diesen Affenkoeppen klar, dass sie im Block nicht mehr willkommen sind. Dann kommen sie irgendwann auch nicht mehr. Man sollte sich aber im Klaren darueber sein, dass das nicht von heute auf morgen geht. Das braucht Zeit, Geduld und vor allen Dingen nen Ar*** in der Hose. Und erzaehl mir bitte nicht, dass man die "boesen Jungs" auf Dauer nicht identifizieren kann. Das ist Quatsch. Einfach mal ein bisschen mehr Muehe geben. Dann funktioniert das auch.
Einfach weniger jammern und mal handeln.
1
03.09.2011 | 11:28 Uhr
0
danke für deinen Kommentar, darf ich dir zwei Fragen stellen?
1. Von welcher Mannschaft bist du Anhänger
2. Warst du jemals in deinem Leben bei einem Fßballspiel in Rostock?
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03.09.2011 | 12:03 Uhr
0
Amateur :
Moin,
ich bin Offenbacher und Nein ich war leider noch nie im Ostseestadion.
Meine Aussage und mein Unverstaendnis fuer Dein "Gejammer" bezieht sich auf eigene Erfahrungen, die ich bei uns im Block Zwo gemacht habe. Wir haben damals rund 2 Jahre gebraucht um das braune Pack aus dem Block zu befoerdern. Sei es durch Pfeifkonzerte wenn mal wieder ein U-Bahn Bau begonnen wurde, sei es durch persoenliche (verbale) Konfrontation. Eigeninitiative und die Bereitschaft evtl. auch mal eins aufs Ziffernblatt zu bekommen (was mir gluecklicherweise nie passiert ist) muss man halt mitbringen. Aber es hat sich gelohnt.
Natuerlich kann man die beiden Fanszenen nicht direkt miteinander vergleichen, so gibt es in OF zum Glueck so gut wie keine Ultras, so wie bei Euch die Suptras. Trotzdem glaube ich, dass man die ewigen Stoerenfriede, egal in welchem Block in dieser Republik ausmachen kann. Und ihnen zu verstehen geben kann, dass ihr Mist nicht mehr erwuenscht ist.
Du schreibst auf der einen Seite von rund 1000 Auswaertsfans, was in Liga 2 oder 3 richtig geil ist. Auf der anderen Seite sind es Deiner Aussage "nur" 100-200 Stoerenfriede. Aber: Laut kicker hattet Ihr in der abgelaufenen Saison im Schnitt ueber 14.000 Heimzuschauer. 14.000 vs. 200. Motiviert diejenigen, die sich, so wie Du, mit den Idioten nicht identifizieren bzw. solidarisieren um gegen die Krawallmacher Front zu machen. Ihr seid in der Mehrheit. Bekommt den Allerwertesten hoch. Stellt was auf die Beine. Pfeifen. Gespraech suchen. Flugblaetter. Was weiss ich. Wo ein Wille ist ist ein Weg (3 Euro in Phrasenschwein).
Ich kann Deinen Frust gut verstehen. Und ich kann die Intention Deines Blogs auch nachvollziehen. Allein ein Blog schafft die Idioten nicht aus der Kurve.
1
03.09.2011 | 12:29 Uhr
0
http://www.ostsee-zeitung.de/leserbriefe/index_artikel_komplett.phtml?SID=1b69cf89632c2f26b8f13ce2fd6277b1¶m=news&id=3212600
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Was ich allerdings vermisse sind Lösungsvorschläge. Du sagst man solle nicht pauschalisieren und da muss man Dir natürlich schon grundsätzlich Recht geben. Und dass nicht alle HRO Fans gewaltbereit sind, oder vielmehr nur die allerwenigsten, daran - glaube ich - zweifelt auch kaum einer. Die Probleme sind überall ähnlich, aber ich denke schon, dass die Probleme an anderer Stelle anders gehandhabt werden als in Rostock.
Wenn Du sagst, dass die normalen Fans nichts für gewaltbereite Idioten können und auch nichts dagegen machen können, dann muss ich leider antworten: Wer denn dann?
Wenn die Polizei was unternimmt, ist das Geschrei groß und die Wirkung... na ja anderes Thema! Wenn Politiker und/oder Funktionäre eingreifen und bsplw. mit Sanktionen drohen heulen auch alle, und die Wirkung ist sogar eher kontraproduktiv. Wenn Sponsoren wegbleiben hilft das doch auch nicht!
Ich sage Dir, wenn Du Deinem Verein helfen willst, dann mach was gegen die Idioten. Ihr seid doch organisiert. Wenn Ihr euch selbst nicht helft, kann euch kein anderer helfen. Und solange es so bleibt wie es jetzt ist, bleibt ihr nun mal ein (Vorsicht Anführungszeichen) "Problemverein". Solange mehrere Tausend "Normaler" sich das Leben von einigen 100 bestimmen lassen, nur weil die "Normalen" sich anscheinend lieber auf Loyalität untereinander und gemeinsame Verachtung gegen die Polizei beschränken, wird sich an dem Ansehen eures Vereins nichts ändern. Da hilft auch kein Blog!
@hallo12:
"Bei dieser schönen Choreographie waren die Ultras wieder die "Guten".
Wer sagt denn so was? Ein dummer Pyromane bleibt ein dummer Pyromane! Ob schön oder nicht schön ist doch egal! Er schädigt seinen Verein und er gefährdet die Gesundheit von Menschen. Er ist schlimmer als jeder Erfolgsfan, denn der zittert wenigstens noch mit seiner Mannschaft! Die Zündler zittern doch nur, wenn sie ihre Fackeln durch die Kontrollen bringen!