23.04.2012 um 19:57 Uhr
Die Wandlung des G.Niedermeiers
Vom Niederstrecker zum Turm in der Schlacht
Es ist der 29.Spieltag der Saison 2010/11. Der VfB Stuttgart verliert zuhause mit 2:4 gegen den 1.FC Kaiserslautern und steckt bis zum Hals im Abstiegskampf. Nur zwei Punkte trennen die Schwaben vom Relegationsplatz. Mittendrin: Georg Niedermeier. Der Innenverteidiger ist einer der Buhmänner bei den Fans und den Journalisten. Niedermeier spielt eine schwache Saison und patzt auch gegen Lautern. Der VfB steht vor dem Abgrund, schafft einige Spieltage vor Saisonende jedoch die Rettung.
Ungefähr ein Jahr später. Es ist der 28.Spieltag der Saison 2011/12. Der VfB Stuttgart erreicht beim Tabellenführer Borussia Dortmund in einer spektakulären Partie mit einer phänomenalen Schlussphase ein 4:4-Unentschieden und befindet sich im Kampf um einen Europa-League-Platz. Wieder mittendrin: Georg Niedermeier. Der 26-Jährige darf sein Team als Kapitän auf das Feld führen und macht trotz der vier Gegentore ein überragendes Spiel in der Defensive des VfB. Er wird nach der Partie von den Fans und Journalisten sogar als Erfolgsgarant beim aufstrebenden VfB gefeiert. Er ist der einzige Verteidiger beider Mannschaften, der keinen Gegentreffer (mit)verschuldet und kann sogar den zwischenzeitlichen 2:1-Anschlusstreffer durch Vedad Ibisevic mit einem technisch perfekten Querpass vorbereiten.
In einem Jahr ist Niedermeier vom Buhmann zum Liebling der Fans geworden. Doch wie hat er das geschafft? Um diese Frage zu beantworten, muss man weit in die Vergangenheit des Innenverteidigers zurückblicken.
Niedermeier beginnt seine Karriere beim SC Bogenhausen. Mit zehn Jahren wechselt er dann in die Jugendabteilung des FC Bayern München. Ein Traum wird wahr für Niedermeier. Er durchläuft sämtliche Jugendmannschaften der Bayern und kommt sogar auf insgesamt 10 U-Länderspiele. Bei den Bayern kann er sich allerdings nie richtig durchsetzen. Er schafft es nicht, sich im Bundesligakader der Bayern zu etablieren, darf nur dreimal auf der Bank sitzen. Die Konkurrenz (Demichelis, Lúcio, van Buyten) ist einfach zu groß und viele Experten sprechen Niedermeier auch das Talent ab, ein tauglicher Bundesligaspieler zu werden. Doch er gibt nicht auf und lässt sich deshalb im Januar 2009 für eineinhalb Jahre zum VfB Stuttgart ausleihen. Die Schwaben sichern sich eine Kaufoption für den 189 cm großen Innenverteidiger. Anfang März debütiert er in der Bundesliga. Er kommt in seinem ersten Bundesligahalbjahr auf insgesamt fünf Spiele und kann meistens überzeugen.
Kam 2009 nach Stuttgart: Georg Niedermeier
Einige erkennen bereits die Parallelen zu Philipp Lahm, der von 2003 bis 2005 auf Leihbasis bei den Stuttgartern zum Nationalspieler wurde. Doch ob Niedermeier auch diesen Weg gehen wird, erscheint als äußerst fraglich. In der Saison 2009/10 bestreitet er dann 12 Spiele für den VfB (alle über 90 Minuten) und zeigt auch hier meistens gute Leistungen. Gegen Spieler wie Tasci, Boulahrouz oder Delpierre kann er sich aber keinen Stammplatz erkämpfen, da diese Spieler einfach eine Nummer zu groß für ihn sind. Deshalb zeigen sich viele VfB-Fans verwundert, als der damalige Manager Horst Heldt die Kaufoption in Höhe von 3,5 Millionen Euro für Niedermeier zieht und ihn bis 2014 an den VfB bindet. Das Geld wird ihrer Meinung nach für andere Positionen benötigt, da die Innenverteidigung schon gut besetzt ist.
Ihre Zweifel sollten sich zunächst bestätigen. Niedermeier startet wie der gesamte VfB schlecht in die Saison 2010/11) und wird heftig kritisiert. Im Laufe der Saison steigert er sich immer mal wieder für einige Spiele, fällt dann allerdings in sein altes Phlegma zu Saisonbeginn zurück. Am Ende stehen für ihn 29 Einsätze zu buche (25 von Beginn an), in denen er immerhin 5 Tore erzielten konnte (4 per Kopf). Böse Zungen behaupten, er habe mindestens genauso viele Treffer verursacht.
So schlecht wie die alte Saison aufhört, beginnt die neue. Ende Juli 2011 zieht sich Niedermeier einen Ermüdungsbruch im Oberschenkel zu und fällt somit für die komplette Vorbereitung für die Saison 2011/12 aus. Der VfB reagiert und verpflichtet den Mexikaner Maza (30) für die Innenverteidigung. Niedermeier befindet sich auf dem Abstellgleis und wird von den meisten VfB-Fans bereits abgeschrieben. Maza spielt zusammen mit dem gesetzten Serdar Tasci eine ordentliche Hinrunde und Niedermeier kommt nicht über 3 Einsätze in der Hinrunde (insgesamt 97 Spielminuten) hinaus, in denen er erneut nicht komplett überzeugen kann. Nach der Winterpause wendet sich dann das Blatt: Maza spielt zu Beginn der Rückrunde schwach und Niedermeier erhält seine lange ersehnte Chance von Beginn an. Beim 2:2 gegen Leverkusen am 20.Spieltag spielt er zwar nicht überragend, aber solide. Deshalb darf er in der Mannschaft bleiben, die eine Woche später die Hertha aus Berlin mit 5:0 verprügelt. Niedermeier gelingt in diesem Spiel sogar eine Vorlage. Er befindet sich zu diesem Zeitpunkt offensichtlich auf dem richtigen Weg.
Doch dass der Fußball vor allem ein Tagesgeschäft ist, erfährt Niedermeier spätestens am 22.Spieltag: Stuttgart verliert nach einer sehr schwachen Leistung mit 2:4 bei Hannover 96 und Niedermeier verschuldet zwei Gegentreffer (beide nach einer Ecke.) Doch er gibt nicht auf. Alle rechnen nun mit einer Rückkehr von Maza in die Startformation, doch Trainer Bruno Labbadia vertraut ,,Schorsch", wie er mittlerweile von vielen VfB-Fans liebevoll genannt wird. Es hat sich bis heute ausgezahlt: Der 26-Jährige spielt beim 4:1-Erfolg gegen den SC Freiburg ordentlich und hat seit diesem Spiel keine einzige Begegnung mehr verpasst. Seine Leistungen waren dabei zuletzt konstant gut, teilweise sogar überragend. Einige rechnen sogar damit, dass Niedermeier bereits in den Fokus von Bundestrainer Joachim Löw gerückt ist, doch diese Vorstellung erscheint dann doch etwas weit hergeholt. Doch eines ist sicher: Niedermeier ist mittlerweile eine feste Größe bei den Schwaben und hat wohl in den letzten Woche alle seine Kritiker verstummen lassen.
Mittlerweile zählt er sogar zusammen mit seinem Kumpel Sven Ulreich zu den Lieblingen bei den Fans. Auf transfermarkt.de wurde er im VfB-Fanforum sogar zum "Spieler des Monats März" gekürt. An selber Stelle wurde er wenige Monate zuvor noch als "Niederstrecker" verspottet. Dass es in Stuttgart oft nur schwarz oder weiß gibt, ist bekannt. Doch Niedermeier ist mit seinen Leistungen auf dem besten Wege, sich langfristig im Herzen der Stuttgart Fans zu etablieren.. Auch Stuttgart-Coach Bruno Labbadia ist angetan von der Entwicklung Niedermeiers. In der "Stuttgarter Zeitung" bezeichnete er ihn vor einigen Wochen als seinen "Turm in der Schlacht". Die Zweifel an seiner Qualität hat Niedermeier also schon mal ausgeräumt. Jetzt muss er noch beweisen, dass er auch langfristig das Zeug dazu hat, ein überdurchschnittlicher Innenverteidiger zu sein.
Marc Hauser
Es ist der 29.Spieltag der Saison 2010/11. Der VfB Stuttgart verliert zuhause mit 2:4 gegen den 1.FC Kaiserslautern und steckt bis zum Hals im Abstiegskampf. Nur zwei Punkte trennen die Schwaben vom Relegationsplatz. Mittendrin: Georg Niedermeier. Der Innenverteidiger ist einer der Buhmänner bei den Fans und den Journalisten. Niedermeier spielt eine schwache Saison und patzt auch gegen Lautern. Der VfB steht vor dem Abgrund, schafft einige Spieltage vor Saisonende jedoch die Rettung.
Ungefähr ein Jahr später. Es ist der 28.Spieltag der Saison 2011/12. Der VfB Stuttgart erreicht beim Tabellenführer Borussia Dortmund in einer spektakulären Partie mit einer phänomenalen Schlussphase ein 4:4-Unentschieden und befindet sich im Kampf um einen Europa-League-Platz. Wieder mittendrin: Georg Niedermeier. Der 26-Jährige darf sein Team als Kapitän auf das Feld führen und macht trotz der vier Gegentore ein überragendes Spiel in der Defensive des VfB. Er wird nach der Partie von den Fans und Journalisten sogar als Erfolgsgarant beim aufstrebenden VfB gefeiert. Er ist der einzige Verteidiger beider Mannschaften, der keinen Gegentreffer (mit)verschuldet und kann sogar den zwischenzeitlichen 2:1-Anschlusstreffer durch Vedad Ibisevic mit einem technisch perfekten Querpass vorbereiten.
In einem Jahr ist Niedermeier vom Buhmann zum Liebling der Fans geworden. Doch wie hat er das geschafft? Um diese Frage zu beantworten, muss man weit in die Vergangenheit des Innenverteidigers zurückblicken.
Niedermeier beginnt seine Karriere beim SC Bogenhausen. Mit zehn Jahren wechselt er dann in die Jugendabteilung des FC Bayern München. Ein Traum wird wahr für Niedermeier. Er durchläuft sämtliche Jugendmannschaften der Bayern und kommt sogar auf insgesamt 10 U-Länderspiele. Bei den Bayern kann er sich allerdings nie richtig durchsetzen. Er schafft es nicht, sich im Bundesligakader der Bayern zu etablieren, darf nur dreimal auf der Bank sitzen. Die Konkurrenz (Demichelis, Lúcio, van Buyten) ist einfach zu groß und viele Experten sprechen Niedermeier auch das Talent ab, ein tauglicher Bundesligaspieler zu werden. Doch er gibt nicht auf und lässt sich deshalb im Januar 2009 für eineinhalb Jahre zum VfB Stuttgart ausleihen. Die Schwaben sichern sich eine Kaufoption für den 189 cm großen Innenverteidiger. Anfang März debütiert er in der Bundesliga. Er kommt in seinem ersten Bundesligahalbjahr auf insgesamt fünf Spiele und kann meistens überzeugen.
Kam 2009 nach Stuttgart: Georg Niedermeier
Einige erkennen bereits die Parallelen zu Philipp Lahm, der von 2003 bis 2005 auf Leihbasis bei den Stuttgartern zum Nationalspieler wurde. Doch ob Niedermeier auch diesen Weg gehen wird, erscheint als äußerst fraglich. In der Saison 2009/10 bestreitet er dann 12 Spiele für den VfB (alle über 90 Minuten) und zeigt auch hier meistens gute Leistungen. Gegen Spieler wie Tasci, Boulahrouz oder Delpierre kann er sich aber keinen Stammplatz erkämpfen, da diese Spieler einfach eine Nummer zu groß für ihn sind. Deshalb zeigen sich viele VfB-Fans verwundert, als der damalige Manager Horst Heldt die Kaufoption in Höhe von 3,5 Millionen Euro für Niedermeier zieht und ihn bis 2014 an den VfB bindet. Das Geld wird ihrer Meinung nach für andere Positionen benötigt, da die Innenverteidigung schon gut besetzt ist.
Ihre Zweifel sollten sich zunächst bestätigen. Niedermeier startet wie der gesamte VfB schlecht in die Saison 2010/11) und wird heftig kritisiert. Im Laufe der Saison steigert er sich immer mal wieder für einige Spiele, fällt dann allerdings in sein altes Phlegma zu Saisonbeginn zurück. Am Ende stehen für ihn 29 Einsätze zu buche (25 von Beginn an), in denen er immerhin 5 Tore erzielten konnte (4 per Kopf). Böse Zungen behaupten, er habe mindestens genauso viele Treffer verursacht.
So schlecht wie die alte Saison aufhört, beginnt die neue. Ende Juli 2011 zieht sich Niedermeier einen Ermüdungsbruch im Oberschenkel zu und fällt somit für die komplette Vorbereitung für die Saison 2011/12 aus. Der VfB reagiert und verpflichtet den Mexikaner Maza (30) für die Innenverteidigung. Niedermeier befindet sich auf dem Abstellgleis und wird von den meisten VfB-Fans bereits abgeschrieben. Maza spielt zusammen mit dem gesetzten Serdar Tasci eine ordentliche Hinrunde und Niedermeier kommt nicht über 3 Einsätze in der Hinrunde (insgesamt 97 Spielminuten) hinaus, in denen er erneut nicht komplett überzeugen kann. Nach der Winterpause wendet sich dann das Blatt: Maza spielt zu Beginn der Rückrunde schwach und Niedermeier erhält seine lange ersehnte Chance von Beginn an. Beim 2:2 gegen Leverkusen am 20.Spieltag spielt er zwar nicht überragend, aber solide. Deshalb darf er in der Mannschaft bleiben, die eine Woche später die Hertha aus Berlin mit 5:0 verprügelt. Niedermeier gelingt in diesem Spiel sogar eine Vorlage. Er befindet sich zu diesem Zeitpunkt offensichtlich auf dem richtigen Weg.
Doch dass der Fußball vor allem ein Tagesgeschäft ist, erfährt Niedermeier spätestens am 22.Spieltag: Stuttgart verliert nach einer sehr schwachen Leistung mit 2:4 bei Hannover 96 und Niedermeier verschuldet zwei Gegentreffer (beide nach einer Ecke.) Doch er gibt nicht auf. Alle rechnen nun mit einer Rückkehr von Maza in die Startformation, doch Trainer Bruno Labbadia vertraut ,,Schorsch", wie er mittlerweile von vielen VfB-Fans liebevoll genannt wird. Es hat sich bis heute ausgezahlt: Der 26-Jährige spielt beim 4:1-Erfolg gegen den SC Freiburg ordentlich und hat seit diesem Spiel keine einzige Begegnung mehr verpasst. Seine Leistungen waren dabei zuletzt konstant gut, teilweise sogar überragend. Einige rechnen sogar damit, dass Niedermeier bereits in den Fokus von Bundestrainer Joachim Löw gerückt ist, doch diese Vorstellung erscheint dann doch etwas weit hergeholt. Doch eines ist sicher: Niedermeier ist mittlerweile eine feste Größe bei den Schwaben und hat wohl in den letzten Woche alle seine Kritiker verstummen lassen.
Mittlerweile zählt er sogar zusammen mit seinem Kumpel Sven Ulreich zu den Lieblingen bei den Fans. Auf transfermarkt.de wurde er im VfB-Fanforum sogar zum "Spieler des Monats März" gekürt. An selber Stelle wurde er wenige Monate zuvor noch als "Niederstrecker" verspottet. Dass es in Stuttgart oft nur schwarz oder weiß gibt, ist bekannt. Doch Niedermeier ist mit seinen Leistungen auf dem besten Wege, sich langfristig im Herzen der Stuttgart Fans zu etablieren.. Auch Stuttgart-Coach Bruno Labbadia ist angetan von der Entwicklung Niedermeiers. In der "Stuttgarter Zeitung" bezeichnete er ihn vor einigen Wochen als seinen "Turm in der Schlacht". Die Zweifel an seiner Qualität hat Niedermeier also schon mal ausgeräumt. Jetzt muss er noch beweisen, dass er auch langfristig das Zeug dazu hat, ein überdurchschnittlicher Innenverteidiger zu sein.
Marc Hauser
Aufrufe: 10023 | Kommentare: 17 | Bewertungen: 21 | Erstellt:23.04.2012
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KOMMENTARE
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23.04.2012 | 20:46 Uhr
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TheMagicWizard :
Klasse Blog! Man merkt, dass du dich intensiv mit dem Thema beschäftigt hast und die Aufarbeitung ist wirklich gut. Bei deinem Schreibstil fällt es einem leicht zu folgen, macht absolut Spaß zu lesen.
1
24.04.2012 | 15:35 Uhr
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Hab den Schorsch auch schon das ein oder andere mal verteufelt. Aber was er im Moment spielt ist schon richtig stark. Wenn er dieses Niveau in die neue Saison mitnehmen kann, dann würde er sich wohl endgültig an der Seite von Tasci etablieren.
Das Thema Nationalmannschaft ist für Niedermeier wie du auch geschrieben hast ziemlich unrealistisch. Löw sucht ja eher "moderne Innenverteidiger". Ich glaube, dass Niedermeier mit seiner eher rustikalen Spielweise da durchs Raster fällt.
3
24.04.2012 | 15:47 Uhr
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Sonst hätte der VfB ja auch nicht soviel Geld für ihn bezahlt. Als er dann fest verpflichtet war, war er auf einmal nicht mehr wiederzuerkennen und hat teilweise abenteuerlich schlechte Leistungen gezeigt.
Vielleicht hat diese Ablösesumme ihn belastet, ich weiß es nicht.
In dieser Saison hat er nun glücklicherweise zu alter Stärke zurückgefunden, was für mich keine Überraschung ist aber doch eine große Erleichterung hervorgerufen hat.
Er ist schnell, zweikampf- und kopfballstark, technisch deutlich besser als man meint und noch dazu torgefährlich.
2
24.04.2012 | 16:27 Uhr
0
Ich find du hast die Entwicklung von deinem "persönlichen" Lieblingsspieler gut wiedergespiegelt! Sehe das Thema N11 auch wie du im Blog eher als unrealistisch an, muss ich sagen. Das wäre natürlich noch die Krönung gewesen auf diese tolle Steigerung.
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24.04.2012 | 16:44 Uhr
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Maddias :
Wikrlich sehr schön Geschrieben, gefällt mir sehr gut!Dafür gibts auch von mir ne 10
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24.04.2012 | 17:01 Uhr
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josias :
Das Bild passt schon sehr gut zum En-Dschi. Offenes Knie und nur am rumsäbeln. Aber hat sich, genau wie M. Harnik, vom Buhmann zum Publikumsliebling entwickelt. Habe auch auf beide letzte Saison noch geschimpft, diese Spielzeit kann ich den Standpunkt nun nicht mehr verteten - so Leid's mir tut :)
0
24.04.2012 | 17:03 Uhr
0
Mach weiter so Schorsch! @mourabento: du natürlich auch, mehr davon
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24.04.2012 | 17:25 Uhr
0
2
24.04.2012 | 17:55 Uhr
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PES :
Klasse Blog!Wirklich erstaunlich wie sich Niederstrecker gemacht hat ;)
Noch als kleine Korrektur: der 2:1 Anschlusstreffer war von Vedad ;)
Trotzdem 10 Punkte ;)
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