18.05.2011 um 20:07 Uhr
Die spinnen, die Belgier
Ganz im Ernst. Haben die sie noch alle? Wäre ich Fußball-Fan in Belgien, ich würde austicken. Volles Rohr. Ich würde nicht mehr zu normalen Saisonspielen gehen. Ich würde lieber zu den Holländern gehen. Oder zu Jeunesse Esch. Vielleicht auch zum Hallenhalma.
Warum ich mich so aufrege? Weil ich den Liga-Modus der "Jupiler League" für einen schlechten Witz halte - und viele Belgier stimmen mir da zu. Frage in die Runde: Wer weiß, wie in Belgien der Meister ermittelt wird? Und die internationalen Plätze? Und die Absteiger?
Ich kenn' und mag das ja eigentlich so: Jeder zweimal gegen Jeden in Hin- und Rückrunde, am Ende abrechnen. Sieht der Belgier ja anders. Der lässt seine 16 Teams schön 30 Spiele machen und teilt dann in Playoffs ein. Aber wie!
Ich erklär' das mal ganz kurz und fange unten an. Das ist schon 'ne Show. Der 15. und 16., schon die ganze Saison gedemütigt, dürfen nämlich in fünf (!) Playoffspielen gegeneinander ausbaldowern, wer wirklich der Grottigste der Liga ist. Dabei geht's aber nicht um "Best-of-Five", sondern in Tabellenformat - der 15. bekommt drei Punkte Startkapital, der 16. fängt mit Null an. Egal ob man jetzt vorher in den 30 Spielen vielleicht 16 Punkte Abstand hatte - geschenkt! Und um was geht's? Der Loser aus diesen Spielen, also der Klub, der nach den fünf Grottenkicks gegeneinander weniger Punkte hat, steigt direkt ab. Ruhe in Frieden.
Der "Sieger" aber darf dann noch gegen den Zweiten, Dritten und Vierten der zweiten Liga um den Verbleib in der Jupiler League spielen. In Hin- und Rückspiel, versteht sich. Auf die Bundesliga gemünzt hieße das: St. Pauli und Frankfurt spielen erst fünfmal gegeneinander. Die SGE setzt sich durch, St. Pauli steigt ab. Dann spielt Frankfurt gegen Augsburg, Bochum und Fürth um einen Platz in der Bundesliga. Maria hilf.
Noch lustiger geht's beim Belgier auf den Plätzen 7 bis 14 zu. Nix mit Sommerpause, auch hier gibt's Playoffs. Worum geht's? Um die lausige Chance auf einen Europa-League-Platz. Der Sieger der Siebenbisvierzehnplayoffs darf nämlich gegen den Vierten der Meisterplayoffs (Erklärung kommt noch, keine Bange!) um einen EL-Startplatz spielen. Yippie! Dafür spielen die Teams auf Platz 7 bis 14 in zwei Vierergruppen (in Hin- und Rückspiel, is klar!) je einen Sieger aus. Die zwei Sieger spielen gegeneinander (Hin- und Rück, auf jeden!) und dann gegen den Vierten (auch hier: Hin- und Rück, Baby!).
Der Clou: Damit kann theoretisch auch der 14. der regulären Saison, also der drittschlechteste Verein nach 30 Spielen, noch in die EL kommen. Das hätte Lierse SK auch beinahe geschafft, by the way. Die wurden in der Gruppe nur knapp Zweiter, weil sie im letzten Spiel 3:4 verloren haben. Und dass, obwohl sie nach 30 Spieltagen nur einen Punkt vor dem 15. (Eupen) lagen. Man stelle sich auch hier auf die Buli gemünzt vor: Gladbach, euphorisiert vom Saisonfinale, walzt über Schalke, Stuttgart, Köln und Hamburg drüber und schlägt dann Hannover - und spielt Europa League. Bei den Belgiern ist alles möglich!
Kommen wir zu den Meisterplayoffs der Teams auf den Plätzen 1 bis 6. Wird lustig, versprochen. Hier haben die Partien der regulären Saison zumindest HALBwegs was zu bedeuten. Die Punkte der regular season werden nämlich zu Beginn der Playoffs halbiert. Bei ungerader Punktzahl wird aufgerundet (merken, wird noch wichtig!).
In der aktuellen Saison lief das so:
1. Anderlecht 65 -> 33
2. Genk 64 -> 32
3. Gent 57 -> 29
4. Brügge 53 -> 27
5. Lokeren 50 -> 25
6. Lüttich 49 -> 25
Am Ende wird der Erste Meister (boah!), der Zweite und Dritte darf in der EL antreten und der Vierte muss gegen den Sieger der Siebenbisvierzehnplayoffs ran. Fünf und sechs gehen leer aus. Anderlecht hatte also nach der regulären Saison eigentlich 16 Punkte Vorsprung auf Lüttich, das wiederum nur wegen einem Punkt mehr als Mechelen überhaupt erst Sechster geworden ist. Aber Lüttich hatte dann Bock. Soviel Bock, dass man in den Playoffs von den ersten neun Spielen acht gewann und sich plötzlich vor dem zehnten und letzten Spiel punktgleich mit Genk (sechs Siege, drei Niederlagen) und weit vor Anderlecht (nur drei Siege) an der Spitze wiederfand.
Gegner im letzten Spiel: Genk, auswärts. Lüttich geht in Führung, nachdem ein Spieler vorher fast vom Gegner umgebracht wurde (de Bleeckere zeigt Gelb, Mourinho rastet zeitgleich in Madrid beim Essen im Restaurant plötzlich aus und weiß gar nicht, wieso), fängt sich aber dummerweise kurz vor Schluss den Ausgleich. Ich dachte ja jetzt: Scheiß egal, Lüttich hat das bessere Torverhältnis und auch den direkten Vergleich gewonnen und darf gleich Champagner schlürfen. Nix da, sagt der Belgier. Bei Abpfiff freuen sich nämlich die Genker (oder Genkesen?) wie Schnitzel und bekommen die Meister-Trophäe. Warum? Weil in den Playoffs folgende Regel bei Punktgleichheit gilt: Wenn ein Verein bei der Punkthalbierung zu Beginn der Playoffs einen aufgerundeten Punkt "geschenkt" bekommt, steht er bei Punktgleichheit automatisch hinter einem Klub, der astrein halbierte Punkte hat. Kapiert? Weil bei Lüttich aus 49 Punkten 25 gemacht wurden, bei Genk aber aus 64 32, wurde Genk am Ende Meister.
Ganz im Ernst: die spinnen, die Belgier.
Warum ich mich so aufrege? Weil ich den Liga-Modus der "Jupiler League" für einen schlechten Witz halte - und viele Belgier stimmen mir da zu. Frage in die Runde: Wer weiß, wie in Belgien der Meister ermittelt wird? Und die internationalen Plätze? Und die Absteiger?
Ich kenn' und mag das ja eigentlich so: Jeder zweimal gegen Jeden in Hin- und Rückrunde, am Ende abrechnen. Sieht der Belgier ja anders. Der lässt seine 16 Teams schön 30 Spiele machen und teilt dann in Playoffs ein. Aber wie!
Ich erklär' das mal ganz kurz und fange unten an. Das ist schon 'ne Show. Der 15. und 16., schon die ganze Saison gedemütigt, dürfen nämlich in fünf (!) Playoffspielen gegeneinander ausbaldowern, wer wirklich der Grottigste der Liga ist. Dabei geht's aber nicht um "Best-of-Five", sondern in Tabellenformat - der 15. bekommt drei Punkte Startkapital, der 16. fängt mit Null an. Egal ob man jetzt vorher in den 30 Spielen vielleicht 16 Punkte Abstand hatte - geschenkt! Und um was geht's? Der Loser aus diesen Spielen, also der Klub, der nach den fünf Grottenkicks gegeneinander weniger Punkte hat, steigt direkt ab. Ruhe in Frieden.
Der "Sieger" aber darf dann noch gegen den Zweiten, Dritten und Vierten der zweiten Liga um den Verbleib in der Jupiler League spielen. In Hin- und Rückspiel, versteht sich. Auf die Bundesliga gemünzt hieße das: St. Pauli und Frankfurt spielen erst fünfmal gegeneinander. Die SGE setzt sich durch, St. Pauli steigt ab. Dann spielt Frankfurt gegen Augsburg, Bochum und Fürth um einen Platz in der Bundesliga. Maria hilf.
Noch lustiger geht's beim Belgier auf den Plätzen 7 bis 14 zu. Nix mit Sommerpause, auch hier gibt's Playoffs. Worum geht's? Um die lausige Chance auf einen Europa-League-Platz. Der Sieger der Siebenbisvierzehnplayoffs darf nämlich gegen den Vierten der Meisterplayoffs (Erklärung kommt noch, keine Bange!) um einen EL-Startplatz spielen. Yippie! Dafür spielen die Teams auf Platz 7 bis 14 in zwei Vierergruppen (in Hin- und Rückspiel, is klar!) je einen Sieger aus. Die zwei Sieger spielen gegeneinander (Hin- und Rück, auf jeden!) und dann gegen den Vierten (auch hier: Hin- und Rück, Baby!).
Der Clou: Damit kann theoretisch auch der 14. der regulären Saison, also der drittschlechteste Verein nach 30 Spielen, noch in die EL kommen. Das hätte Lierse SK auch beinahe geschafft, by the way. Die wurden in der Gruppe nur knapp Zweiter, weil sie im letzten Spiel 3:4 verloren haben. Und dass, obwohl sie nach 30 Spieltagen nur einen Punkt vor dem 15. (Eupen) lagen. Man stelle sich auch hier auf die Buli gemünzt vor: Gladbach, euphorisiert vom Saisonfinale, walzt über Schalke, Stuttgart, Köln und Hamburg drüber und schlägt dann Hannover - und spielt Europa League. Bei den Belgiern ist alles möglich!
Kommen wir zu den Meisterplayoffs der Teams auf den Plätzen 1 bis 6. Wird lustig, versprochen. Hier haben die Partien der regulären Saison zumindest HALBwegs was zu bedeuten. Die Punkte der regular season werden nämlich zu Beginn der Playoffs halbiert. Bei ungerader Punktzahl wird aufgerundet (merken, wird noch wichtig!).
In der aktuellen Saison lief das so:
1. Anderlecht 65 -> 33
2. Genk 64 -> 32
3. Gent 57 -> 29
4. Brügge 53 -> 27
5. Lokeren 50 -> 25
6. Lüttich 49 -> 25
Am Ende wird der Erste Meister (boah!), der Zweite und Dritte darf in der EL antreten und der Vierte muss gegen den Sieger der Siebenbisvierzehnplayoffs ran. Fünf und sechs gehen leer aus. Anderlecht hatte also nach der regulären Saison eigentlich 16 Punkte Vorsprung auf Lüttich, das wiederum nur wegen einem Punkt mehr als Mechelen überhaupt erst Sechster geworden ist. Aber Lüttich hatte dann Bock. Soviel Bock, dass man in den Playoffs von den ersten neun Spielen acht gewann und sich plötzlich vor dem zehnten und letzten Spiel punktgleich mit Genk (sechs Siege, drei Niederlagen) und weit vor Anderlecht (nur drei Siege) an der Spitze wiederfand.
Gegner im letzten Spiel: Genk, auswärts. Lüttich geht in Führung, nachdem ein Spieler vorher fast vom Gegner umgebracht wurde (de Bleeckere zeigt Gelb, Mourinho rastet zeitgleich in Madrid beim Essen im Restaurant plötzlich aus und weiß gar nicht, wieso), fängt sich aber dummerweise kurz vor Schluss den Ausgleich. Ich dachte ja jetzt: Scheiß egal, Lüttich hat das bessere Torverhältnis und auch den direkten Vergleich gewonnen und darf gleich Champagner schlürfen. Nix da, sagt der Belgier. Bei Abpfiff freuen sich nämlich die Genker (oder Genkesen?) wie Schnitzel und bekommen die Meister-Trophäe. Warum? Weil in den Playoffs folgende Regel bei Punktgleichheit gilt: Wenn ein Verein bei der Punkthalbierung zu Beginn der Playoffs einen aufgerundeten Punkt "geschenkt" bekommt, steht er bei Punktgleichheit automatisch hinter einem Klub, der astrein halbierte Punkte hat. Kapiert? Weil bei Lüttich aus 49 Punkten 25 gemacht wurden, bei Genk aber aus 64 32, wurde Genk am Ende Meister.
Ganz im Ernst: die spinnen, die Belgier.
Aufrufe: 199548 | Kommentare: 85 | Bewertungen: 153 | Erstellt:18.05.2011
ø 9.8
KOMMENTARE
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22.05.2011 | 00:21 Uhr
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Hao21 :
maddoc: das stimmt schon, aber die spielen ja wie du erwähntest nicht in belgien mit wenigen ausnahmen
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23.05.2011 | 22:21 Uhr
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Monforts :
Das ist aber noch nicht alles,wie bescheuert es in Belgien zu geht.
Es ist auf den heutigen Tag,den 23.Mai ein Jahr her,wo ein kleiner Club gegen die grossen Clubs aufbegehrte und aus der 2.Liga in die 1.Liga Aufstieg.Dank der berühmten Aufstiegsrunde mit dem 1.Ligisten und den 2.Ligisten.Aber das war nicht irgendein Club,sondern aus dem kleinen 18000 Einwohner Städtchen EUPEN.Jetzt muss man wissen das in Belgien auch Deutsch gesprochen wird.In Belgien war das eine Sensation das ein Verein aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens in die Bierliga Aufstieg.Viele wussten gar nicht dass es uns überhaupt gab.
Für viele Vereine war Eupen der Horror,weite Anfahrt +- 2 Stunden,immer schlechtes Wetter,viel Schnee(wir liegen in der nähe der Ardennen).Die glaubten wirklich Eupen wäre in Sibirien.
Dann gings los.Das Stadion musste umgebaut werden 5000 Sitzplätze und eine Rasenheizung musste her.Bis Mitte Oktober gab uns der Verband Zeit dies zu realisieren,sonst bekommt der Club keine Fernsehgelder.
Darum mussten 2Heimspiele in ein anderes Stadion verlegt werden.
Beim ersten Heimspiel im neuen Stadion gewannen wir 6-0 gegen Sint Truiden und von da an ging es los und wir holten Punkt für Punkt auf.Die grösste Sensation war unser 1-3 Auswärtssieg bei Standard Lüttich(45km von Eupen).Von da an waren wir bekannt in Belgien.Dann kam der harte Winter mit viel Schnee und Kälte.Viele Spiele vielen dem Wetter zum Opfer,aber nicht nur bei uns.Aber dank der Rasenheizung und den freiwilligen Schneechipper hielt es sich in Grenzen.Auch die Partie Charleroi-Brügge viel dem Wetter zum Opfer.Da Charleroi keine Rasenheizung(die Pflicht ist) hat und nicht alles getan hat,um spielen zu können,entschloss sich der Verband das Spiel mit 0-5 für Brügge zu werten.Das war Anfang Februar.Wird noch von Bedeutung sein.
Die Schiedsrichter waren auch nicht gerade auf unserer Seite.
Besonders gegen Lierse.www.lierse.com/en/video/eupen-lierse-match-report
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23.05.2011 | 22:24 Uhr
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Monforts :
Hier der 2.Teil der unglaublichen Geschichte.
Dann kam der letzt Spieltag.
Genau in dieser Zeit annulierte der Verband die 0-5Niederlage von Charleroi-Cercle Brügge.Dieses Spiel sollte dann am darauffolgenden Mittwoch nach dem letzten Spieltag nachgeholt werden.Somit hatte Charleroi noch die Chance Lierse und Eupen zu überholen.
Dies gelang zum Glück nicht da Charleroi-Westerlo 2-2 ausging.Der Ausgleich für Westerlo fiel in der 88min.Somit war das Spiel gegen Cercle Brügge für Charleroi nutzlos.
Eupen spielte in Mechelen und verlor 0-2
Lierse spielte Zuhause gegen FC Brügge.Dieses Spiel endete 0-0 und erinnerte mich an das Spiel Deutschland-Österreich bei der WM82
Brügge schoss nicht einmal aufs Tor.Somit hatte Lierse den 1Punkt den sie noch benötigten.
Eupen und Charleroi spielten dann die berühmten 5 Spiele.
Hier setzte sich dann Eupen durch.Dann war aber die Luft raus und Eupen ist in der nächsten Runde mit den 2.Liga Vereinen abgestiegen.
Aber die kleinen Gallier kämpfen weiter und am 24.Mai kommt es vor Gericht zur Entscheidung.Weil der Verband wendet seine Regeln so an wie es ihm passt.
Was für eine Saison.Uns fehlte ein Punkt zum Klassenerhalt.
Wir haben 15mal Pfosten oder Latte getroffen,4Elfmeter verschossen,die Schiedsrichter haben es ihre getan,der Verband sowieso.Auch unsere Vereinsführung verlor manchmal die Nerven (3 Trainer Wechsel).Bei den Wallonen sind wir die Casque à pointe und bei den Flamen die Schnitzel,alles Kosenamen als Bezeichnungen für die Deutschen;aber fast hätten wir es trotzdem geschafft.
2
24.05.2011 | 08:07 Uhr
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27.06.2011 | 23:15 Uhr
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JimBeam :
Klasse Artikel,hab mich köstlich amüsiert.Die sind doch echt nich mehr ganz 100 die typen.wer denkt sich bitte so ein käse aus?als spieler/fan würde ich auf die barrikaden gehen...
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27.06.2011 | 23:18 Uhr
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Nur 1 Frage hätte ich noch.
Der 4. der Meisterplayoffs spielt gegen den Sieger der 7-14 Playoffs um einen Euroleague Platz oder?
Was passiert dann aber mit dem 5. und 6. aus dem Meisterplayoff?
Also theoretisch kann man 14 werden und kann in die Euroleague kommen, aber wenn man 6. ist und die Meisterplayoffs auf dem 5. Platz abschliesst, hat man fürn Arsch gespielt?
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27.06.2011 | 23:35 Uhr
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MSiMarco : ????????????????????????
Ähem, warum spielen die nochmal 30 Spieltage vor den playoffs ;)Im ernst, wieviel Spiele sind das noch mal für den aktuellen meister gewesen?
48????
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16.11.2011 | 14:07 Uhr
0
hab mich tod gelacht... und weitergeleitet an paar freunde. ist ja der oberhammer...
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