10.06.2008 um 04:22 Uhr
EM-inent 07: Männer und Technik
Das erste 0:0. Für die Rumänen erfreulicher als für die favorisierten Franzosen. Nicolas Anelka, Karim Benzema, Florent Malouda und Franck Ribery - geballte Offensive! Doch wie organisieren die sich untereinander? Schlecht!
Allerdings ist nicht nur die etatmäßige Offensive Frankreichs Schuld an der Null, die (vorne) stand. Domenech vertraute im zentralen Mittelfeld auf Claude Makelele, der "Sechser" ist, wie man "Sechser" nur sein kann, und Jeremy Toulalan. Und bei dem schien es mir, als hätte man ihn in Clairefontaine aus Makelele-DNA geklont (wenn er auch anders aussieht). Genauso aufmerksam unterband er die eh gering ausgesprägten Angriffsbemühungen der Rumänen und konzentrierte sich darauf, den Ball schnell zu einem Mitspieler abzugeben, der damit besser umgehen kann. Darüber hinaus mangelte es an Rhythmuswechseln. Nie hatte man das Gefühl, nun forciert unser hochgewettetes Nachbarland mal.
Die Rumänen taten das ebensowenig. Bei Standardsituationen in der fremden Hälfte gingen nicht mal beide Innenverteidiger mit vor, wie es auf der ganzen Welt aufgrund derer Kopfballstärke eigentlich normal ist (- sondern nur einer). Doch ihre gelegentlichen Konter waren durchaus gefährlich und sie zeigten auf, dass die erfahrene Verteidigung der Tricolore nicht über alle Zweifel erhaben ist.
Erwähnt sei noch, dass Ribery die Ausführung eines Freistoßes antäuschte und die auf Abseits spielenden Rumänen dadurch ihre Ordnung verloren. Der Trick funktioniert aber wohl nur einmal - und führte eh zu nichts.
Dafür, dass wie bisher an jedem Tag insgesamt drei Tore fallen, zeichnete Holland verantwortlich. Und das 3:0 ist mindestens so überraschend wie der Punktgewinn der Rumänen.
Dabei verwunderte Trainer Marco van Basten, indem er Khalid Boulahrouz von Beginn an spielen liess. Dieser hatte 1. seit Oktober nicht mehr im Verein gespielt, war 2. gar nicht nominiert - bis Ryan Babel (ein Stürmer!) mit Verletzung ausfiel, und agierte 3. als Rechtsverteidiger, obgleich er sich eher als Innenverteidiger versteht.
Domenechs Pendant Roberto Donadoni hatte über seine italienische Mannschaft zuletzt gesagt, sie sei den Anforderungen des modernen Fußballs technisch nicht gewachsen! Die Aussage war wohl vor allem auf Gennaro Gattuso, Massimo Ambrosini und Daniele de Rossi gemünzt. Die ersten beiden "Kampfschweine" stellte er dennoch in die Startelf. Das hatte zur Folge, dass die Last des Spielaufbaus auf dem aus der Tiefe agierenden Andrea Pirlo und den schmalen Schultern von Mauro Camoranesi lastete. Dieser war damit überfordert. Antonio di Natale beschränkte sich auf den Torabschluss (ohne Fortune), die spielerisch stärkeren Alessandro del Piero und Antonio Cassano kamen eher spät in der zweiten Halbzeit.
Einen Fairneß-Preis wollte scheinbar Ruud van Nistelrooy ergattern. Er wurde beim Umkurven des italienischen Torwarts Gianluigi Buffon von diesem berührt und behindert, lief aber so gut es ging (- schlecht -) weiter. Die Torchance war passe. Schiri Fröjdfeldt verpasste es, hier Elfmeter zu pfeifen. Das hätte vielleicht etwas geändert, was das generelle unnatürliche Fallen der Fußballprofis angeht. Denn so herrscht nun weiter das ungeschriebene Gesetz "Auf Foul kann man nur plädieren, wenn mindestens einer am Boden liegt".
Gerächt hat sich diese Goodwill-Aktion nicht. Denn wenig später traf van Nistelrooy und alle Italien-Fans schrien "Abseits" (bzw. "Fuorigioco"). So fühlte ich mich animiert, die Jungs, die beim Public Viewing hinter mir saßen, mal eben über die eigentümliche Regel aufzuklären.
Was war passiert? Mit Christian Panucci lag ein Italiener nach einem Zusammenstoß hinter der eigenen Torauslinie, das Spiel lief weiter. Der Ball wurde auf's Tor geschossen, erreichte van Nistelrooy, der als nächster vor Buffon stand und einnetzte. Nun greift folgende Regel:
"Begibt sich ein verteidigender Spieler hinter die eigene Torlinie, um einen
Gegner abseits zu stellen, lässt der Schiedsrichter das Spiel weiterlaufen und verwarnt den verteidigenden Spieler bei der nächsten Spielunterbrechung, weil er das Spielfeld ohne Erlaubnis des Schiedsrichters absichtlich verlassen hat" (Fußballregeln 2007/08 - nachzulesen auf www.dfb.de). Pannucci hatte zwar sicher nicht im Sinn, den Gegner ins Abseits zu stellen, sondern war nur zu Fall gekommen und hatte sich nicht gleich aufgerappelt, doch die Regel ist nicht ganz unsinnig. Denn wenn man das Spielfeld einfach verlassen dürfte um nicht mehr im Bezug auf Abseits von Bedeutung zu sein, würde Fußball vermutlich eher ein munteres Hüpfen über die Torauslinie sein als das schöne Spiel, das wir kennen und in dieser Begegnung sahen.
Später gab es eine weitere strittige Abseits-Szene, die Fröjdfeldt ebenfalls richtig bewertete. Ein Pass in die Spitze passierte den im Abseits befindlichen Rafael van der Vaart in unmittelbarer Nähe. Robin van Persie, der nicht im Abseits stand und den Ball erlief, wurde zurückgepfiffen. Aus dem Grund, dass sich van der Vaart gar nicht passiv genug verhalten kann - wenn der Ball ihm so nahe kommt, beeinflusst er die gegnerischen Spieler schon mit seiner Anwesenheit.
Das 2:0 resultierte aus einem perfekt herausgespielten Konter. Giovanni van Bronckhorst, der wenige Sekunden zuvor auf der eigenen Torlinie geklärt hatte, wagte einen Schlag von links nach rechts, wo sich sein Mitspieler Dirk Kuijt freigestohlen hatte, der dann wiederum Wesley Sneijder bediente, der nicht viele Lösungsmöglichkeiten hatte, die Kugel im Tor unterzubringen, durch seine gute Schusstechnik aber reüssierte.
Die Mannen in Oranje waren quirlig und ihre Pässe filigran und sehenswert. Z.B. der von van der Vaart auf van Nistelrooy, der dann freistehend am guten Buffon scheiterte. Enttäuschend auf italienischer Seite war vor allem Gianluca Zambrotta, der bis zur 54. Minute 91% seiner Zweikämpfe verloren hatte!
Italien hatte durchaus respektable Chancen, kam um die 75. Minute noch mal stark auf. Pirlo scheiterte per Freistoss an Edwin van der Sar und der Gegenzug führte zum Niederlagensiegel: Pechvogel Zambrotta bugsierte das Leder ins eigene Netz.
Holland wird jetzt sicher zum EM-Favoriten hochgejazzt. Die Offensive war zwar nahezu perfekt abgestimmt, die Defensive aber nicht sattelfest.
Apropos Weisheit: TV-Experte Netzer gab in der Pause zu, dass die Abseitsregel (beim 1:0) bisher an ihm vorbeigegangen sei. Moderator Delling: "Das ist aber auch das einzige."
Und auch ich will ehrlich sein: Ich kannte die Regel und habe immer drauf gehofft, dass es mal eine entsprechende Situation gibt. Insofern kann ich jetzt mit Genugtuung schlafen gehen.
Allerdings ist nicht nur die etatmäßige Offensive Frankreichs Schuld an der Null, die (vorne) stand. Domenech vertraute im zentralen Mittelfeld auf Claude Makelele, der "Sechser" ist, wie man "Sechser" nur sein kann, und Jeremy Toulalan. Und bei dem schien es mir, als hätte man ihn in Clairefontaine aus Makelele-DNA geklont (wenn er auch anders aussieht). Genauso aufmerksam unterband er die eh gering ausgesprägten Angriffsbemühungen der Rumänen und konzentrierte sich darauf, den Ball schnell zu einem Mitspieler abzugeben, der damit besser umgehen kann. Darüber hinaus mangelte es an Rhythmuswechseln. Nie hatte man das Gefühl, nun forciert unser hochgewettetes Nachbarland mal.
Die Rumänen taten das ebensowenig. Bei Standardsituationen in der fremden Hälfte gingen nicht mal beide Innenverteidiger mit vor, wie es auf der ganzen Welt aufgrund derer Kopfballstärke eigentlich normal ist (- sondern nur einer). Doch ihre gelegentlichen Konter waren durchaus gefährlich und sie zeigten auf, dass die erfahrene Verteidigung der Tricolore nicht über alle Zweifel erhaben ist.
Erwähnt sei noch, dass Ribery die Ausführung eines Freistoßes antäuschte und die auf Abseits spielenden Rumänen dadurch ihre Ordnung verloren. Der Trick funktioniert aber wohl nur einmal - und führte eh zu nichts.
Dafür, dass wie bisher an jedem Tag insgesamt drei Tore fallen, zeichnete Holland verantwortlich. Und das 3:0 ist mindestens so überraschend wie der Punktgewinn der Rumänen.
Dabei verwunderte Trainer Marco van Basten, indem er Khalid Boulahrouz von Beginn an spielen liess. Dieser hatte 1. seit Oktober nicht mehr im Verein gespielt, war 2. gar nicht nominiert - bis Ryan Babel (ein Stürmer!) mit Verletzung ausfiel, und agierte 3. als Rechtsverteidiger, obgleich er sich eher als Innenverteidiger versteht.
Domenechs Pendant Roberto Donadoni hatte über seine italienische Mannschaft zuletzt gesagt, sie sei den Anforderungen des modernen Fußballs technisch nicht gewachsen! Die Aussage war wohl vor allem auf Gennaro Gattuso, Massimo Ambrosini und Daniele de Rossi gemünzt. Die ersten beiden "Kampfschweine" stellte er dennoch in die Startelf. Das hatte zur Folge, dass die Last des Spielaufbaus auf dem aus der Tiefe agierenden Andrea Pirlo und den schmalen Schultern von Mauro Camoranesi lastete. Dieser war damit überfordert. Antonio di Natale beschränkte sich auf den Torabschluss (ohne Fortune), die spielerisch stärkeren Alessandro del Piero und Antonio Cassano kamen eher spät in der zweiten Halbzeit.
Einen Fairneß-Preis wollte scheinbar Ruud van Nistelrooy ergattern. Er wurde beim Umkurven des italienischen Torwarts Gianluigi Buffon von diesem berührt und behindert, lief aber so gut es ging (- schlecht -) weiter. Die Torchance war passe. Schiri Fröjdfeldt verpasste es, hier Elfmeter zu pfeifen. Das hätte vielleicht etwas geändert, was das generelle unnatürliche Fallen der Fußballprofis angeht. Denn so herrscht nun weiter das ungeschriebene Gesetz "Auf Foul kann man nur plädieren, wenn mindestens einer am Boden liegt".
Gerächt hat sich diese Goodwill-Aktion nicht. Denn wenig später traf van Nistelrooy und alle Italien-Fans schrien "Abseits" (bzw. "Fuorigioco"). So fühlte ich mich animiert, die Jungs, die beim Public Viewing hinter mir saßen, mal eben über die eigentümliche Regel aufzuklären.
Was war passiert? Mit Christian Panucci lag ein Italiener nach einem Zusammenstoß hinter der eigenen Torauslinie, das Spiel lief weiter. Der Ball wurde auf's Tor geschossen, erreichte van Nistelrooy, der als nächster vor Buffon stand und einnetzte. Nun greift folgende Regel:
"Begibt sich ein verteidigender Spieler hinter die eigene Torlinie, um einen
Gegner abseits zu stellen, lässt der Schiedsrichter das Spiel weiterlaufen und verwarnt den verteidigenden Spieler bei der nächsten Spielunterbrechung, weil er das Spielfeld ohne Erlaubnis des Schiedsrichters absichtlich verlassen hat" (Fußballregeln 2007/08 - nachzulesen auf www.dfb.de). Pannucci hatte zwar sicher nicht im Sinn, den Gegner ins Abseits zu stellen, sondern war nur zu Fall gekommen und hatte sich nicht gleich aufgerappelt, doch die Regel ist nicht ganz unsinnig. Denn wenn man das Spielfeld einfach verlassen dürfte um nicht mehr im Bezug auf Abseits von Bedeutung zu sein, würde Fußball vermutlich eher ein munteres Hüpfen über die Torauslinie sein als das schöne Spiel, das wir kennen und in dieser Begegnung sahen.
Später gab es eine weitere strittige Abseits-Szene, die Fröjdfeldt ebenfalls richtig bewertete. Ein Pass in die Spitze passierte den im Abseits befindlichen Rafael van der Vaart in unmittelbarer Nähe. Robin van Persie, der nicht im Abseits stand und den Ball erlief, wurde zurückgepfiffen. Aus dem Grund, dass sich van der Vaart gar nicht passiv genug verhalten kann - wenn der Ball ihm so nahe kommt, beeinflusst er die gegnerischen Spieler schon mit seiner Anwesenheit.
Das 2:0 resultierte aus einem perfekt herausgespielten Konter. Giovanni van Bronckhorst, der wenige Sekunden zuvor auf der eigenen Torlinie geklärt hatte, wagte einen Schlag von links nach rechts, wo sich sein Mitspieler Dirk Kuijt freigestohlen hatte, der dann wiederum Wesley Sneijder bediente, der nicht viele Lösungsmöglichkeiten hatte, die Kugel im Tor unterzubringen, durch seine gute Schusstechnik aber reüssierte.
Die Mannen in Oranje waren quirlig und ihre Pässe filigran und sehenswert. Z.B. der von van der Vaart auf van Nistelrooy, der dann freistehend am guten Buffon scheiterte. Enttäuschend auf italienischer Seite war vor allem Gianluca Zambrotta, der bis zur 54. Minute 91% seiner Zweikämpfe verloren hatte!
Italien hatte durchaus respektable Chancen, kam um die 75. Minute noch mal stark auf. Pirlo scheiterte per Freistoss an Edwin van der Sar und der Gegenzug führte zum Niederlagensiegel: Pechvogel Zambrotta bugsierte das Leder ins eigene Netz.
Holland wird jetzt sicher zum EM-Favoriten hochgejazzt. Die Offensive war zwar nahezu perfekt abgestimmt, die Defensive aber nicht sattelfest.
Apropos Weisheit: TV-Experte Netzer gab in der Pause zu, dass die Abseitsregel (beim 1:0) bisher an ihm vorbeigegangen sei. Moderator Delling: "Das ist aber auch das einzige."
Und auch ich will ehrlich sein: Ich kannte die Regel und habe immer drauf gehofft, dass es mal eine entsprechende Situation gibt. Insofern kann ich jetzt mit Genugtuung schlafen gehen.
Aufrufe: 1934 | Kommentare: 6 | Bewertungen: 4 | Erstellt:10.06.2008
ø 6.8
KOMMENTARE
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10.06.2008 | 20:42 Uhr
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Essien :
Ich finde bei Frankreich hat das schlechte Spiel nicht so sehr mit der Doppel 6 zu tun, die haben doch eigentlich schon immer mit 2 6er erfolgreich gespielt, das hat eher mit den Ausfällen von Henry und Viera zu tun, außerdem waren Anelka und Sagnol Totalausfälle die würde ich nicht mehr spielen lassen. Vielleicht noch Nasri für Malouda ins Team rein, weil Malouda hatte auch nicht sein besten Tag also Ribery links und Nasri rechts und vorne mit Henry und Benzema.
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10.06.2008 | 21:21 Uhr
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weirdo : verständnisfrage
irgendwie bin ich wohl zu dumm, deinen bericht zu verstehen
du erklärst zwar, dass du den unwissenden italienern die abseitsregel netterweise erklärt hast und zitierst dann aus dem dfb regelwerk
"Begibt sich ein verteidigender Spieler hinter die eigene Torlinie, um einen Gegner abseits zu stellen, lässt der Schiedsrichter das Spiel weiterlaufen und verwarnt den verteidigenden Spieler bei der nächsten Spielunterbrechung, weil er das Spielfeld ohne Erlaubnis des Schiedsrichters absichtlich verlassen hat,"
aber direkt danach gibst du zu, dass bei panucci keine absicht vorlag aber die regel einen sinn hat (?)
hat die regel nicht nur bei absicht sinn?
wenn absicht eine vorraussetzung dieser regel ist, kann man diese regel überhaupt hier anwenden?
hätte panucci dann nicht die gelbe karte sehen müssen?
oder ist diese absichtsvorraussetzung nur teil des dfb aber nicht des uefa reglements?
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10.06.2008 | 21:30 Uhr
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fuchse :
ich denke mal wenn die Absicht zu erkennen ist, dann gibt es gelb ansonsten halt nix(außer evtl ein Gegentor ;))zu der Doppelsechs: ich hätte Nasri spielen lassen und nur einen Sechser dahinter! war doch eingetlich klar, dass die Rumänen defensiv eingestellt sind und dann spielt man nicht mit 6 defensiv denkenden Spielern...
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10.06.2008 | 21:44 Uhr
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weirdo : @fuchse regeln
naja..dann müsste die regel aber anders formuliert werden
so wie sie derzeit formuliert ist, regt sie doch geradezu an, darüber zu diskutieren
und so seltsame erklärungsversuche wie zb von uefa und herrn amerell sind für mich eher klägliche versuche, keine fehler eingestehen zu müssen
wenn man wie herr amerell gedanklich den zusatz bringt, dass es wichtiger sei, ob man teil des spieles sei, muss im grunde auch ein gedankenbild eines umgekehrten passiven abseits gestatten
und sowas geht mir im grunde zu weit, also halte ich mich lieber an die regeln, so wie sie niedergeschrieben worden sind
und so wie sie niedergeschrieben worden sind, hätte panucci gelb sehen müssen, wenn man diese regel anwenden will
ansonsten hätte man einen zusatz losgelöst vom ersten teil bringen müssen
einen zusatz der besagt, dass man gelb bekommt, wenn absicht vorliegt
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10.06.2008 | 23:04 Uhr
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fuchse :
hmm... is halt mal wieda totale auslegungssache, da sollte man sich mal klarheit verschaffen. aber wie oft kommt des schon vor, war zum ersten mal, dass ich solch eine szene beobachtet habe
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Statistik
zu italien muss ich sagen, dass del piero und cassano auch in der startelf stehen müssen.die einzigen halbwegs überzeugenden italiener waren buffon und pirlo, der versucht hat akzente zu setzen.wenn holland mit sneijder in dieser from weiter spielt könnten sie eine große gefahr für deutschland auf den weg zum emtitel sein. allerdings möchte ich noch van persie,robben und huntelaar öfter sehn als nur 20 minuten.