06.01.2012 um 17:07 Uhr
Ein Aufruf, um etwas gutes zutun
Liebe Fußballfreunde aus der gesamten Republik,
die neuerliche Meldung über den FC Hansa Rostock ist für jeden Rostocker und Hansafan ein schlag ins Gesicht. Das lang befürchtete Urteil ist eingetreten, die Rostocker müssen 4,5 Millionen Euro an Steuern nachzahlen- eine unabwendbare Tatsache, die sich höchst existenzbedrohlich auf den FC Hansa Rostock auswirken könnte. Mann kann es dramatisieren wie man möchte- aber nach dem Verheißungsvollen Wiederaufstieg sieht es erneut ziemlich düster im hohen Norden aus. Den Kopf in den Sand stecken- eine Methodik die verlockend erscheint, aber einfach nicht Mein Ding. Als Fußballfan eines sportlich mittelklassigen Vereins träumt man ziemlich oft, versinkt häufig genug in Wunschvorstellungen. Wer würde in dieser Lage nicht einen wohlhabenden Sponsor mit Kusshänden empfangen?
Auch wenn die Idee vielleicht für einen jungen Mann zu Naiv ist, unrealistisch erscheint und mit Veröffentlichung Hohn und Spott ernten wird, wer nichts, wagt gewinnt nichts.
Die Rede ist von einem Benefizspiel, aber keins der ausgelutschten Art mit alten Stars(sowieso undenkbar für den FC Hansa) sondern eins von Fans für Fans, zudem noch Wirkungsvoller wenn man es mit einem anderen Wohltätigen Zweck verbindet. Ein wirksames Zeichen gegen Fangewallt und für Fanfreundschaft! Nicht präsentiert von Spielern, Altstars oder schlimmsten Falles vom Abstrafungskommando aus Frankfurt.
„Wer träumt nicht als Hobbyspieler von einem auflaufen im ausverkauften Haus?"
„Vielleicht sogar im Fernsehen zu spielen"
„Und sich einen Nachmittag als Profi zu fühlen"
Austragungsort Rostock, DKB Arena.
Datum: Nach der EM in der Sommerpause, wenn der Ball in Deutschland Pause hat.
Mannschaften:
22 Spieler pro Mannschaft.
Die Zusammenstellung beider Teams wird im Losverfahren bestimmt:
Bewerbungsverfahren:
Die 36 Mannschaften aus 1. und 2. Bundesliga nehmen Fanbewerbungen entgegen (Bewerbungsbestimmungen nachfolgend)
Je ein Fan von jedem Verein wird für das Spiel rekrutiert, die restlichen 8 Plätze werden für Jugendliche bzw. Erwachsene mit geistiger Behinderung vergeben, die trotz des leider vorhandenen Handicaps leidenschaftlich gerne Fußball spielen.
Ist das Feld der 44 Spieler vollzählig, werden die beiden Teams ausgelost. So sollen z.B. Fans aus vermeintlich verfeindeten Fanlagern zusammen in einer Mannschaft kicken.
Die Trikots würden in Grundtönen gestaltet werden (beispielsweise blau und rot), jeder Spieler trägt allerdings das Wappen seines eigenen Vereins. Auf der Brust könnte natürlich eine Botschaft stehen.
Bewerbungsbestimmungen:
Das Alter ist vom 16-49 Lebensjahr begrenzt.
Die Bewerbung erfolgt per Internet oder Post, mit Foto in Fanutensilien beispielsweise.
Es wird mit Bewerbung ein Betrag von 5 Euro fällig (Verwendungszweck nachfolgend)
Verwendungszweck:
Gewinne,die durch Eintrittskarten, Merchandising und Getränke/Wurst erzielt werden stehen dem austragenden Verein zu. (FC Hansa Rostock)
Der für die Bewerbung beigeleiste Betrag kommt allerdings einem Wohltätigen Zweck zu gute.
Das könnte beispielsweise für die Sanierung von Sportschulen oder der Erhaltung von Fußballplätzen in deutschen Großstädten (Problemvierteln) beinhalten.
Nachwort:
Ich weiß diese Idee ist lachhaft und kommt in den Augen vieler ziemlich Schwachsinnig rüber.
Es gibt tausende Hindernisse oder Widrigkeiten die eindeutig dagegen sprechen.
Ich hoffe ihr versteht einen leidenschaftlichen Fußballfan, der sich große Sorgen um seinen Verein macht. Davor das die große fußballerische Liebe stirbt.
Dieses Spiel kann einem tollen in Seenot geratenen Verein finanziell helfen, es würde 44 Kindheitsträume wahrmachen und zudem noch ein Beispiel für Fanfreundschaft deklarieren
Ich selber, bin von dieser Idee überzeugt. Es gibt viele Hansafans verteilt auf die ganze Republik die diesem Spiel beiwohnen würden, gerade wenn man den Urlaub an der wunderschönen Küste plant. Ich glaube, es würde zwar nicht jedem mit hasserfüllten Chaoten verändern, aber jeder dem dadurch die Augen geöffnet werden kann, ist ein großer nicht zu unterschätzender Erfolg.
die neuerliche Meldung über den FC Hansa Rostock ist für jeden Rostocker und Hansafan ein schlag ins Gesicht. Das lang befürchtete Urteil ist eingetreten, die Rostocker müssen 4,5 Millionen Euro an Steuern nachzahlen- eine unabwendbare Tatsache, die sich höchst existenzbedrohlich auf den FC Hansa Rostock auswirken könnte. Mann kann es dramatisieren wie man möchte- aber nach dem Verheißungsvollen Wiederaufstieg sieht es erneut ziemlich düster im hohen Norden aus. Den Kopf in den Sand stecken- eine Methodik die verlockend erscheint, aber einfach nicht Mein Ding. Als Fußballfan eines sportlich mittelklassigen Vereins träumt man ziemlich oft, versinkt häufig genug in Wunschvorstellungen. Wer würde in dieser Lage nicht einen wohlhabenden Sponsor mit Kusshänden empfangen?
Auch wenn die Idee vielleicht für einen jungen Mann zu Naiv ist, unrealistisch erscheint und mit Veröffentlichung Hohn und Spott ernten wird, wer nichts, wagt gewinnt nichts.
Die Rede ist von einem Benefizspiel, aber keins der ausgelutschten Art mit alten Stars(sowieso undenkbar für den FC Hansa) sondern eins von Fans für Fans, zudem noch Wirkungsvoller wenn man es mit einem anderen Wohltätigen Zweck verbindet. Ein wirksames Zeichen gegen Fangewallt und für Fanfreundschaft! Nicht präsentiert von Spielern, Altstars oder schlimmsten Falles vom Abstrafungskommando aus Frankfurt.
„Wer träumt nicht als Hobbyspieler von einem auflaufen im ausverkauften Haus?"
„Vielleicht sogar im Fernsehen zu spielen"
„Und sich einen Nachmittag als Profi zu fühlen"
Austragungsort Rostock, DKB Arena.
Datum: Nach der EM in der Sommerpause, wenn der Ball in Deutschland Pause hat.
Mannschaften:
22 Spieler pro Mannschaft.
Die Zusammenstellung beider Teams wird im Losverfahren bestimmt:
Bewerbungsverfahren:
Die 36 Mannschaften aus 1. und 2. Bundesliga nehmen Fanbewerbungen entgegen (Bewerbungsbestimmungen nachfolgend)
Je ein Fan von jedem Verein wird für das Spiel rekrutiert, die restlichen 8 Plätze werden für Jugendliche bzw. Erwachsene mit geistiger Behinderung vergeben, die trotz des leider vorhandenen Handicaps leidenschaftlich gerne Fußball spielen.
Ist das Feld der 44 Spieler vollzählig, werden die beiden Teams ausgelost. So sollen z.B. Fans aus vermeintlich verfeindeten Fanlagern zusammen in einer Mannschaft kicken.
Die Trikots würden in Grundtönen gestaltet werden (beispielsweise blau und rot), jeder Spieler trägt allerdings das Wappen seines eigenen Vereins. Auf der Brust könnte natürlich eine Botschaft stehen.
Bewerbungsbestimmungen:
Das Alter ist vom 16-49 Lebensjahr begrenzt.
Die Bewerbung erfolgt per Internet oder Post, mit Foto in Fanutensilien beispielsweise.
Es wird mit Bewerbung ein Betrag von 5 Euro fällig (Verwendungszweck nachfolgend)
Verwendungszweck:
Gewinne,die durch Eintrittskarten, Merchandising und Getränke/Wurst erzielt werden stehen dem austragenden Verein zu. (FC Hansa Rostock)
Der für die Bewerbung beigeleiste Betrag kommt allerdings einem Wohltätigen Zweck zu gute.
Das könnte beispielsweise für die Sanierung von Sportschulen oder der Erhaltung von Fußballplätzen in deutschen Großstädten (Problemvierteln) beinhalten.
Nachwort:
Ich weiß diese Idee ist lachhaft und kommt in den Augen vieler ziemlich Schwachsinnig rüber.
Es gibt tausende Hindernisse oder Widrigkeiten die eindeutig dagegen sprechen.
Ich hoffe ihr versteht einen leidenschaftlichen Fußballfan, der sich große Sorgen um seinen Verein macht. Davor das die große fußballerische Liebe stirbt.
Dieses Spiel kann einem tollen in Seenot geratenen Verein finanziell helfen, es würde 44 Kindheitsträume wahrmachen und zudem noch ein Beispiel für Fanfreundschaft deklarieren
Ich selber, bin von dieser Idee überzeugt. Es gibt viele Hansafans verteilt auf die ganze Republik die diesem Spiel beiwohnen würden, gerade wenn man den Urlaub an der wunderschönen Küste plant. Ich glaube, es würde zwar nicht jedem mit hasserfüllten Chaoten verändern, aber jeder dem dadurch die Augen geöffnet werden kann, ist ein großer nicht zu unterschätzender Erfolg.
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