19.01.2010 um 11:42 Uhr
FC-STAMMTISCH mit Falko Götz
Am Montag, dem 18. Januar fand wieder der FC-STAMMTISCH statt. Zu Gast waren neben den FC-Fans Frank Hauber und Julian Kossmann, der ehemalige FC-Spieler Christian Springer sowie Falko Götz, welcher vor seiner Trainerkarriere (Hertha BSC Berlin, 1860 München) ebenfalls vier Jahre beim 1.FC Köln als Spieler aktiv war.
In Block 1 ging es um die Aufarbeitung des Dortmund-Dramas. Schon da gab es neben etwas Lob wegen der kölschen Kampfkraft auch Kritik am Spielsystem mit den 3 „Sechsern". Ebenso wurde Podolskis Leistung thematisiert. Götz war sich nicht sicher, ob der FC der richtige Schritt für Poldi gewesen wäre.
In zweiten Teil wurde die bisherige Untätigkeit des 1.FC Köln am Transfermarkt hinterfragt. Unisono waren sich alle Teilnehmer einig, das man – falls die finanziellen Mittel es zulassen – hätte tätig werden sollen. „Chancen am Markt sollten genutzt werden" sagte Götz und ihm fiel automatisch der Name Bastürk ein. Generell würde er das Mittelfeld stärken, mit wesentlich mehr Dynamik ausstatten. Dafür könne man ja auch auf die eigene Jugend zurückgreifen oder z.B. einen Maniche offensiver spielen lassen, falls die finanziellen Mittel einen Transfer nicht zulassen. Nach diesen Ausführungen stellten sich die Ex-Profis den Zuschauerfragen.
Im dritten Block wurden dann persönliche Fragen beantwortet, Falko Götz nahm Stellung zu den Vorwürfen, er hätte einen Spieler seines ehemaligen Vereins Holstein Kiel geschlagen. Weiterhin erklärte er seine Zukunftsabsichten bezgl. eines neuen Vereins. Ebenso erklärte Christian Springer seine heutige Tätigkeit bei Jack Wolfskin. Zuvor hatte Frank Hauber, FC-Fan und Präsident des FC-Fanclubs Xingianer Ruut Wiess, erzählt, wie er mit der Familie Banach gemeinsam mit dem Fanclub die Einladung rund um das Spiel gegen Dortmund erlebt hatte. Am Rande des Spiels war es auch zu Gesprächen von Frau Claudia Banach mit Michael Meier gekommen.
Gute Unterhaltung!
In Block 1 ging es um die Aufarbeitung des Dortmund-Dramas. Schon da gab es neben etwas Lob wegen der kölschen Kampfkraft auch Kritik am Spielsystem mit den 3 „Sechsern". Ebenso wurde Podolskis Leistung thematisiert. Götz war sich nicht sicher, ob der FC der richtige Schritt für Poldi gewesen wäre.
In zweiten Teil wurde die bisherige Untätigkeit des 1.FC Köln am Transfermarkt hinterfragt. Unisono waren sich alle Teilnehmer einig, das man – falls die finanziellen Mittel es zulassen – hätte tätig werden sollen. „Chancen am Markt sollten genutzt werden" sagte Götz und ihm fiel automatisch der Name Bastürk ein. Generell würde er das Mittelfeld stärken, mit wesentlich mehr Dynamik ausstatten. Dafür könne man ja auch auf die eigene Jugend zurückgreifen oder z.B. einen Maniche offensiver spielen lassen, falls die finanziellen Mittel einen Transfer nicht zulassen. Nach diesen Ausführungen stellten sich die Ex-Profis den Zuschauerfragen.
Im dritten Block wurden dann persönliche Fragen beantwortet, Falko Götz nahm Stellung zu den Vorwürfen, er hätte einen Spieler seines ehemaligen Vereins Holstein Kiel geschlagen. Weiterhin erklärte er seine Zukunftsabsichten bezgl. eines neuen Vereins. Ebenso erklärte Christian Springer seine heutige Tätigkeit bei Jack Wolfskin. Zuvor hatte Frank Hauber, FC-Fan und Präsident des FC-Fanclubs Xingianer Ruut Wiess, erzählt, wie er mit der Familie Banach gemeinsam mit dem Fanclub die Einladung rund um das Spiel gegen Dortmund erlebt hatte. Am Rande des Spiels war es auch zu Gesprächen von Frau Claudia Banach mit Michael Meier gekommen.
Gute Unterhaltung!
Aufrufe: 12821 | Kommentare: 31 | Bewertungen: 10 | Erstellt:19.01.2010
ø 9.0
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kann man den nicht schnell nehmen?
der hats doch drauf!