26.01.2010 um 12:37 Uhr
FC-STAMMTISCH nach Wolfsburg
Der FC hat es getan ... schon wieder ... einen Trainer "arbeitslos" gemacht. Schon den zweiten in den letzten drei Spielen (Oenning, Veh). Nach dem Gesetz der Serie muss sich Labbadia vom HSV nun Sorgen machen.
Dies und die Leistung des FC beim 3:2 Sieg beim (noch) amtierenden deutschen Meister VFL Wolfsburg musste beim FC-STAMMTISCH am 25. Januar fand im Gaffel am Dom natürlich besprochen werden. Zu Gast waren 1.FC Köln-Verwaltungsratmitglied Fritz Guckuk, der freie Journalist (u.a. WDR) Till Quitmann sowie der FC-Fan Marc Hillesheim.
In der ersten Runde wurde der erfreuliche 3:2 Sieg in Wolfsburg analysiert. Natürlich wurden hier auch die Leistungen einzelner Spieler, wie u.a. Chihi und Freis, unter die Lupe genommen. Ebenso wurde moniert, das die überregionalen Medien größtenteils lediglich die Wolfsburg-Schwäche, nicht aber das wirklich gute Auftreten des 1.FC Köln thematisierten.
Da der Sieg ohne die FC-Stars Podolski und Novakovic erzielt wurde, kam es logischerweise im zweiten Block zu Diskussionen, wie wichtig die beiden für die Mannschaft sind. Ebenso wurde die Frage geklärt, ob man - vorausgesetzt Novakovic und Podolski werden fitt - die Aufstellung für das Frankfurt-Spiel überhaupt verändern sollte.
In Block 3 gab Fritz Guckuk Auskunft über seinen Kenntnisstand im Bereich Neuzugänge in der Winter-Transferphase. Im Anschluss daran wurde die finanzielle Situation des 1.FC Köln unter die Lupe genommen. Hier kam es zu interessanten Äußerungen des Verwaltungsratmitglieds, die auch Nicht-FC-Fans einen Einblick hinter die Kulissen eines Bundesligavereins erlauben.
Es wurde deutlich, das viele Bundelsigavereine, auch der 1.FC Köln, finanziell "auf der letzten Rille" fahren. U.a. erzählte Guckuk interessante Geschichten rund um die Einflüsse der Politik am Beispiel Schalke und Dortmund.
Gute Unterhaltung!
Dies und die Leistung des FC beim 3:2 Sieg beim (noch) amtierenden deutschen Meister VFL Wolfsburg musste beim FC-STAMMTISCH am 25. Januar fand im Gaffel am Dom natürlich besprochen werden. Zu Gast waren 1.FC Köln-Verwaltungsratmitglied Fritz Guckuk, der freie Journalist (u.a. WDR) Till Quitmann sowie der FC-Fan Marc Hillesheim.
In der ersten Runde wurde der erfreuliche 3:2 Sieg in Wolfsburg analysiert. Natürlich wurden hier auch die Leistungen einzelner Spieler, wie u.a. Chihi und Freis, unter die Lupe genommen. Ebenso wurde moniert, das die überregionalen Medien größtenteils lediglich die Wolfsburg-Schwäche, nicht aber das wirklich gute Auftreten des 1.FC Köln thematisierten.
Da der Sieg ohne die FC-Stars Podolski und Novakovic erzielt wurde, kam es logischerweise im zweiten Block zu Diskussionen, wie wichtig die beiden für die Mannschaft sind. Ebenso wurde die Frage geklärt, ob man - vorausgesetzt Novakovic und Podolski werden fitt - die Aufstellung für das Frankfurt-Spiel überhaupt verändern sollte.
In Block 3 gab Fritz Guckuk Auskunft über seinen Kenntnisstand im Bereich Neuzugänge in der Winter-Transferphase. Im Anschluss daran wurde die finanzielle Situation des 1.FC Köln unter die Lupe genommen. Hier kam es zu interessanten Äußerungen des Verwaltungsratmitglieds, die auch Nicht-FC-Fans einen Einblick hinter die Kulissen eines Bundesligavereins erlauben.
Es wurde deutlich, das viele Bundelsigavereine, auch der 1.FC Köln, finanziell "auf der letzten Rille" fahren. U.a. erzählte Guckuk interessante Geschichten rund um die Einflüsse der Politik am Beispiel Schalke und Dortmund.
Gute Unterhaltung!
Aufrufe: 3584 | Kommentare: 2 | Bewertungen: 4 | Erstellt:26.01.2010
ø 9.5
KOMMENTARE
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27.01.2010 | 17:24 Uhr
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midget :
so und jetzt guck ich mir endlich den stammtisch an...hier kommt man ja zu nix ;)
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Sehr interessant der dritte Block. Ein wenig mulmig wird einem da schon : "letzte Rille". Aber ich denke mal "letzte Rille" ist auch eine Definitionssache.
Also, wenn der FC weiter kommen will, dann braucht man wohl das internationale Geschäft, aber dies bitte nicht "auf Pump" finanzieren.