20.08.2009 um 00:11 Uhr
Fast geschafft!
Am 31. August endet die Transferperiode in diesem Sommer. Und mir geht es wie den meisten von euch: Ich hoffe auch, dass mein Lieblingsklub vielleicht noch den einen oder den anderen Neuzugang verpflichtet. Und trotzdem: Diese Transferperiode kann für meinen Geschmack mal wieder gar nicht schnell genug zu Ende gehen.
Zum einen finde ich es grundsätzlich seltsam, dass die meisten Ligen den Spielbetrieb schon vor Ende der Transferperiode wieder aufnehmen. Im Sinne einer vernünftigen Vorbereitung wäre es doch ein absolutes Muss, neue Spieler spätestens zwei Wochen vor Saisonbeginn im Training zu haben. Früher wäre noch besser. Klar ist aber auch: Spieler, die von ihren Trainern zu Ende des Trainingslagers aussortiert werden, könnten dann nicht mehr den Verein wechseln.
Aber im Prinzip läuft es doch so: Wenn heute mit einem Schlag das Ende der Transferperiode auf übermorgen vorverlegt würde, dann würden die gleichen Spielerwechsel stattfinden, auf die wir sonst noch 10 Tage warten müssen. Weil im Moment fast alle nur noch am Pokern sind: Wie weit geht die Konkurrenz noch mit dem Preis herunter? Wie kann ich künstlich einen Markt für meinen Spieler erzeugen, um den Preis nach oben zu treiben?
Nehmen wir doch nur die Holländer bei Real Madrid. Die wollen sie schließlich alle loswerden. Van der Vaart, Sneijder, Robben und Co. Und zwar für möglichst viel Geld. Interessenten für diese Spieler gibt es ganz sicher. Denn die können schon etwas. Nur weiß eben jeder, dass Real verkaufen muss, um einen möglichst großen Teil der Unsummen wieder reinzuholen, die man verpulvert hat. Und deshalb schlägt keiner zu. Weil alle wissen, dass Real am letzten Juli-Wochenende die Preise senken muss.
Vorausgesetzt, dass es nicht zu viele Interessenten gibt, die einen der drei unbedingt haben wollen. Dann sitzt plötzlich Real wieder am längeren Hebel. Und so haben die Königlichen sicher kein Problem damit, dass van der Vaarts Agent (ich finde übrigens, Namen von Spielerberatern muss man nicht noch bekannter machen, als sie eh schon sind) ihn beim FC Bayern anbietet (bzw. anbiedert). Und inhaltlich liegt er gar nicht so falsch: Bayern sucht einen Zehner, der auserkorene Kandidat ist erstens verletzt, ziert sich zweitens und wird den Klub drittens in absehbarer Zeit verlassen. Und Herr van der Vaart hat seine Tauglichkeit in der Bundesliga ja schon unter Beweis gestellt. Auch wenn die Bayern längst dementiert haben: Dieser Wechsel würde zumindest ansatzweise Sinn ergeben. Auch wenn Hoeneß van der Vaart als Halbstürmer sieht. Das Schlimme sind die vielen anderen Gerüchte, die unser aller Intelligenz beleidigen.
Die sind nämlich der wahre Grund, warum für mich der 1. September gar nicht schnell genug kommen kann. Weil mich die Gerüchteküche weichgekocht hat. Weil ich noch mehr offensichtlich erfundene Wechselmärchen einfach nicht mehr ertragen kann. Weil ich über die albernsten davon längst nicht mehr lachen kann. Ab dem 1. September erwarte ich himmlische Ruhe an der Transferfront. Für etwa drei Wochen, dann geht der ganze Unsinn wieder von vorne los.
In England gibt es eine Internetseite, die analysiert, wie zutreffend die Wechselgerüchte in den englischen Zeitungen sind. Der "Daily Record" und der "Guardian" belegen mit knapp über 30% Trefferquote die Spitzenplätze. Ganz hinten findet man "News of the World" und "The People" mit knapp über 13%. Schlimm genug. Aber besonders unerträglich sind ja unsere Freunde aus Spanien. "As", "Marca", "Sport", wie sie alle heißen, können ganz sicher nicht einmal mit der niedersten englischen Trefferquote mithalten. Weil hier noch mehr als sonst irgendwo Gerüchte erfunden werden. Nicht zuletzt, weil jedes dieser Blätter mit einem der zwei großen Klubs, Barca und Real fest verbandelt ist. Und über das Streuen von Gerüchten Vereinspolitik macht.
Heute war es "El Mundo Deportivo", die mal wieder vermeldete, dass Cesc Fabregas zum FC Barcelona wechsele. Zum tausendsten Mal. Nur, das ist der Dreh – nicht mehr in diesem Sommer, sondern im nächsten. Klar, schließlich hat Fabregas gestern in der Champions League-Qualifikation für Arsenal gespielt und wäre deshalb für Barcelona international gesperrt. Also, so behaupt die spanische "Sportwelt", kommt er eben im nächsten Sommer. Nächstes Jahr wird bei Barca schließlich ein neuer Präsident gewählt. Derjenige, der den verlorenen Sohn Fabregas mitbringen kann erhöht seine Chancen. Also werden Journalisten benutzt, um Gerüchte zu streuen, die Wählerstimmen einbringen. Siehe den Fabregas-Artikel. Der einige Tatsachen schlicht ignoriert. Zum Beispiel das unwichtige Detail, dass Fabregas selbst zwar gesagt hat, dass er irgendwann zu Barca zurückkehren wolle. Aber nicht in absehbarer Zeit. Er habe noch viel vor bei Arsenal. Allein in diesem Sommer musste der Arsenal-Kapitän drei Mal offiziell seinen angeblichen Wechsel zu Barca dementieren. Und präventiv darauf hinweisen, dass er nichts dafür könne, was irgendwelche spanischen Journalisten demnächst wieder erfinden werden.
Fragen muss man sich doch Folgendes: Was soll er bei Barcelona? Fabregas ist ein offensiver Mittelfeldspieler. Zwei davon stehen bei den Katalanen auf dem Feld: Xavi und Iniesta. Zufällig zwei der Besten der Welt. Kommt Fabregas, dann muss sich Trainer Guardiola fragen: Welcher von den dreien soll regelmäßig auf die Bank? Mal ehrlich: Wenn Barca neue Spieler holt, hat es dann nicht dringendere Probleme? Innenverteidigung und linker Außenverteidiger zum Beispiel?
Aber auch in Deutschland fragt man sich manchmal... Heute zum Beispiel habe ich in meiner Eigenschaft als Nachrichtensprecher bei Spox.tv verkündet, laut der "BZ" habe Hertha BSC Berlin eine Rangliste der Stürmer, die man noch verpflichten wolle, erstellt. Auf Platz 1: Jan Vennegor of Hesselink, ex-Celtic Glasgow. Okay, der Mann ist kopfballstark und erfahren. Man könnte auch sagen: Alt. Aber vor allem ist er ständig verletzt. In der vergangenen Saison verpasste er 14 Ligaspiele in Schottland. Fast die halbe Saison. Hilft DER Hertha wirklich weiter? Und dann Platz 2: Kris Boyd, Glasgow Rangers. Nee, meint ihr das ernst? Kris Boyd, der angeblich billig zu haben sein soll, schießt in Schottland zwar viele Tore, wurde von seinem Trainer Walter Smith in den wichtigen Spielen aber regelmäßig auf die Bank verbannt. Warum? Weil er nicht genug nach hinten arbeitet.
Klingt nach Marko Pantelic, oder? Den hat Herthas Trainer Lucien Favre weggeschickt, weil er nicht mannschaftsdienlich genug spielte. Und jetzt will mir die "BZ" erzählen, dass Favre gerade ein Problem gelöst hat und sich prompt den gleichen Spielertyp wieder ins Team holt? Also hier spinnt irgendwer. Entweder die "BZ". Oder Lucien Favre. Oder ich.
Deshalb: Erlöst mich bitte von dieser Transferperiode. Ich brauche etwas Erholung. Und drei Wochen sind besser als nichts.
Bis bald,
Andreas
Zum einen finde ich es grundsätzlich seltsam, dass die meisten Ligen den Spielbetrieb schon vor Ende der Transferperiode wieder aufnehmen. Im Sinne einer vernünftigen Vorbereitung wäre es doch ein absolutes Muss, neue Spieler spätestens zwei Wochen vor Saisonbeginn im Training zu haben. Früher wäre noch besser. Klar ist aber auch: Spieler, die von ihren Trainern zu Ende des Trainingslagers aussortiert werden, könnten dann nicht mehr den Verein wechseln.
Aber im Prinzip läuft es doch so: Wenn heute mit einem Schlag das Ende der Transferperiode auf übermorgen vorverlegt würde, dann würden die gleichen Spielerwechsel stattfinden, auf die wir sonst noch 10 Tage warten müssen. Weil im Moment fast alle nur noch am Pokern sind: Wie weit geht die Konkurrenz noch mit dem Preis herunter? Wie kann ich künstlich einen Markt für meinen Spieler erzeugen, um den Preis nach oben zu treiben?
Nehmen wir doch nur die Holländer bei Real Madrid. Die wollen sie schließlich alle loswerden. Van der Vaart, Sneijder, Robben und Co. Und zwar für möglichst viel Geld. Interessenten für diese Spieler gibt es ganz sicher. Denn die können schon etwas. Nur weiß eben jeder, dass Real verkaufen muss, um einen möglichst großen Teil der Unsummen wieder reinzuholen, die man verpulvert hat. Und deshalb schlägt keiner zu. Weil alle wissen, dass Real am letzten Juli-Wochenende die Preise senken muss.
Vorausgesetzt, dass es nicht zu viele Interessenten gibt, die einen der drei unbedingt haben wollen. Dann sitzt plötzlich Real wieder am längeren Hebel. Und so haben die Königlichen sicher kein Problem damit, dass van der Vaarts Agent (ich finde übrigens, Namen von Spielerberatern muss man nicht noch bekannter machen, als sie eh schon sind) ihn beim FC Bayern anbietet (bzw. anbiedert). Und inhaltlich liegt er gar nicht so falsch: Bayern sucht einen Zehner, der auserkorene Kandidat ist erstens verletzt, ziert sich zweitens und wird den Klub drittens in absehbarer Zeit verlassen. Und Herr van der Vaart hat seine Tauglichkeit in der Bundesliga ja schon unter Beweis gestellt. Auch wenn die Bayern längst dementiert haben: Dieser Wechsel würde zumindest ansatzweise Sinn ergeben. Auch wenn Hoeneß van der Vaart als Halbstürmer sieht. Das Schlimme sind die vielen anderen Gerüchte, die unser aller Intelligenz beleidigen.
Die sind nämlich der wahre Grund, warum für mich der 1. September gar nicht schnell genug kommen kann. Weil mich die Gerüchteküche weichgekocht hat. Weil ich noch mehr offensichtlich erfundene Wechselmärchen einfach nicht mehr ertragen kann. Weil ich über die albernsten davon längst nicht mehr lachen kann. Ab dem 1. September erwarte ich himmlische Ruhe an der Transferfront. Für etwa drei Wochen, dann geht der ganze Unsinn wieder von vorne los.
In England gibt es eine Internetseite, die analysiert, wie zutreffend die Wechselgerüchte in den englischen Zeitungen sind. Der "Daily Record" und der "Guardian" belegen mit knapp über 30% Trefferquote die Spitzenplätze. Ganz hinten findet man "News of the World" und "The People" mit knapp über 13%. Schlimm genug. Aber besonders unerträglich sind ja unsere Freunde aus Spanien. "As", "Marca", "Sport", wie sie alle heißen, können ganz sicher nicht einmal mit der niedersten englischen Trefferquote mithalten. Weil hier noch mehr als sonst irgendwo Gerüchte erfunden werden. Nicht zuletzt, weil jedes dieser Blätter mit einem der zwei großen Klubs, Barca und Real fest verbandelt ist. Und über das Streuen von Gerüchten Vereinspolitik macht.
Heute war es "El Mundo Deportivo", die mal wieder vermeldete, dass Cesc Fabregas zum FC Barcelona wechsele. Zum tausendsten Mal. Nur, das ist der Dreh – nicht mehr in diesem Sommer, sondern im nächsten. Klar, schließlich hat Fabregas gestern in der Champions League-Qualifikation für Arsenal gespielt und wäre deshalb für Barcelona international gesperrt. Also, so behaupt die spanische "Sportwelt", kommt er eben im nächsten Sommer. Nächstes Jahr wird bei Barca schließlich ein neuer Präsident gewählt. Derjenige, der den verlorenen Sohn Fabregas mitbringen kann erhöht seine Chancen. Also werden Journalisten benutzt, um Gerüchte zu streuen, die Wählerstimmen einbringen. Siehe den Fabregas-Artikel. Der einige Tatsachen schlicht ignoriert. Zum Beispiel das unwichtige Detail, dass Fabregas selbst zwar gesagt hat, dass er irgendwann zu Barca zurückkehren wolle. Aber nicht in absehbarer Zeit. Er habe noch viel vor bei Arsenal. Allein in diesem Sommer musste der Arsenal-Kapitän drei Mal offiziell seinen angeblichen Wechsel zu Barca dementieren. Und präventiv darauf hinweisen, dass er nichts dafür könne, was irgendwelche spanischen Journalisten demnächst wieder erfinden werden.
Fragen muss man sich doch Folgendes: Was soll er bei Barcelona? Fabregas ist ein offensiver Mittelfeldspieler. Zwei davon stehen bei den Katalanen auf dem Feld: Xavi und Iniesta. Zufällig zwei der Besten der Welt. Kommt Fabregas, dann muss sich Trainer Guardiola fragen: Welcher von den dreien soll regelmäßig auf die Bank? Mal ehrlich: Wenn Barca neue Spieler holt, hat es dann nicht dringendere Probleme? Innenverteidigung und linker Außenverteidiger zum Beispiel?
Aber auch in Deutschland fragt man sich manchmal... Heute zum Beispiel habe ich in meiner Eigenschaft als Nachrichtensprecher bei Spox.tv verkündet, laut der "BZ" habe Hertha BSC Berlin eine Rangliste der Stürmer, die man noch verpflichten wolle, erstellt. Auf Platz 1: Jan Vennegor of Hesselink, ex-Celtic Glasgow. Okay, der Mann ist kopfballstark und erfahren. Man könnte auch sagen: Alt. Aber vor allem ist er ständig verletzt. In der vergangenen Saison verpasste er 14 Ligaspiele in Schottland. Fast die halbe Saison. Hilft DER Hertha wirklich weiter? Und dann Platz 2: Kris Boyd, Glasgow Rangers. Nee, meint ihr das ernst? Kris Boyd, der angeblich billig zu haben sein soll, schießt in Schottland zwar viele Tore, wurde von seinem Trainer Walter Smith in den wichtigen Spielen aber regelmäßig auf die Bank verbannt. Warum? Weil er nicht genug nach hinten arbeitet.
Klingt nach Marko Pantelic, oder? Den hat Herthas Trainer Lucien Favre weggeschickt, weil er nicht mannschaftsdienlich genug spielte. Und jetzt will mir die "BZ" erzählen, dass Favre gerade ein Problem gelöst hat und sich prompt den gleichen Spielertyp wieder ins Team holt? Also hier spinnt irgendwer. Entweder die "BZ". Oder Lucien Favre. Oder ich.
Deshalb: Erlöst mich bitte von dieser Transferperiode. Ich brauche etwas Erholung. Und drei Wochen sind besser als nichts.
Bis bald,
Andreas
Aufrufe: 13609 | Kommentare: 78 | Bewertungen: 39 | Erstellt:20.08.2009
ø 9.9
KOMMENTARE
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20.08.2009 | 16:18 Uhr
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AndreasRenner : @ManUtdHardy
zu P.S.: Ich übernehme keine Verantwortung für die Leistung von United.zu P.P.S: Kein Kommentar.
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20.08.2009 | 16:23 Uhr
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Dann auf ein schönes Spiel; wäre für einen Kommentator so ja auch etwas einfacher und schöner!
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20.08.2009 | 16:28 Uhr
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BartP : @AndreasRenner
Ich werde am Samstag genau aufpassen und mir Dinge die mir nicht passen notieren. Dann schreibe ich das hier rein, ok?Wird dich wahrscheinlich nicht interessieren, aber ich machs trotzdem.
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20.08.2009 | 16:36 Uhr
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BartP :
Alles klar, dann machen wir das so! Vielleicht ist ja auch nichts, was ich mir aber nicht vorstellen kann. Wie gesagt, mir kann man es nur schwer recht machen.
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20.08.2009 | 17:36 Uhr
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Den M. Reif brauch ich nicht so unbedingt. Aber das ist ja alles Geschmackssache.
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20.08.2009 | 17:41 Uhr
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klit :
Ich tippe beim Lieblingsklub auf Lautern. PS: Schöner Blog. Bin auch froh das es bald geschafft ist.
Vorallem wenn der Ticker endlich tot ist.
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20.08.2009 | 18:02 Uhr
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Zandig :
Wirklich wieder ein sehr guter Artikel von Ihnen. Wie man es fast schon gewohnt ist. Lichtblicke auf dieser Seite, seit sich das Niveau durch den Ticker sehr weit nach unten orientiert hat.
Zwei Fragen hätte ich an Sie Herr Renner, die mit obigem Blog nichts zu tun haben:
1. Gibt es noch Hoffnung, dass man die NFL eines Tages wieder auf dem Sportportal oder sogar im Free-TV sehen kann? Wie sieht da den zur Zeit die Situation aus, bzw. gibt es irgendwelche Gerüchte, wie es da zukünftig weitergeht?
2. Wie wird ausgewählt welche Premier League Spiele am Wochenende auf Sky zu sehen sind? Hatte das was zu tun mit der Häufigkeit, die einer der Big Four in der Saison bereits zu sehen war und gleichzeitig auch mit der Attraktivität? Nach was genau werden die Partien ausgewählt? Zum Beispiel habe ich das Gefühl, dass Arsenal am wenigsten von den Big Four zu sehen ist und ManU am häufigsten. Liverpool und Chelsea werden nach meinem Gefühl gleich oft gezeigt...
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20.08.2009 | 18:51 Uhr
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BartP : @Zandig
Also wenn die Big4 zur selben Zeit spielen, ist die Reihenfolge: Chelsea, United, Liverpool, Arsenal. Früher war Lehmann bei den Gunners, da wurden die auch gerne vorgezogen, jetzt hat aber der FC Ballack Priorität. Letztes Jahr wurden ja nur noch 3 Spiele pro Spieltag übertragen, da kam aufgrund der Tabellensituation Arsenal zu kurz.
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So ist es halt jedes Jahr, solange das Transferfenster geöffnet ist!
P.S.: Dann mal ordentlich anstrengen am Wochenende, und United zum Sieg kommentieren!
Wehe nicht...dann stelle ich (wie immer aus Aberglauben, wenn's bis zur HZ nicht läuft) auf den englischen Kommentar! Meistens geht's dann besser...
P.P.S.: Lieblingsverein aus Deutschland oder eher international?