29.05.2009 um 13:09 Uhr
Final-Appetizer
Auch zum Pokal-Endspiel gibt es den obligatorischen Appetizer. Ein kleiner Rückblick auf die bemerkenswertesten Pokalfinalspiele der letzten 25 Jahre:
31.5.1984 FC Bayern München – Borussia Mönchengladbach 8:7 n.E.
Eigentlich hätte es an diesem Endspiel nun wirklich nichts Bemerkenswertes gegeben. Sieht man einmal davon ab, dass es ungewöhnlicherweise an einem Donnerstag ausgetragen wurde. Die Dramaturgie jedenfalls war dem deutschen Fußball-Fan hinlänglich bekannt: Bayern liegt bis kurz vor Ende zurück, macht in der Schlussphase doch noch den Ausgleich und holt sich schließlich den Pokal. Nach diesem Muster lief auch die Partie an diesem 31. Mai im Frankfurter Waldstadion ab. Wolfgang Dremmler rettete die Bayern, die seit der 32. Minute durch einen Treffer von Frank Mill 0:1 zurück lagen, in die Verlängerung und schließlich ins Elfmeterschießen, welches die Lattek-Elf dann für sich entscheiden konnte. Allein dass ausgerechnet Lothar Matthäus, dessen Wechsel zu den Bayern erst wenige Tage zuvor bekannt wurde, an diesem Abend einen Elfmeter verschoss, verleiht diesem vermeintlich so unscheinbaren Finale eine historische Note.
26.5.1985 Bayer 05 Uerdingen – FC Bayern München 2:1
Auch im Folgejahr durfte Matthäus den Pokal nicht in die Luft recken. Dabei waren die Aussichten diesmal ungleich größer. Der spätere Meister aus München trat beim erstmalig in Berlin ausgetragenen Finale gegen den krassen Außenseiter aus Uerdingen an. Nach der frühen Führung durch Dieter Hoeneß sah auch alles danach aus, als würde das Endspiel den erwarteten Verlauf nehmen. Doch im unmittelbaren Gegenzug glich Horst Feilzer für die Feldkamp-Elf aus, die Mitte der 2. Halbzeit durch einen Treffer von Wolfgang Schäfer sogar in Führung ging. Die Bayern erholten sich von diesem Schock nicht mehr und unterlagen mit 1:2. Die wohl größte Überraschung der bisherigen Endspiel-Geschichte war Wirklichkeit geworden.
3.5.1986 FC Bayern München – VfB Stuttgart 5:2
Ein Jahr später nun endlich behielten die Bayern die Oberhand. Das 5:2 markiert dabei das torreichste Endspiel der Pokalgeschichte und bewies zudem, dass für Dankbarkeit im Profi-Fußball kein Platz ist. Derr VfB nämlich hatte die Münchener eine Woche zuvor mit seinem Sieg gegen Werder Bremen zum Meistertitel verholfen. Die Bayern jedoch zeigten sich unbarmherzig und schickten die hilfsbereiten Schwaben mit einer 5:2-Packung nach Hause.
20.6.1987 Hamburger SV – Stuttgarter Kickers 3:1
Ein Spiel, das eigentlich keine gesonderte Erwähnung ist. Wenn es nicht der bis heute letzte große Titel des Hamburger SV bleiben sollte. Durch einen Bananenfreistoß von Manni Kaltz und ein Eigentor des Stuttgarters Schlotterbeck (nomen est omen) sicherte sich der Favorit aus Norddeutschland in der Schlussphase den Pokal und muss seit dem auf weitere Erfolgserlebnisse dieser Art warten.
22.6.1991 Werder Bremen – 1. FC Köln 4:3 n.E.
"Dreimal ist Bremer Recht", heißt es. Und manchmal ist an Redensarten mehr dran, als man wahrhaben möchte. Die Rehhagel-Elf jedenfalls brauchte drei Anläufe, um sich endlich den begehrten DFB-Pokal zu sichern. Nach einer 1:4-Niederlage gegen Dortmund und einem 2:3 gegen Kaiserslautern sollte es 1991 endlich klappen. Die Führung durch "Goalgetter" Dieter Eilts konnte Maurice Banach noch ausgleichen. Im Elfmeterschießen aber versagten Littbarski und Rudy, während bei Bremen nur Klaus Allofs das Ziel verfehlte. Werder holte zum zweiten Mal in seiner Vereinsgeschichte den DFB-Pokal und gewann in der Folgesaison gar den Europapokal der Pokalsieger.
23.5.1992 Hannover 96 – Borussia Mönchengladbach 4:3 n.E.
Das nächste Finale wurde ebenfalls im Elfmeterschießen entschieden. Nach langatmigen torlosen 120 Minuten kam es im Olympiastadion zum Shoot Out, in dem 96-Keeper Sievers mit zwei gehaltenen Elfmetern zum Held des Tages avancierte. Zum zweiten Mal in der Pokalgeschichte (nach Kickers Offenbach 1970) behielt eine unterklassige Mannschaft im Endspiel die Oberhand.
12.6.1999 FC Bayern München – Werder Bremen 5:6 n.E.
Selten waren die Bayern so nah am Gewinn des Triples wie in der Spielzeit 98/99. Während es in Barcelona die zwei schlimmsten Minute der Vereinsgeschichte waren, die den großen Triumph verhinderten, gab in Berlin Werder-Keeper Frank Rost den Ausschlag. Er hielt einen Elfmeter gegen Lothar Matthäus (wer sonst?) und verwandeltet Sekunden später zum entscheidenden 6:5 für das Schaaf-Team. Die Bayern mussten sich mit der Meisterschaft zufrieden geben, konnten im Folgejahr in einer Neuauflage des Endspiels von 1999 aber mit einem klaren 3:0 Revanche nehmen.
11.5.2002 Bayer 04 Leverkusen – FC Schalke 04 2:4
Drei Jahre später hatte mit Bayer 04 Leverkusen erneut eine Mannschaft berechtigte Hoffnungen auf den Gewinn der drei großen Pokale. Doch im Gegensatz zu den Bayern versagte die Werkself auf ganzer Linie und konnte sich keinen einzigen Titel sichern. Im wahrscheinlich besten Finale der letzten zehn Jahre konnte Bayer zwar durch Dimitar Berbatov in Führung gehen, sah sich in der Folge aber einem schwindelerregenden Sturmlauf der Knappen ausgesetzt, der mit vier Treffern belohnt wurde. Schalke verteidigte den Pokal und Bayer 04 ging komplett leer aus. Das Stigma des ewigen Zweiten aus Vizekusen war geboren.
28.5.2005 FC Schalke 04 – FC Bayern München 1:2
Dass der FC Bayern an diesem Abend verdientermaßen als Sieger aus dem Finale hervorging, wurde von keiner Seite bezweifelt. Das 'Wie' hinterließ aber doch einige Fragezeichen. Denn Hasan Salihamidzic stand bei seinem Siegtreffer in der 76. Minute gefühlte zehn Meter im Abseits. Dies passte aber in das Bild eines Abends, an dem der sonst so souveräne Referee Florian Meyer mit seinem Gespann eine denkbare schlechte Figur abgab. Fehlerhafte Elfmeterpfiffe, übersehene Hand- und Foulspiele, absurde Abseitsentscheidungen – Meyer erwischte einen rabenschwarzen Tag. Das Finale war aber dennoch höchst ansehnlich.
26.5.2007 VfB Stuttgart – 1. FC Nürnberg 2:3 n.V.
Wenn das Endspiel 2002 das attraktivste der jüngeren Vergangenheit darstellt, so ist das Finale aus dem Jahre 2007 zweifelsohne das dramatischste. Zwei Mannschaften, die erbittert um den begehrten Titel fighteten, schreckten an diesem Abend auch vor allerlei Ruppigkeiten nicht zurück. Die fast schon logische Konsequenz: Acht Gelbe Karten und eine Platzverweis. Die Fans wurden aber auch mit attraktivem Fußball verwöhnt, an dessen Ende ein spektakulärer Treffer vom sonst so unscheinbaren Jan Kristiansen stand. Ganz Nürnberg fiel in Meyersche Ekstase, während man sich in Stuttgart mit der Meisterschaft zu trösten wusste.
Bleibt nur zu hoffen, dass auch das Endspiel 2009 in die Pokalgeschichte eingehen wird!
Legendär! Loddars Schuss in den Frankfurter Abendhimmel!
31.5.1984 FC Bayern München – Borussia Mönchengladbach 8:7 n.E.
Eigentlich hätte es an diesem Endspiel nun wirklich nichts Bemerkenswertes gegeben. Sieht man einmal davon ab, dass es ungewöhnlicherweise an einem Donnerstag ausgetragen wurde. Die Dramaturgie jedenfalls war dem deutschen Fußball-Fan hinlänglich bekannt: Bayern liegt bis kurz vor Ende zurück, macht in der Schlussphase doch noch den Ausgleich und holt sich schließlich den Pokal. Nach diesem Muster lief auch die Partie an diesem 31. Mai im Frankfurter Waldstadion ab. Wolfgang Dremmler rettete die Bayern, die seit der 32. Minute durch einen Treffer von Frank Mill 0:1 zurück lagen, in die Verlängerung und schließlich ins Elfmeterschießen, welches die Lattek-Elf dann für sich entscheiden konnte. Allein dass ausgerechnet Lothar Matthäus, dessen Wechsel zu den Bayern erst wenige Tage zuvor bekannt wurde, an diesem Abend einen Elfmeter verschoss, verleiht diesem vermeintlich so unscheinbaren Finale eine historische Note.
26.5.1985 Bayer 05 Uerdingen – FC Bayern München 2:1
Auch im Folgejahr durfte Matthäus den Pokal nicht in die Luft recken. Dabei waren die Aussichten diesmal ungleich größer. Der spätere Meister aus München trat beim erstmalig in Berlin ausgetragenen Finale gegen den krassen Außenseiter aus Uerdingen an. Nach der frühen Führung durch Dieter Hoeneß sah auch alles danach aus, als würde das Endspiel den erwarteten Verlauf nehmen. Doch im unmittelbaren Gegenzug glich Horst Feilzer für die Feldkamp-Elf aus, die Mitte der 2. Halbzeit durch einen Treffer von Wolfgang Schäfer sogar in Führung ging. Die Bayern erholten sich von diesem Schock nicht mehr und unterlagen mit 1:2. Die wohl größte Überraschung der bisherigen Endspiel-Geschichte war Wirklichkeit geworden.
3.5.1986 FC Bayern München – VfB Stuttgart 5:2
Ein Jahr später nun endlich behielten die Bayern die Oberhand. Das 5:2 markiert dabei das torreichste Endspiel der Pokalgeschichte und bewies zudem, dass für Dankbarkeit im Profi-Fußball kein Platz ist. Derr VfB nämlich hatte die Münchener eine Woche zuvor mit seinem Sieg gegen Werder Bremen zum Meistertitel verholfen. Die Bayern jedoch zeigten sich unbarmherzig und schickten die hilfsbereiten Schwaben mit einer 5:2-Packung nach Hause.
20.6.1987 Hamburger SV – Stuttgarter Kickers 3:1
Ein Spiel, das eigentlich keine gesonderte Erwähnung ist. Wenn es nicht der bis heute letzte große Titel des Hamburger SV bleiben sollte. Durch einen Bananenfreistoß von Manni Kaltz und ein Eigentor des Stuttgarters Schlotterbeck (nomen est omen) sicherte sich der Favorit aus Norddeutschland in der Schlussphase den Pokal und muss seit dem auf weitere Erfolgserlebnisse dieser Art warten.
22.6.1991 Werder Bremen – 1. FC Köln 4:3 n.E.
"Dreimal ist Bremer Recht", heißt es. Und manchmal ist an Redensarten mehr dran, als man wahrhaben möchte. Die Rehhagel-Elf jedenfalls brauchte drei Anläufe, um sich endlich den begehrten DFB-Pokal zu sichern. Nach einer 1:4-Niederlage gegen Dortmund und einem 2:3 gegen Kaiserslautern sollte es 1991 endlich klappen. Die Führung durch "Goalgetter" Dieter Eilts konnte Maurice Banach noch ausgleichen. Im Elfmeterschießen aber versagten Littbarski und Rudy, während bei Bremen nur Klaus Allofs das Ziel verfehlte. Werder holte zum zweiten Mal in seiner Vereinsgeschichte den DFB-Pokal und gewann in der Folgesaison gar den Europapokal der Pokalsieger.
23.5.1992 Hannover 96 – Borussia Mönchengladbach 4:3 n.E.
Das nächste Finale wurde ebenfalls im Elfmeterschießen entschieden. Nach langatmigen torlosen 120 Minuten kam es im Olympiastadion zum Shoot Out, in dem 96-Keeper Sievers mit zwei gehaltenen Elfmetern zum Held des Tages avancierte. Zum zweiten Mal in der Pokalgeschichte (nach Kickers Offenbach 1970) behielt eine unterklassige Mannschaft im Endspiel die Oberhand.
12.6.1999 FC Bayern München – Werder Bremen 5:6 n.E.
Selten waren die Bayern so nah am Gewinn des Triples wie in der Spielzeit 98/99. Während es in Barcelona die zwei schlimmsten Minute der Vereinsgeschichte waren, die den großen Triumph verhinderten, gab in Berlin Werder-Keeper Frank Rost den Ausschlag. Er hielt einen Elfmeter gegen Lothar Matthäus (wer sonst?) und verwandeltet Sekunden später zum entscheidenden 6:5 für das Schaaf-Team. Die Bayern mussten sich mit der Meisterschaft zufrieden geben, konnten im Folgejahr in einer Neuauflage des Endspiels von 1999 aber mit einem klaren 3:0 Revanche nehmen.
11.5.2002 Bayer 04 Leverkusen – FC Schalke 04 2:4
Drei Jahre später hatte mit Bayer 04 Leverkusen erneut eine Mannschaft berechtigte Hoffnungen auf den Gewinn der drei großen Pokale. Doch im Gegensatz zu den Bayern versagte die Werkself auf ganzer Linie und konnte sich keinen einzigen Titel sichern. Im wahrscheinlich besten Finale der letzten zehn Jahre konnte Bayer zwar durch Dimitar Berbatov in Führung gehen, sah sich in der Folge aber einem schwindelerregenden Sturmlauf der Knappen ausgesetzt, der mit vier Treffern belohnt wurde. Schalke verteidigte den Pokal und Bayer 04 ging komplett leer aus. Das Stigma des ewigen Zweiten aus Vizekusen war geboren.
28.5.2005 FC Schalke 04 – FC Bayern München 1:2
Dass der FC Bayern an diesem Abend verdientermaßen als Sieger aus dem Finale hervorging, wurde von keiner Seite bezweifelt. Das 'Wie' hinterließ aber doch einige Fragezeichen. Denn Hasan Salihamidzic stand bei seinem Siegtreffer in der 76. Minute gefühlte zehn Meter im Abseits. Dies passte aber in das Bild eines Abends, an dem der sonst so souveräne Referee Florian Meyer mit seinem Gespann eine denkbare schlechte Figur abgab. Fehlerhafte Elfmeterpfiffe, übersehene Hand- und Foulspiele, absurde Abseitsentscheidungen – Meyer erwischte einen rabenschwarzen Tag. Das Finale war aber dennoch höchst ansehnlich.
26.5.2007 VfB Stuttgart – 1. FC Nürnberg 2:3 n.V.
Wenn das Endspiel 2002 das attraktivste der jüngeren Vergangenheit darstellt, so ist das Finale aus dem Jahre 2007 zweifelsohne das dramatischste. Zwei Mannschaften, die erbittert um den begehrten Titel fighteten, schreckten an diesem Abend auch vor allerlei Ruppigkeiten nicht zurück. Die fast schon logische Konsequenz: Acht Gelbe Karten und eine Platzverweis. Die Fans wurden aber auch mit attraktivem Fußball verwöhnt, an dessen Ende ein spektakulärer Treffer vom sonst so unscheinbaren Jan Kristiansen stand. Ganz Nürnberg fiel in Meyersche Ekstase, während man sich in Stuttgart mit der Meisterschaft zu trösten wusste.
Bleibt nur zu hoffen, dass auch das Endspiel 2009 in die Pokalgeschichte eingehen wird!
Legendär! Loddars Schuss in den Frankfurter Abendhimmel!
Aufrufe: 662 | Kommentare: 6 | Bewertungen: 5 | Erstellt:29.05.2009
ø 8.2
KOMMENTARE
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29.05.2009 | 13:37 Uhr
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midget :
@honkdu bist morgen auch im stadion ...fein, ich bin der kleine mit der mütze in der werder kurve ;)
klasse arbeit wie immer voegi..... auch wenn du 91 aufgeführt hast.
seit wann verschiesst litti elfer, ein rätsel!
daumen hoch ....
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29.05.2009 | 13:42 Uhr
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Josh9 :
Das wird das gammeligste Finale aller Zeiten und der Ausgang ist jetzt schon klar.
0:0 und Werder Bremen gewinnt im Elfmeter schiessen.
Vizekusen bleibt eben Vizekusen
Nostradamus hat gesprochen
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29.05.2009 | 16:17 Uhr
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xxlhonk :
@ MidgetBist DU wirklich da?
Dann können wir uns ja treffen.
@ Josh
Das ist mir eigentlich so was von Latte.
Ich habe mal wieder meine Spezialtickets, deren Rahmenprogramm Du ja kennst...
Hauptsache Bremen verliert.
Warum, keine Ahnung...
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29.05.2009 | 21:15 Uhr
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Josh9 :
Ja so sind sie die Very Impotent People in ihrem Glasaquarium.
Zwischen dem ganzen Champus und Blowjobs interessiert einen der Ausgang des Spiels gar nicht mehr *g
ICH WILL AUCH!!!!!!!!!
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30.05.2009 | 11:47 Uhr
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xxlhonk :
@ JoshWelches Spiel?
Fußball?
Heute im Olympiastadion?
Muss das sein?
Dann kommt ja wieder dieser Fußballpöbel und stört alle..
Obwohl, ehr doch nicht.
Denn Bremen spieklt gegen Leverkusen.
Die haben ja kaum Fans...
Übriegns ist die Paarung laut Völler garantiert ein Knaller:
"... die beiden besten Offensivmannschaften der Liga spielen gegeneinander."
Das will ich auch, was der Rudi nimmt...
Und bloß kein Neid.
Ständig Champus saufen und Blowjobs verpasst bekommen, ist anstrengender als Du denkst...
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Statistik
Ich habe mich schon gefragt, wann mal ein (dann auch noch so guter) Blog zum morgigen Finale kommt.
Herausragende Arbeit, wie immer.
So kann ich morgen im Stadion mit Fachwissen glänzen...
Und das die Mathäus-Nummer schon 25 Jahre her ist.
Wahnsinn.
Ich werde echt alt.
Nachtrag:
Rekordsieger ist natürlich der FC Bayern mit 14 Poklasiegen.
Dahinter kommt dann der morgige Finalist aus Bremen mit 5 Pokalsiegen.
Man sieht, der Pokal wurde in den letzten Jahrzehnten sehr strak von den Bayern und den Bremern dominiert.
Mal sehen, ob morgen ein Sieg für die Bremer dazu kommt (ich hoffe nicht...).
Danke mein Voegi