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12.02.2010 um 16:00 Uhr
Kampf um mediale Aufmerksamkeit
Tischtennis und der verzweifelte Kampf um mediale Aufmerksamkeit
amikaro von Torschrei.de

Der Tischtennis-Sport hat es schon nicht leicht – zumindest außerhalb Chinas. Was im bevölkerungsreichsten Land der Welt die absolute Sportart Nummer 1 ist, wird in Europa noch heute nicht selten als "Tennis für Arme" belächelt. Entsprechend gering ist die mediale Aufmerksamkeit. Ein Problem, welchem sich die ITTF und in nicht geringerem Ausmaß der deutsche Verband (DTTB) seit einigen Jahren annimmt – leider nicht immer erfolgreich. Entsprechend kontrovers wird nun ein neues Event diskutiert, welches der Attraktivität für Zuschauer zu Gute kommen soll. Ein deutscher Sponsor ist gefunden. Der nächste Schritt in eine erfolgreiche Vermarktung? Vielleicht. Doch böse Stimmen behaupten, der Sport würde dadurch sein Gesicht verlieren.

Tischtennis hat ein Problem

Im Jahr 2000 äußerte sich Steffen Fetzner, Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele im Doppel (Barcelona, 1992), in einem Interview die damalige Situation treffend: "Tischtennis hat eine unheimliche Entwicklung genommen. Aber der Sport hat das Problem vieler Sportarten in Deutschland, die zu einer Randsportart verkommen.". Von der sportlich erfolgreichen Ära, die Fetzner zusammen mit Doppelpartner Jörg Roßkopf prägte, konnte der DTTB weder in medialer Hinsicht noch in Form von Mitgliederzuwächsen profitieren. Doch weshalb sollte in Deutschland gelingen, was auch in nahezu sämtlichen anderen Teilen der Welt nicht funktioniert: Die Sportart Tischtennis populärer zu machen. Die ITTF wollte daran etwas ändern. Und sie handelte.

Neue Bälle, neues Glück

Im Jahr 2001 kam die Revolution! Eine umfassende Änderung des Regelwerks, angetrieben von nur einem Vorhaben: Tischtennis muss TV-kompatibel werden! Die Sätze wurden verkürzt (von damals 21 auf heute 11 Punkte), wodurch mehr Spannungsmomente erzeugt werden sollten. Der größere Ball (früher 3,8cm Durchmesser, heute 4cm) sollte das Spiel verlangsamen, die Ballwechsel dadurch länger und attraktiver werden. Und sogar die Aufschlagregel wurde verändert, um das Rückschlagspiel zu erleichtern. Toll!

Ping Pong bleibt Ping Pong?

Doch die Änderungen blieben nahezu wirkungslos. Dank besserem Schlägermaterial wurde das Spiel zu keiner Zeit langsamer, die neue Satzregelung war lange Zeit mehr verwirrend denn ein Gewinn für den Zuschauer. Die TV-Sender blieben weg. Noch 2007 hatte der DTTB eine Beschwerde bei den Sendeanstalten eingereicht, fanden die Siege bei den Europameisterschaften in Belgrad (u.a. Titel in Herren-Einzel, Mannschaft und Herren-Doppel, was gleichbedeutend mit dem erfolgreichsten Turnier der letzten 49 Jahre war) nahezu keine Aufmerksamkeit im Fernsehen. Die heute noch gerne als "Ping Pong" belächelte Sportart sucht also weiterhin ihren Platz in den Medien.

Weißes Rößl statt grüner Platte

Tischtennis ist heute ein anerkannter Leistungssport. Der DTTB gehört trotz abnehmender Mitgliedszahlen zu den zehn größten Sportverbänden in Deutschland. Sie repräsentieren eine Sportart, die zu den schnellsten der Welt gehört. Eine Sportart, in der Spieler in nur einem Satz doppelt soviel Energie verbrauchen wie ein olympischer 100m-Läufer. Und dennoch brachten Sender wie das ZDF über Jahre hinweg lieber die hunderste Wiederholung von Peter Alexander in "Im weißen Rößl" als Timo Boll an der grünen Platte. Noch deprimierender: Das DSF bevorzugte bis 2009 Call-In Sendungen mit halbnackten Frauen, die nach "Automarken mit A" suchen ließen und nach qualvollen Stunden "Turcat-Méry" als Antwort gaben. Quote, lass nach!

Gute Besserung!

Trotz enormer sportlicher Erfolge in den letzten Jahren kränkelte also das Tischtennis bezüglich der medialen Präsenz. Erst in den letzten sechs Monaten scheint ein Umdenken bei den Sendeanstalten erfolgt zu sein. Das DSF möchte seinem Ruf als Sportsender langsam wieder gerecht werden, berichtete zuletzt mehr über "Randsportarten" wie Pokern oder eben Tischtennis. Mehr als 6,2 Millionen Zuschauer aus 59 europäischen Ländern verfolgten den Erfolg des europäischen Teams im Euro-Asia-Cup – weil sich die Sender plötzlich interessierten. Und der PayTV-Sender "Sportdigital" sicherte sich erst in der letzten Woche die Übertragungsrechte am prestigeträchtigen "Europe Top 12" – Turnier und will auch in Zukunft auf "unterrepräsentierte" Sportarten setzen. Löblich.

Vom Randsport zum Massenclown?

Aufschwung hin, Topspin her - ITTF will mehr! In diesen Tagen wurde ein neues Event aus dem Boden gestampft. Am 29. / 30. März in Guangzhou (China) sowie im November in Deutschland wird ein völlig neues Format präsentiert. Neben den klassischen Einzelturnieren (im K.O.-System) wird es nun einen Wettbewerb unter dem Motto "Spectacular Pairs" geben. Fünf Paare werden eingeladen, jedes Paar wird in zweimal drei Minuten Gelegenheit haben, möglichst spektakuläres Tischtennis zu zeigen. Bewertet wird durch eine Jury nach drei Kriterien:

1) Wie viele Fehler macht das Duo in dem drei-minütigen Auftritt?
2) Wie schwierig ist die Ausführung ihrer Showeinlagen?
3) Wie spektakulär sind die Ballwechsel?

Ein Showevent also. Mit einer Jury, wie bei DSDS. Du kannst das nicht, bist aber ein toller Typ. Willkommen im Recall. Mit Gewichtung auf Ästhetik, wie beim Ballett. Wie sich Timo Boll wohl im Tutu macht? Gewinnschläge und Effektivität? Völlig irrelevant. Verkauft sich nicht, wie man aus den letzten Jahren weiß.
Vielleicht steigert das Event tatsächlich den Bekanntheitsgrad der Sportart. Tischtennis will – einige sagen "muss" - cool werden. Die Idee klingt interessant und gar nicht so fremd. Wir schauen ja auch mit Begeisterung Slam Dunk Contests im TV – völlig sinnbefreit, aber spektakulär. Und wir staunen über Tennis auf dem Dach des Burj Al Arab. Agassi gegen Federer auf einem Hoteldach? Wow! Die Frage ist aber: Ist Tischtennis bereits für dieses Experiment? Stärkt es den Sport? Oder nimmt es ihm das Gesicht?

Viele Stimmen sagen: Tischtennis verkauft sich für die Einschaltquote. Zu keinem schlechten Kurs, das sei zugegeben. Das Preisgeld beträgt für diese Sportart sensationelle 500.000$. Ein Sponsor ist längst gefunden. Gesucht wird eine Automarke mit "V".
Aufrufe: 3682 | Kommentare: 9 | Bewertungen: 8 | Erstellt:12.02.2010
ø 8.8
KOMMENTARE
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riesery
12.02.2010 | 16:20 Uhr
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riesery : 
12.02.2010 | 16:20 Uhr
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riesery : 
@Amicaro

Starke(s)(r) Blog.hast du das wirklich selber geschrieben klingt sehr professionell.Wenn ja Respekt.

Interessant mal einen Blog über eine "Randsportart" zu lesen.Ich kann das Problem des Tischtennis wirklich nachvollziehen.Habe selber lange Zeit im Verein gespielt und ich würd von mir sagen ich kann mir fast alle Sportarten im Fernsehen an schaun ohne dass mir langweilig wird sei es Fußball Tennis Skispringen und inzwischen sogar Darts aber bei Tischtennis zappe ich nach relativ schneller Zeit weg außer es ist Olympia oder Wm.
Diese Sportart ist einfach nicht TV kompatibel.Wenn ich schon das finde der eine gewisse Affinität zu Tischtennis besitzt wie finden dann das erst die Leute die kaum selber diese Sportart vernünftig betrieben haben und somit keinen Bezug haben.

Die Ballwechsel sind einfach zu schnell und das Spiel zu monoton da bietet Tennis oder Badminton weitaus mehr Unterhaltung für den Zuschauer.
Ich sehe auch keine Lösung dieses Problem zu beheben außer grundlegende Änderungen des Spiels zu vollziehen wie höheres Netz,langsamer Belag generell andere Richtlinien bei der Schlägerbeschichtung oder gar eine zählweise wie im Tennis mit Break usw aber das ist natürlich Quatsch dann würde man eine Sportart grundsätzlich verändern das wäre nicht im Sinne des Spiels.

Zusammenfassend kann ich nur sagen Tischtennis spielen ja Tischtennis anschaun nein und hochverdiente 10 P für den Autor.
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oliver
12.02.2010 | 16:27 Uhr
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oliver : ...
12.02.2010 | 16:27 Uhr
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oliver : ...
ach, ich steh drauf, wenn wer über tt schreibt!
meine anmerkungen:

denke schon, dass das spiel langsamer geworden ist. auch und vor allem durch das frischklebe-verbot. und es ist in der tat weniger drall im spiel. dennoch sind die aufschläge einiger herren immer noch ZU gut.

mitgliederschwund liegt für mich auch sehr daran, dass in den unteren klassen auf drei gewinnsätze gespielt wird, statt auf vier. das ist in einer sechser-mannschaft arg wenig, vor allem wenn du im hinteren paarkreuz spielst, deine mannschaft 9:4 gewinnt oder verliert und du zwei stunden mit dem auto unterwegs bist, um dann zwanzig minuten in irgendeinem dorfgemeinschaftshaus gegen einen alten knacker mit langen noppen zu verlieren.

finde nicht, dass tt im vergleich zu seiner relevanz so unterrepräsentiert ist im deutschen fernsehen. dank boll ist das eigentlich ganz okay. und während der olympischen spiele wurde sogar der siegeszug des jörgen persson ordentlich gewürdigt. klar, es könnte mehr sein. aber immerhin.

was ich nachvollziehen kann: so lange da in der top ten der weltrangliste fünf chinesen und drei koreaner rumturnen, langweilt das halt schon bisschen. die burschen sind einfach ZU stark - und für den normalen europäischen zuschauer auch schlicht zu langweilig und farblos.

und das mit dem showkram: mei, find ich nicht schlimm. niemand wird das darauf reduzieren. ist doch nur ne randnotiz.
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amikaro
12.02.2010 | 17:47 Uhr
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amikaro : 
12.02.2010 | 17:47 Uhr
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amikaro : 
@olli:
das klebeverbot kam erst 2008, meine ich. eben weil schon wieder alles viel zu schnell war. und da das argumentativ mal so gar nicht passte, hab ich es einfach mal erfolgreich ignoriert. :-D

@all: danke!
grundsätzlich war der artikel der offiziellen(!) ittf-seite mein anreiz für den blog. der klang schon so kritisch, dass sich das thema einfach anbot und ich dem ganzen nur einen rahmen geben wollte. interessant ist der wettbewerb allemal. wahrgenommen wird er in der sportwelt wohl kaum, als "besonderes" ereignis noch weniger. es ging mir vielmehr und den weg, den der ittb bzw dttb geht - und dieser nicht unumstritten ist. ob er von der masse nun diskutiert wird oder nicht.
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Büchsenmacher
15.02.2010 | 17:46 Uhr
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Büchsenmacher : Was soll erst werden
15.02.2010 | 17:46 Uhr
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Büchsenmacher : Was soll erst werden
wenn Deutschland nicht mehr die
absolute Weltklasse zur ´Verfügung hat ?
Wenn der derzeit berichtet wird dann zu 90 %
über Boll .

@ Oli
um dann zwanzig minuten in irgendeinem dorfgemeinschaftshaus gegen einen alten knacker mit langen noppen zu verlieren.

schlechte Erfahrungen gemacht ?

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oliver
15.02.2010 | 19:04 Uhr
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oliver : ...
15.02.2010 | 19:04 Uhr
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oliver : ...
@amikaro. ja, das jahr weiß ich gar nicht, ich weiß nur, dass es von vornherein mit im plan drin war. und dann wurden die ganzen änderungen schritt für schritt nacheinander umgesetzt und die kleberei war halt das letzte, was drankam.

@büchse. aber nicht zu knapp!!
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xxlhonk
16.02.2010 | 12:39 Uhr
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xxlhonk : 
16.02.2010 | 12:39 Uhr
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xxlhonk : 
@Oli

Wenn der Knacker dann auch noch älter als Methusalem ist, wird es umso bitterer.

Das Problem liegt in der Tat, wie schon mehrfach gesagt in der medialen Präsenz.
Es ist eine Abwärtsspirale.
Kein TV, keine Werbeerlöse.
Keine Werbeerlöse, keine attraktiven Preisgelder.
Keine attraktiven Preisgelder, dann suche ich mir einen anderen Sport oder Job.

Diese zu durchbrechen ist schwer.
Sehr, sehr schwer.
Und bei allen Veränderungen, auch am Material:
Das hat auch im tennis nicht wirklich was gebracht.
Da wurden die Bälle auch langsamer, damit man vom Serve and volley egkam.
Und?
Jetzt kloppen sich zwei Maschienen stundenlang Bälle um die Ohren.
Langweiliger geht es kaum.
Wenn man nicht selber spielt.

Und beim TT ist das zweite problem, dass die Bälle, auch wg. ihrer hohen Geschwindigkeit, nicht so toll im Fernsehen rüber kommen und man nicht mal erahnen kann, was dahinter an Effet und Drall und Geschwindigkeiten stecken.
Leider.

Andererseits tut ein Timo Boll dem Sport auch gut.
Denn wenn man jemanden hat, der um Medalien spielen kann, hat man auch mehr Aufmerksamkeit.
Ich erinnere an die spannenden TV-Übertragungen aus Peking, die Quotenmässig auch sehr gut waren.
Aber am Ende gewinnen dann doch wieder die Chinesen.
und da das jeder weiß, ist die Spannung dann doch eher überschaubar.
und damit der sportliche Wert.
Und damit dann auch das mediale Interesse.
Leider.

Starkes Blog.
Ganz stark!
TT!
Hier!
Hätte ich, wenn überhaupt, von Oli erwartet...
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centercourt89
17.02.2010 | 20:21 Uhr
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17.02.2010 | 20:21 Uhr
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@oli
Ich glaube nicht das das mit dem Mitgliederschwund an den drei Gewinnsätzen liegt.
Gerade im Aktiven-Bereich dauern die Spiele doch eh schon immer viel zu lange meistens von 19 bis mindestens 22 Uhr, wenn es eng ist kann es auch mal 23 Uhr werden...
Meiner Meinung nach sollte man die Mannschaften auf 4er oder 3er Größe verkleinern dann könnte man sich auch das mit den vier Gewinnsätzen überlegen. Wobei einige ältere "Athleten" ja schon nach zwei Sätzen aussehen als befinden sie sich im 7. Satz

Die Hauptprobleme was Fernsehen und Tischtennis betrifft liegen sicherlich darin das es einfach im Fernsehen unspektakulär rüberkommt. Der Schnitt und Raffinesse des Spiels ist für Fernsehzuschauer nicht zu erkennen.

Live ist das etwas anderes. Letztes Jahr war Ende September die TT-EM in meiner Heimatstadt Stuttgart. Ich war an drei Tagen auch in der Porsche-Arena, die Veranstaltung war sehr gut besucht und die Faszination der Sportart kam gut rüber, auch wenn Boll gegen Maze leider chancenlos war...
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oliver
17.02.2010 | 20:39 Uhr
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oliver : 
17.02.2010 | 20:39 Uhr
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oliver : 
auf jeden fall, das system mit vierermannschaften ist auf jeden fall mehr als eine überlegung wert. in den untersten spielklassen wird es ja so gemacht, da hat jeder drei einzel, alle können zusammen in einem auto fahren, das wäre sicher eine gute idee. sogar mit nur drei gewinnsätzen.

eine fernsehsportart wird das hier sicher nie. egal was man ändert, egal wie gut boll ist. faszination und verständnis sind beim zuschauen halt überwiegend nur bei den leuten da, die auch selbst spielen und das einschätzen können. aber das find ich auch nicht weiter schlimm.

auch ohne fernsehen wird es ein spiel bleiben, das zig kinder in der schulpause spielen, so dass es da sicher keine nachwuchsprobleme wie bei anderen sportarten geben wird. und das ist doch schonmal was.

dass boll gegen maze verloren hat, war ein skandal!!

und @honk. immerhin war mein allererstes videoblog ever mit emrah über tischtennis. das ist doch auch schonmal was. und als ich zum ersten mal gedanklich mit einem comeback gespielt hab, hab ich auch gleich drüber gebloggt. das ist doch schonmal ne ordentliche bilanz, oder nicht?
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xxlhonk
18.02.2010 | 10:06 Uhr
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xxlhonk : 
18.02.2010 | 10:06 Uhr
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xxlhonk : 
@Oli

Schick mal einen Link zum Video und zum Blog.
Das muss man mal lesen, denke ich.

Und in der Tat hast Du mit eurem Video die TV-Übertragungszeiten im TT quasi verdoppelt, oder?



Ich finde es schade, dass man TT nicht wirklich adäquat zeigen kann.
Es ist ein wenig wie F1 und Ralley WM im Vergleich zu Tennis und TT.
Die langweiligere Sportart wird auch deshalb gezeigt, weil man sie besser zeigen kann.
Technisch aufbereitet.
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