15.04.2009 um 17:49 Uhr
Kritik an Hoeneß?!
Ich habe hier ja schon mehrfach durchblicken lassen, dass ich wahrlich kein Klinsmann-Freund bin. Seine aufgesetzte freundliche Art widert mich persönlich einfach an. Seine vollmundigen Ankündigungen, den FC Bayern reformieren und dabei alles besser machen zu wollen, haben mich zur Weißglut gebracht. Seine Konzeptlosigkeit und die nicht enden wollende Liste handwerklicher Fehler hinterlassen bei mir Wut und Zorn. Ja, ich mag Klinsmann nicht. Und ja, ich wünsche mir für die Zukunft einen anderen Trainer für meinen Lieblingsverein.
Und ja, so sehr wie ich Jürgen Klinsmann ablehne, so sehr verehre ich andererseits Uli Hoeneß. Ein Bekenntnis, das bei mir bei allen Bayern-Gegnern, die in Hoeneß so etwas wie ihr persönliches Feindbild ausmachen, nicht gerade Sympathiepunkte einbringt. Aber egal, ich stehe dazu. Ich mag Uli Hoeneß, ich schätze ihn als den Macher der Bayern, der den Verein in den vergangenen Jahrzehnten geprägt hat wie kein anderer. Ich bewundere ihn für seine offene und kompromisslose Art, in der er sich stets entgegen aller Anfeindungen vor den Club und seine Angestellten gestellt hat. Für mich ist Hitzkopf-Hoeneß ein echter Typ, eine Persönlichkeit mit Ecken und Kanten, die meinen vollsten Respekt genießt.
Trotz dieser emotionalen Grundhaltung bin ich mit der Berichterstattung der vergangenen Tage, die sich voll und ganz auf die Person Jürgen Klinsmanns konzentriert und ihn zum Alleinverantwortlichen der sportlichen Misere macht, während am Management allenfalls vorsichtige Kritik geäußert wird, nicht einverstanden. Klinsmann hat – und ich bin der Letzte, der dies anders sehen würde – in den letzten neun Monaten schwerwiegende Fehler gemacht, die die enttäuschenden Ergebnisse der letzten Wochen erst ermöglicht haben. Gleichwohl trägt auch der Bayern-Manager, so schwer es mir auch fallen mag, dies als Befürworter seiner Person einzugestehen, ein gehöriges Maß Mitschuld an der jetzt zu Tage tretenden Fehlentwicklung.
Das Desaster von Barcelona hat nämlich eines für jedermann offensichtlich gemacht: Das Spielerpersonal genügt nicht, um den ganz hohen internationalen Anforderungen gerecht zu werden. Im Kader des Rekordmeisters befinden sich einfach zu viele bestenfalls mittelklassige Akteure, deren Niveau schlichtweg für Siege gegen die großen Mannschaften nicht ausreicht, ob sie nun Ottl, Lell, Breno oder Borowski heißen.
Gleichwohl hat ein Uli Hoeneß doch geglaubt, mit solchen Spielern international konkurrenzfähig zu sein. So begnügte man sich im Falle von Christian Lell mit einem technisch und taktisch minderbemittelten Rechtsverteidiger und kaufte mit Massimo Oddo für diese Position einen Konkurrenten, der zwar auf dem Papier Weltmeister ist, aber tatsächlich zu weltmeisterlichen Leistungen nicht (mehr) imstande ist.
Überhaupt lässt die Einkaufspolitik der vergangenen Jahre zu wünschen übrig. Natürlich haben Ribéry, Toni und Klose das Spielniveau der Mannschaft nachhaltig bereichert. Daran gibt es auch nichts schlecht zu reden. Dazu gesellen sich aber zahlreiche Spielereinkäufe, die die Mannschaft langfristig nicht weiter gebracht haben. Wer im Frühjahr 2008 schwerwiegende Zweifel an Sinn und Zweck der Verpflichtung eines Tim Borowski hatte, sieht sich angesichts der Entwicklung der vergangenen Monate in seinem Unbehagen bestätigt. Was genau hat Hoeneß seinerzeit mit diesem Transfer bezweckt?
Ähnlich, wenn auch nicht gar so deutlich, liegen die Dinge im Fall Altintop. Gewiss, er hat zu Beginn seiner Bayern-Zeit großartige Spiele gemacht und mit Toren und guten Leistungen überzeugt, um dann verletzungsbedingt den Anschluss zu verlieren. Doch inwiefern sollte ein Altintop die Bayern auf lange Sicht weiter bringen. Da nützt auch der Hinweis auf Hasan Salihamidzic, bei dem das Experiment trotz aller Skepsis funktioniert hat, nichts. Bei Altintop scheint dies eben nicht der Fall zu sein. Genauso muss man sich jetzt fragen, welche Hoffnungen man mit der Verpflichtung von Ivica Olic verbindet. Glaubt man wirklich, durch ihn näher an das internationale Top-Niveau heranzukommen?
So oder so ähnlich ließe sich über viele Personalien beim FC Bayern diskutieren. Ist man tatsächlich davon überzeugt, dass mittelmäßige Spieler wie Ottl oder Lell eine Bereicherung für den Verein sind? Oder bedürfte es hier nicht mehr Konsequenz – also konkret einer schnellstmöglichen Trennung? Und schließlich muss auch die Einkaufspolitik in Südamerika auf den Prüfstand gestellt werden. Hat es sich wirklich gelohnt, für teures Geld einen womöglich begabten, aber doch eher durchschnittlichen Spieler wie Jose Sosa nach München zu holen, bei dem sich – anders als bei nationalen Talenten – die Integrationsproblematik stellt?
Wie auch immer man nun die einzelnen Personalien beurteilen will, fest steht indes: Auch Uli Hoeneß hat in der Vergangenheit schwerwiegende Fehler gemacht, die sich jetzt bemerkbar machen. Dabei stellt sich die Frage, wie solche Versäumnisse, die etwas apodiktisch als Auseinanderklaffen von Anspruch und Wirklichkeit zusammengefasst werden können, möglich waren. Nun, Uli Hoeneß ist ein Mensch und macht dementsprechend auch Fehler. Das würde er selbst, auch wenn man ihm gerne einen gewissen Größenwahnsinn attestiert, nicht in Abrede stellen. Vielleicht liegt die Wahrheit aber doch etwas tiefer. Denn manchmal scheint es so, als sei Hoeneß der Blick auf die Realitäten ein wenig versperrt. Das hat sicher nichts mit fehlender Intelligenz oder gar mit Unerfahrenheit zu, gewiss nicht. Aber es ist doch möglich, dass ein Uli Hoeneß, der den FC Bayern verkörpert wie ein anderer und der zu seinem Verein fast eine amouröse Beziehung pflegt, vor lauter Liebe zu seinem Werk dann und wann die Wirklichkeit nicht zur Kenntnis nimmt oder sie zumindest durch eine rosarote Brille wahrnimmt.
Bleibt die abschließende Frage, wieso trotz dieser zuweilen evidenten Versäumnisse die öffentliche Kritik an Hoeneß vergleichsweise zahm ausfällt. Es liegt wohl daran, dass sich Hoeneß als Bayern-Manager inzwischen so viele Meriten um den Verein erworben hat, dass man sich gar nicht traut, seine Leistungen in Frage zu stellen. Richtig daran ist: Welche Kritikpunkte man auch immer an der Arbeit des Bayern-Managers in den letzten Jahren ausmacht, sie können Hoeneß' Lebenswerk nicht entscheidend relativieren. Uli Hoeneß hat dafür gesorgt, dass der FC Bayern nach den kargen End-70ern den Weg zurück in die Erfolgsspur fand und – im Gegensatz zur nationalen Konkurrenz – auf dieser blieb. Dafür gebührt ihm Hochachtung und (aus Sicht der Bayern-Fans) Dank.
Vielleicht aber wird genau umgekehrt ein Schuh daraus. Wenn Hoeneß' Verdienste so unumstritten sind, wieso sollte man dann nicht andererseits auch den Mut haben, die Fehler der Vergangenheit öffentlich zu thematisieren. Das würde an seiner Lebensleistung nichts ändern und wäre überdies, gerade auch im Hinblick auf die massive Kritik an Jürgen Klinsmann, nur allzu fair.
Und ja, so sehr wie ich Jürgen Klinsmann ablehne, so sehr verehre ich andererseits Uli Hoeneß. Ein Bekenntnis, das bei mir bei allen Bayern-Gegnern, die in Hoeneß so etwas wie ihr persönliches Feindbild ausmachen, nicht gerade Sympathiepunkte einbringt. Aber egal, ich stehe dazu. Ich mag Uli Hoeneß, ich schätze ihn als den Macher der Bayern, der den Verein in den vergangenen Jahrzehnten geprägt hat wie kein anderer. Ich bewundere ihn für seine offene und kompromisslose Art, in der er sich stets entgegen aller Anfeindungen vor den Club und seine Angestellten gestellt hat. Für mich ist Hitzkopf-Hoeneß ein echter Typ, eine Persönlichkeit mit Ecken und Kanten, die meinen vollsten Respekt genießt.
Trotz dieser emotionalen Grundhaltung bin ich mit der Berichterstattung der vergangenen Tage, die sich voll und ganz auf die Person Jürgen Klinsmanns konzentriert und ihn zum Alleinverantwortlichen der sportlichen Misere macht, während am Management allenfalls vorsichtige Kritik geäußert wird, nicht einverstanden. Klinsmann hat – und ich bin der Letzte, der dies anders sehen würde – in den letzten neun Monaten schwerwiegende Fehler gemacht, die die enttäuschenden Ergebnisse der letzten Wochen erst ermöglicht haben. Gleichwohl trägt auch der Bayern-Manager, so schwer es mir auch fallen mag, dies als Befürworter seiner Person einzugestehen, ein gehöriges Maß Mitschuld an der jetzt zu Tage tretenden Fehlentwicklung.
Das Desaster von Barcelona hat nämlich eines für jedermann offensichtlich gemacht: Das Spielerpersonal genügt nicht, um den ganz hohen internationalen Anforderungen gerecht zu werden. Im Kader des Rekordmeisters befinden sich einfach zu viele bestenfalls mittelklassige Akteure, deren Niveau schlichtweg für Siege gegen die großen Mannschaften nicht ausreicht, ob sie nun Ottl, Lell, Breno oder Borowski heißen.
Gleichwohl hat ein Uli Hoeneß doch geglaubt, mit solchen Spielern international konkurrenzfähig zu sein. So begnügte man sich im Falle von Christian Lell mit einem technisch und taktisch minderbemittelten Rechtsverteidiger und kaufte mit Massimo Oddo für diese Position einen Konkurrenten, der zwar auf dem Papier Weltmeister ist, aber tatsächlich zu weltmeisterlichen Leistungen nicht (mehr) imstande ist.
Überhaupt lässt die Einkaufspolitik der vergangenen Jahre zu wünschen übrig. Natürlich haben Ribéry, Toni und Klose das Spielniveau der Mannschaft nachhaltig bereichert. Daran gibt es auch nichts schlecht zu reden. Dazu gesellen sich aber zahlreiche Spielereinkäufe, die die Mannschaft langfristig nicht weiter gebracht haben. Wer im Frühjahr 2008 schwerwiegende Zweifel an Sinn und Zweck der Verpflichtung eines Tim Borowski hatte, sieht sich angesichts der Entwicklung der vergangenen Monate in seinem Unbehagen bestätigt. Was genau hat Hoeneß seinerzeit mit diesem Transfer bezweckt?
Ähnlich, wenn auch nicht gar so deutlich, liegen die Dinge im Fall Altintop. Gewiss, er hat zu Beginn seiner Bayern-Zeit großartige Spiele gemacht und mit Toren und guten Leistungen überzeugt, um dann verletzungsbedingt den Anschluss zu verlieren. Doch inwiefern sollte ein Altintop die Bayern auf lange Sicht weiter bringen. Da nützt auch der Hinweis auf Hasan Salihamidzic, bei dem das Experiment trotz aller Skepsis funktioniert hat, nichts. Bei Altintop scheint dies eben nicht der Fall zu sein. Genauso muss man sich jetzt fragen, welche Hoffnungen man mit der Verpflichtung von Ivica Olic verbindet. Glaubt man wirklich, durch ihn näher an das internationale Top-Niveau heranzukommen?
So oder so ähnlich ließe sich über viele Personalien beim FC Bayern diskutieren. Ist man tatsächlich davon überzeugt, dass mittelmäßige Spieler wie Ottl oder Lell eine Bereicherung für den Verein sind? Oder bedürfte es hier nicht mehr Konsequenz – also konkret einer schnellstmöglichen Trennung? Und schließlich muss auch die Einkaufspolitik in Südamerika auf den Prüfstand gestellt werden. Hat es sich wirklich gelohnt, für teures Geld einen womöglich begabten, aber doch eher durchschnittlichen Spieler wie Jose Sosa nach München zu holen, bei dem sich – anders als bei nationalen Talenten – die Integrationsproblematik stellt?
Wie auch immer man nun die einzelnen Personalien beurteilen will, fest steht indes: Auch Uli Hoeneß hat in der Vergangenheit schwerwiegende Fehler gemacht, die sich jetzt bemerkbar machen. Dabei stellt sich die Frage, wie solche Versäumnisse, die etwas apodiktisch als Auseinanderklaffen von Anspruch und Wirklichkeit zusammengefasst werden können, möglich waren. Nun, Uli Hoeneß ist ein Mensch und macht dementsprechend auch Fehler. Das würde er selbst, auch wenn man ihm gerne einen gewissen Größenwahnsinn attestiert, nicht in Abrede stellen. Vielleicht liegt die Wahrheit aber doch etwas tiefer. Denn manchmal scheint es so, als sei Hoeneß der Blick auf die Realitäten ein wenig versperrt. Das hat sicher nichts mit fehlender Intelligenz oder gar mit Unerfahrenheit zu, gewiss nicht. Aber es ist doch möglich, dass ein Uli Hoeneß, der den FC Bayern verkörpert wie ein anderer und der zu seinem Verein fast eine amouröse Beziehung pflegt, vor lauter Liebe zu seinem Werk dann und wann die Wirklichkeit nicht zur Kenntnis nimmt oder sie zumindest durch eine rosarote Brille wahrnimmt.
Bleibt die abschließende Frage, wieso trotz dieser zuweilen evidenten Versäumnisse die öffentliche Kritik an Hoeneß vergleichsweise zahm ausfällt. Es liegt wohl daran, dass sich Hoeneß als Bayern-Manager inzwischen so viele Meriten um den Verein erworben hat, dass man sich gar nicht traut, seine Leistungen in Frage zu stellen. Richtig daran ist: Welche Kritikpunkte man auch immer an der Arbeit des Bayern-Managers in den letzten Jahren ausmacht, sie können Hoeneß' Lebenswerk nicht entscheidend relativieren. Uli Hoeneß hat dafür gesorgt, dass der FC Bayern nach den kargen End-70ern den Weg zurück in die Erfolgsspur fand und – im Gegensatz zur nationalen Konkurrenz – auf dieser blieb. Dafür gebührt ihm Hochachtung und (aus Sicht der Bayern-Fans) Dank.
Vielleicht aber wird genau umgekehrt ein Schuh daraus. Wenn Hoeneß' Verdienste so unumstritten sind, wieso sollte man dann nicht andererseits auch den Mut haben, die Fehler der Vergangenheit öffentlich zu thematisieren. Das würde an seiner Lebensleistung nichts ändern und wäre überdies, gerade auch im Hinblick auf die massive Kritik an Jürgen Klinsmann, nur allzu fair.
Aufrufe: 6719 | Kommentare: 60 | Bewertungen: 37 | Erstellt:15.04.2009
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KOMMENTARE
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15.04.2009 | 19:56 Uhr
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Voegi :
So sehe ich es auch! Für mich ist Hoeneß der Größte. Aber dennoch kann man auch - punktuell - Kritik loswerden. Das ändert aber eben nicht daran, dass er in den letzten 30 Jahren sensationell gute Arbeit geleistet hat.
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15.04.2009 | 19:59 Uhr
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oi oi oi, da hab ich aber mal wieder irgendwo nicht aufgepasst
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15.04.2009 | 20:02 Uhr
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15.04.2009 | 20:02 Uhr
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Kroos10 :
Ich sehe es ein wenig anders als EdHardy!Das Management hat den Kader eigentlich seit 2001 heruntergewirtschaftet! Nicht nur in Sachen Qualität, sondern vor allem auch in der Breite!
Viele Transfers erscheinen sinnlos und planlos und bringen den Verein nicht weiter!
Mit der Personalie Klinsmann hat man endlich den Schritt zur Erneuerung gemacht, dabei aber vergessen ihm ausreichend Rückendeckung zu geben bzw. ihm einen guten Kader zu besorgen!
Finanziell ist man aber Top!
Abgesehen von der Allianz-Arena-Finanzierung, die wohl bald ohne 60 abläuft!
Beckenbauer ist für mich derjenige, der zwar viel Müll redet, aber auch den Mund aufmacht wenn etwas schlecht läuft - nicht so wie andere! Und das ist auch wichtig!
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15.04.2009 | 20:04 Uhr
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Kroos10 :
Natürlich hat er den Verein zu dem gemacht was er ist!Diese Dinge bestreite ich garnicht!
Nur, bringt seine Arbeit seit langem keinen Erfolg mehr bzw. zu wenig!
Es findet einfach kein Fortschritt statt!
Ich weiß, klingt insgesamt sehr hart, aber so sehe ich das!
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15.04.2009 | 20:05 Uhr
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Voegi :
@ SheepchiefÖh ja. Hoeneß hat im Frühjahr 79 den Managerposten übernommen. Zu bewundern in der grandiosen Doku "Profis", die eine Saison mit Uli Hoeneß und Paule Breitner porträtiert.
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15.04.2009 | 20:22 Uhr
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Kroos10 :
War ich jetzt zu gemein oder warum will mir keiner mehr antworten? Naja, bin dann raus!
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15.04.2009 | 20:50 Uhr
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werd ich mir dann in zukunft mal irgendwie besorgen und zu gemüte führen
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15.04.2009 | 20:52 Uhr
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macidref : @Kroos10
unabhängig der aktuellen Kritik an Klinsmann bzw. das Management:siehst du die Verpflichtung wirklich als notwendigen Schritt zur Erneuerung des FCB´s?
Ich kann das nur als Aussenstehender - sprich nicht FCB-Fan- beurteilen und meiner Meinung nach war der weit aus größere Wunsch des Managements (Rummenige?) der, dass man sich aufgrund der großen Symphatiewerte der Fußballbevölkerung Deutschlands ggü der Nationalmannschaft nach der WM 06 einfach für neue Fußballbegeisterte (z.B. viele weibliche Fans, die durch die WM 06 überhaupt erst auf Fußball aufmerksam geworden sind) interessant machen wollte.
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