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11.02.2011 um 23:00 Uhr
Legends of Sport (3)
29. März, 1982. Ort: New Orleans, Louisiana.

2 Teams der NCAA (National Collegiate Athletic Association) treffen im Basketball-Finale der Meisterschaft aufeinander. Die North Carolina Tar Heels und die Georgetown Hoyas. Das Spiel ist ausgeglichen und laufintensiv. Kurz vor Ende liegt North Carilina mit 60:62 hinten. Abwehrspieler und Capitain Jimmy Black treibt den Ball in Richtung Georgetown's Korb. Die Uhr zeigt 18 Sekunden übrig und er weiss wohl, das es sich um einen 3 Punkt Wurf handeln muss, wenn man hier noch als Sieger vom Platz gehen will. Er entscheidet sich für einen Pass zu einem 19 jährigen Jungen, von dem jeder erwartete, dass er seine Shorts verliert, wenn er abspringt, weil er dünn wie ein Bleistift war. Doch der junge Kerl hebt ab, schiesst und trifft. 63:62.

Sein Name: Michael Jordan. Der eigentlich in Brooklyn, New York geborene Jordan hatte gerade ein Stipendium an North Carolinas "Chapel Hill University" angenommen und zeigte sein Talent sofort ohne Scham.

Seine Karriere setzte sich steil fort. Und schon 1984 durfte er am NBA Draft teilnehmen, wo ihn die Chicago Bulls auswählten. Die Bulls durften als drittes Team wählen. Im Nachinein ärgern sich die Huston Rockets und die Portland Trail Blazers wohl, das sie ihren Vorteil als erstes bzw. zweites Team wählen zu dürfen, verspielt hatten.

M.J. zahlte das Vertrauen der Bulls direkt im ersten Jahr zurück und spielte so inthusiastisch, dass selbst die Fans anderer Teams anfingen ihm zuzujubeln. Das er auch den Titel "Rookie of the Year" bekam, erscheint wenig überraschend. Nie wieder hat es ein 1st Year Rookie geschafft auf die Titelseite der Sports Illustrated zu kommen. Mit der Überschrift "A Star is born" lag man auch gold richtig.

Viele junge Spieler der heutigen Zeit, die mit solchen Lobeshymnen überhäuft werden, fallen dem Ruhm zum Opfer und schlagen sich selbst. Nicht Jordan. Nach einer Pause wegen eines gebrochenen Fusses in seinem 2. Jahr kehrte er 1985 rechtzeitig zum Play-Off zurück und spielte gegen das damalig beste Team, die Boston Celtics. Mit 62 Punkten in 2 Spielen setzte er einen bis heute ungebrochenen Rekord. NBC Kommentator und NBA Spieler Larry Bird sagte danach: ""I think it's just God disguised as Michael Jordan." (Ich glaube das ist Gott, verkleidet als Michael Jordan)

Jordan spielte sich in die Rekordbücher der NBA mit Punkten, Assists, Rebounds und was man nicht so alles zählen kann. Er zeigte Spielzüge, die wohl nie jemand anderes eingefallen wären. Wie seinen "Missed Free throw rebound Dunk". (Beim Ansehen des Videos bitte besondere Beachtung auf den Defender links, der am Ende den Ball fängt.)



Mal ehrlich, ich könnt den Blog hier beenden und es wäre genug Stoff dabei um ihn als "Legenden Blog" zu qualifizieren. Mach ich aber nicht.

1991 kam es zum Final Duell mit den Lakers. Im 2. Spiel zeigte Jordan sein volles Talent und spielte einen Ball, den die Welt noch nicht gesehen hatte. In der rechten Hand haltend, sprang er ab, täuschte zum Dunk an, senkte den Ball, übernahm mit der linken und versenkte am verblüfften Sam Perkins vorbei. Normalerweise gibt man solch speziellen Dunktechniken Namen, die zumindest vermuten lassen, was sie darstellen. Dieser Dunk wurde schlicht und alles-sagend "The Move".



Man sagt ja immer so leichtsinnig, wenn's am schönsten ist, soll man aufhören. Aber niemand hätte 1993 ernsthaft daran geglaubt, dass Air-Jordan (wie er mittlerweile genannt wurde) dies jemals tun würde. Basketball ohne M.J.? Das ist wie Sex ohne Orgasmus!

Aber nach einer unglaublichen Saison mit NBA, Dream Team, All-Star Auswahl und Olympischen Spielen, fühlte er sich schlicht leer. Motivationslos und ausgelaugt hatte er sich selbst beschrieben. An diesem Punkt zeigte sich zum ersten mal WIE gross "his Airness" eigentlich war. In Rumänien schob der der Nationalsender eine Tribut-Sendung ein und in Israel wurde seine Presse Konferenz live übertragen.

Als weiteren Grund gab er die Ermordung seines Vaters James R. Sr. an, welcher an einer Highway Raststätte von 2 Jugendlichen erschossen wurde während er schlief, weil sie sein Auto haben wollten.

Eine zähe Zeit. Die Bulls waren nur noch ein Schatten ihrer selbst. 2 Jahre trauerten die Fans ihrem Idol nach. Bis eines schönen Morgens im März 1995 eine Pressemitteilung mit 2 Worten bei den Agenturen erschien: "I'm back".



Wieder vereint mit den Chicago Bulls (allerdings der Nummer 45, denn seine 23 wurde für immer gesperrt!) bildete er mit den Superstars Scottie Pippen und Dennis Rodman das Dream Team der NBA und holte nochmals alle Titel, die auf dem Speiseplan standen.

1999 trat er ein zweitesmal vom aktiven Sport zurück. Und kam selbstverständlich nocheinmal zurück. Mässig erfolgreich, aber hey .. nach so einer Karriere.

Auch heute überlasse ich das Schlusswort einem anderen. Keinem geringeren als Magic Johnson:

"In Basketball, there's Michael Jordan and then there is the rest of us."



Eine wahre Legende seines Sports


Übersicht Legends of Sport



Nachtrag:
Ich habe lange überlegt, ob ich diese Legende in die Serie aufnehme. Denn mal ehrlich, über M.J. ist alles geschrieben. Aber am Ende ist es pure Bewunderung und auch Genuss, sich die Karriere dieses Superstars nocheinmal vor Augen zu führen.
Aufrufe: 11126 | Kommentare: 16 | Bewertungen: 16 | Erstellt:11.02.2011
ø 8.9
KOMMENTARE
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fallsdoch
12.02.2011 | 20:28 Uhr
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fallsdoch : 
12.02.2011 | 20:28 Uhr
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fallsdoch : 
mehr Legende geht nicht!(?)
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Rodnox
12.02.2011 | 21:37 Uhr
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Rodnox : @fallsdoch
12.02.2011 | 21:37 Uhr
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Rodnox : @fallsdoch
abwarten :D

Im 5. Teil kommt noch ein ganz grosser.
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mussec
14.02.2011 | 12:13 Uhr
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mussec : 
14.02.2011 | 12:13 Uhr
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mussec : 
@Rodnox

Ich glaube im Schnitt 30 Punkte pro Spiel.
Und an die Aura von Michael Jordan wird keiner rankommen.
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Daci_29
16.02.2011 | 16:25 Uhr
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Daci_29 : Nicht ganz so richtig...
16.02.2011 | 16:25 Uhr
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Daci_29 : Nicht ganz so richtig...
Erstens kann es nicht sein, dass Larry Bird im Jahre 1985 Kommentator war. Larry Bird gehört zu den größten NBA-Spielern aller Zeiten, gewann selber 3 NBA Championships. Diese Aussage: ,,God disguised as Michael Jordan" tätigte er nachdem Michael Jordan die Boston Celtics im Alleingang zerlegt hatte, 63 Punkte in einem Playoff-Spiel, das übrigens am 20. April 1986. Diese Marke ist übrigens bis heute unangefochtener Rekord in einem Playoff Game.

Weiters stimmt die Aussage nicht, dass er nach seinem ersten Comeback mit der Nummer 45 gespielt hat, weil die Nummer 23 gesperrt wurde. Michael Jordan hat nach dem Tod seines Vaters seine NBA-Karriere vorübergehend beendet, da sein Vater immer wollte, dass er Baseball spielte. Da sein Vater die Nummer 45 trug, tat er dies zu dessen Ehren auch. Als er wieder für die Bulls spielte nach seinem Ausflug zum Baseball, entschied er sich weiterhin die 45 zu tragen. In den Semifinales der Playoffs gegen Orlando Magic verursachte Jordan den spielentscheidenden Turnover. Daraufhin sagte sein Gegenspieler: ,,He didn't look like the old Michael Jordan" in Anlehnung an seine neue Nummer. Daraufhin entschied er sich wieder seine 23 zu tragen.

Diese Niederlage hat ihn so motiviert, dass er daraufhin abermals dreimal in Folge die NBA-Championships gewann, was er zuvor auch schon geschafft hatte.

Michael Jordan war nicht nur für die NBA Gold wert, er machte auch aus der unbekannten Marke NIKE einen Weltkonzern. Gerüchten zufolge hat er dem Unternehmen mehr als eine Milliarde Dollar Umsatz gebracht.

Über Michael Jordan gibt es so viele Anekdoten, dass man es gar nicht fassen kann, dass so eine Person überhaupt gelebt hat, dass es nicht die Ausgeburt eines Drehbuchautors ist. Beispielsweise hat ein berühmtes Basketballspiel sich dessen Rechte besorg um es dem Zocker zu ermöglichen seine wichtigsten Spiele nachzuspielen. Wir reden hier von der Version fürs Jahr 2011, das zeigt, wie wichtig er noch immer ist, wie UNVERGESSLICH!
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Rodnox
16.02.2011 | 18:40 Uhr
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Rodnox : @Daci_29
16.02.2011 | 18:40 Uhr
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Rodnox : @Daci_29
Nun, gehen wir das mal Stück für Stück durch ...


Du hast natürlich recht. Bird war nicht Kommentator sondern Gegenspieler von Jordan bei den Celtics. Mein Fehler. Ich hatte ursprünglich eine Quelle herangezogen, die dieses Zitat einem Kommentator zuschrieb, danach aber herausgefunden, dass es L.B. war. Irgendwie habe ich die Sätze dann wohl zusammengeschmissen.
----------------

Du schreibst, dass er seine Karriere vorrübergehend beendete um das Versprechen an seinen Vater (Baseball zu spielen) einzuhalten.

Hmmm, das kann ich wiederlegen. In Jordans Autobiography "For the Love of the Game" schreibt er selbst, dass er bereits im Sommer 1992 anfing seinen Rückzug vorzubereiten, aber vom Coach gebeten wurde, noch die Saison zuende zu spielen.

In einem NBC Interview 1994 sagte er: "He got me started in Baseball when I was six .... It was this thing that we talked about, so it wasn't like the reason that i'm doing it is because he's dead ... because I was gonna do it anyway, I had plans to do it anyway ...He just tried to talk me into doing it a couple of years before now ... I wasn't ready, and I guess In doing it now ... it's like a thank you to him"

Mit anderen Worten: Es hatte mit dem Tod ansich nichts zu tun, dass er Baseball spielte. Und von einem Versprechen sagt er auch nichts. Wie's nun genau war .. wer weiss ... ich kann mich nur an die bekannten Fakten halten.


Das ganze Intervie
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Rodnox
16.02.2011 | 18:41 Uhr
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Rodnox : 
16.02.2011 | 18:41 Uhr
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Rodnox : 

Zur Nr. 45/23 Situation.


In 1995, after a brief try at professional baseball, Jordan returned to the NBA with the Bulls. Since 23 had been retired, Michael finally wore the number 45 he always wanted.
Hier ein Bild von ihm in der 45

Quelle

Allerdings stimmt es, dass er die 45 nur 2 Seasons trug. Für den Rest der Karriere wurde die 23 wieder "freigeschaltet". Heute ist sie wieder gesperrt. Übrigens auch bei den Miami Heat. Aus Respekt gegenüber Jordan.

Auch dass sein Vater die 45 im Baseball trug, ist falsch. James Jordan sr. hat nie professionell Baseball gespielt. Er war Lagerarbeiter. Privat soll er wohl schon Baseball gespielt haben, aber ob er da eine Nummer trug?

Jordan entschloss sich zu Beginn seiner Karriere für die 23, weil sein älterer Bruder Larry sich schon für die 45 entschied. Aus respekt gegenüber seinem Bruder entschied er sich für die Hälfte. Da 22,5 aber nicht ging, rundete er auf: 23. Wäre Larry nicht gewesen, würde M.J. wohl von Anfang an mit der 45 bekannt.


Quelle

Ich glaube das ich die Fakten ganz gut wiedergegeben hab. Habe fast 6 Stunden recherchiert dafür.
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Daci_29
17.02.2011 | 02:48 Uhr
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Daci_29 : Re
17.02.2011 | 02:48 Uhr
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Daci_29 : Re
Fakt ist, dass er die Liebe zum Baseball von seinem Vater hat. Es ist eine logische Konsequenz, dass nachdem sein Vater stirbt er auf einmal Baseball spielt. Ob er es in seinem Hirn schon hatte, als er sechs war oder erst ab dem Zeitpunkt als sein Vater starb, kann man nicht wissen, weil wir nicht Michael Jordans Gehirn haben.

Das mit der Nummer 23, dass er das wegen seines Bruders hat, stimmt, jedoch hast du das alles so hingstellt, als hätte ich Unrecht, oder unterstellst mir Aussagen, die ich gar nicht getätigt hab. Ich hab nicht gesagt, dass sein Vater Baseball-Profi war, und wenn du dir dein selbst gebrachtes Zitat von Jordan nimmst, wo er das Baseballding erklät, kommt klar raus, dass es die Intention seines Vaters war. Ich habe nicht gesagt, dass er wegen des Todes seines Vaters mit Basketball aufgehört hatte, sondern einfach chronologisch erwähnt habe, dass er nach dem Tod Baseball gespielt hatte. So war es ja auch, er hat erst dann Baseball gespielt als sein Vater schon tot war, ob er es schon vorher wollte oder nicht, ob er es wegen ihm getan hat oder nicht, davon habe ich kein Wort geschrieben.

Das heißt meine Rezension ist einwandfrei. Trotzdem schön, dass du über ihn einen Blog gemacht hast, übrigens über Ali auch, denn diese zwei sind das Nonplusultra, das sind Sportler, die mehr als nur Athleten waren, vor allem Ali. Heutzutage fehlt mir das ein wenig. Es gibt zwar viele herausragende Sportler, jedoch fehlt ihnen diese gewisse Symbolkraft. Ein Messi ist zwar einer der besten Spieler zur Zeit, aber abseits des Spielfeldes ist er einfach nur fade und Durchschnitt. Wohingegen Ali, wie du auch erwähnt hast, mehr als nur ein Sportler war. Er war einer der wichtigsten Figuren im Bürgerrechtskampf der schwarzen Bevölkerung, hat öffentlich Kritik am Vietnamkrieg geübt usw. Jordan war eher nicht so ein Bürgerrechtler, jedoch war seine Erscheinung und sein Charakter am Spielfeld einfach unvergleichlich.
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Rodnox
17.02.2011 | 19:48 Uhr
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Rodnox : @Daci
17.02.2011 | 19:48 Uhr
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Rodnox : @Daci
Zitat: "Fakt ist, dass er die Liebe zum Baseball von seinem Vater hat. Es ist eine logische Konsequenz, dass nachdem sein Vater stirbt er auf einmal Baseball spielt."

Kann schon sein. Nur Sagt Jordan selbst es anders. Und ich muss mich an Fakten halten. Ich kann ja nicht einfach eine (durchaus logische) Vermutung als Fakt verkaufen, nur weil alle so denken.

Ansonsten, dank dir für die Kritik.
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RealMünchen
18.02.2011 | 15:23 Uhr
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18.02.2011 | 15:23 Uhr
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Er Ist der beste aller Zeiten, der Größte der Großen!!!

An ihn kommen die ganzen HipHop Deppen von Heute niemals ran!!!
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Grishnakh
18.02.2011 | 16:20 Uhr
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Grishnakh : 
18.02.2011 | 16:20 Uhr
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Grishnakh : 
Niemand hat es so schön und treffend gesagt wie Magic...und wenn das von einem der größten Spieler überhaupt kommt, zeigt das was für ein Standing Jordan hatte und immernoch hat...
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