23.08.2009 um 20:51 Uhr
Liga-Lehren III
Mysterium Bundesliga
Fußball ist ein ein mystisches Phänomen. Und gäbe es nicht Udo Lattek, das Orakel vom Underberg, wir würden rein gar nichts von dem verstehen, was uns allwöchentlich auf und neben den Fußballplätzen geboten wird. Doch trotz Orakeling Udo hinterlässt die Bundesliga auch diesmal wieder eine Menge Rätsel:
Früh
Ob uns Udo auch erklären kann, wieso der HSV neuerdings so früh (schon sechs Buden in der Anfangsvierstelstunde) trifft? Wohl kaum, der Pate der Kölner Brauhausmeile trinkt nämlich lieber Päffgen statt Früh! Jaja, versprochen: Keine weiteren billigen BILD-Kalauer. Alles andere wäre genauso wie Wolfsburgs Defensivtaktik an diesem Sonntag ein schlimmer – ähem – Veh-ler…
Der doppelte Chahed
Wir haben uns ja schon dran gewöhnt: Manch verblüffendes Phänomen lässt sich trotz unermüdlicher wissenschaftlicher Forschung einfach nicht erklären. Warum gehen Frauen immer gemeinsam auf's Klo? Wieso darf Wolf-Dieter Poschmann Fußballspiele kommentieren? Und wieso heißt inzwischen gefühlt jeder dritte Fußballer mit Nachnamen Boateng: Derek, Kevin-Prince, Jerome, George und natürlich Superstar Tonny Boateng von Regionalligist Bayern Alzenau. Ähnlich merkwürdig wie das Boateng-Phänomen ist auch das, was sich dieser Tage in Hannover zutrug. Dort verpflichtete man von Hertha BSC Abwehrspieler Sofian Chahed und löste bei den eignen Fans ein kollektives "Den hamma doch schon?!" aus. Denn tatsächlich haben die Niedersachsen seit Beginn der Saison bereits einen Sofien Chahed in ihrem Profikader. Jener zählt aber gerade einmal 19 Lenze, spielte bis zuletzt in der zweiten Mannschaft der 96er und schreibt sich vornämlich mit "e" statt mit "a". Wieso aber benötigt man in Hannover nun plötzlich zwei Sofi Chaheds? Wollte man nur auf Nummer sicher gehen, wirklich den Richtigen verpflichtet zu haben? Oder läuft die einst so konzeptlose Transferpolitik der 96er nun nach dem Arche-Noah-Prinzip ab: Nimm zwei von jeder Art! Doch was das alles mit dem 2:0-Auswärtssieg in Nürnberg zu tun hat? Nichts, rein gar nichts. Da war nämlich keiner der beiden Chaheds dabei. Man wollte die Fans eben nicht unnötig verwirren.
Magaths Mysterium
Das größte Mysterium im deutschen Profi-Fußball ist und bleibt jedoch das Erfolgsgeheimnis von Felix Magath. Was hat dieser Mann nur, das allen anderen fehlt? Liegt es an seiner Erfahrung von gefühlt 25 Bundesligastationen? Oder aber ist es schlicht die unwiderstehliche Magath'sche Aura, diese erotisch-intellektuelle Mischung aus Bruce Darnell und Uli Wickert? Wir wissen es nicht. Und wir wissen auch nicht, was Bruce Wickert seinen Spielern vor der Partie gegen Hopps Hoffis mit auf den Weg gegeben hat. Plötzlich agierte nämlich die gesamte Offensivabteilung mit dem leidenschaftlichen Impetus eines Kevin Kuranyi und spielte so engagiert nach vorne, als wäre ihr ein Torerfolg genauso genehm wie Günter Netzer ein zeitgemäßes Styling. Zumindest die Null stand. Aber demnächst: Mehr Drama, Baby!
Nachgiebig
Rätsel gibt auch die neue Direktive an die deutschen Schiedsrichter auf. Denn diese zeigen seit neuestem eine bislang unbekannte Verhandlungsbereitschaft. Nachdem vergangene Woche schon Milchbubi-Kempter dem herzzerreißenden Flehen von Iron Rost nachgab, zeigte sich nun auch der sonst so gestrenge Michael Weiner ungewohnt nachsichtig: Als Schalkes Höwedes seinen Gegenspieler mal wieder auf den Sinsheimer Rasen checkte, eilte Sheriff Weiner, die Hand an der Brusttasche klebend, entschlossenen Schrittes zum königsblauen Sünder, um ihn mit Gelb-Rot in die Kabine zu entsenden. Das Schalker Rudel redete dann jedoch so lange auf den an sich so unnachgiebigen Referee ein, bis dieser von seinem Entschluss Abstand nahm und Höwedes auf dem Feld beließ. Was natürlich Spekulationen über die Argumentation der Schalker Spieler aufkommen ließ. Am wahrscheinlichsten sind: "Na, wie wär's: Gasversorgung ein Leben lang gratis?" oder aber "Hey, komm, lass stecken. Wir spielen schon in Unterzahl. Wir hamm den Kuranyi!" Angeblich haben die Schalker den Unparteiischen tatsächlich wohl nur darauf hingewiesen, dass Höwedes seinen Gegenspieler nicht habe kommen sehen. Pah! Und von sowas lässt sich der gnadenlose Mike beeindrucken? Weichei!
Der Anti-Rensing
Und damit wären wir auch beim mysteriösen Rekordmeister: 3 Spiele, 2 Punkte – das entspricht auf der nach unten offenen Krisenskala exakt 0,4 Klinsmann. Aber in Mainz kann man ja verlieren, vor allem wenn man eine Halbzeit lang mit der Dynamik eines Thomas Schaaf auf Baldrian über den Platz schleicht. Doch auch Torwart-Imitat Michael Rensing überzeugte mal wieder mit rensingesker Leistung. Seine angetäuschte Parade beim 1:0 kommentierte Pannen-Rense nach der Partie jedenfalls mit fast schon Effenbergscher Selbstkritik: "Das hätte ich besser lösen können." Soso, "besser lösen können" – so kann man es natürlich auch formulieren. Erinnert einen nur irgendwie an den Kapitän der Titanic, der kurz vor dem Meeresgrund feststellt "Wir hätten weiter kommen können, aber immerhin, ein Stück haben wir ja geschafft!". Zum Glück des Bayern-Goalies konzentrierte sich aber nach dem Match alles auf seinen Gegenüber im Mainzer Tor, der an diesem Nachmittag einen veritablen Anti-Rensing abgab. Mit zahlreichen Monsterreflexen brachte der schöne Heinz die Bayern-Stürmer zur Verzweiflung und gab dem verblüfften Publikum Rätsel auf: Wo hat dieser Müller nur all die Jahre gesteckt? Und vor allem: Seit wann ist Marcelo Bordon Torhüter in Mainz?
Selbstbewusstsein
So gar nicht nachvollziehen konnte man irgendwie die Gedankengänge der BVB-Verantwortlichen. Drei Tage vor einem Bundesligaspiel lädt man mal eben Real Madrid zu sich nach Hause ein, lässt sich gepflegt 5:0 abfiedeln und kann dann mit frischem Selbstbewusstsein in der Liga ran. Immerhin: Zu einem 1:1 gegen den VfB hat's gereicht. Vielleicht sollten die Dortmunder mal beim FC Bayern in die Nachhilfe gehen. Die wissen, wie das geht: Unter der Woche mal locker-flockig Gelb-Weiß Görlitz mit 10:0 abschießen und dann in Mainz… Naja, lassen wir das…
Und was gab's noch?
Zwei bedauerliche Rücktrittsmeldungen: Jens Lehmann, Stuttgarts charmanter Nachwuchskeeper, wird seine Karriere nach dieser Saison beenden. Konditionsmäßig hätte Methusa-Lehmann locker noch 15 Jahre dranhängen können, doch die dauernden boshaften Unterstellungen der Fieldreporter wollte der aufgeschlossene Sympathikus seinem angeschlagenen Kreislauf nicht mehr länger zumuten. Als wäre das alles nicht schon schlimm genug, gab nun auch Rolf Töpperwien, die kommentierende Cocktail-Bar vom Lerchenberg, bekannt sich demnächst aus dem Geschäft zurückziehen zu wollen. Und irgendwie kann man das sich noch gar nicht vorstellen, Buli ohne Töppi. Das ist wie Schwimmen ohne Wasser oder – wie der devote Rehhagel-Knecht selbst sagen würde – wie Cola ohne Bacardi. Wie soll das nur werden..?
Fußball ist ein ein mystisches Phänomen. Und gäbe es nicht Udo Lattek, das Orakel vom Underberg, wir würden rein gar nichts von dem verstehen, was uns allwöchentlich auf und neben den Fußballplätzen geboten wird. Doch trotz Orakeling Udo hinterlässt die Bundesliga auch diesmal wieder eine Menge Rätsel:
Früh
Ob uns Udo auch erklären kann, wieso der HSV neuerdings so früh (schon sechs Buden in der Anfangsvierstelstunde) trifft? Wohl kaum, der Pate der Kölner Brauhausmeile trinkt nämlich lieber Päffgen statt Früh! Jaja, versprochen: Keine weiteren billigen BILD-Kalauer. Alles andere wäre genauso wie Wolfsburgs Defensivtaktik an diesem Sonntag ein schlimmer – ähem – Veh-ler…
Der doppelte Chahed
Wir haben uns ja schon dran gewöhnt: Manch verblüffendes Phänomen lässt sich trotz unermüdlicher wissenschaftlicher Forschung einfach nicht erklären. Warum gehen Frauen immer gemeinsam auf's Klo? Wieso darf Wolf-Dieter Poschmann Fußballspiele kommentieren? Und wieso heißt inzwischen gefühlt jeder dritte Fußballer mit Nachnamen Boateng: Derek, Kevin-Prince, Jerome, George und natürlich Superstar Tonny Boateng von Regionalligist Bayern Alzenau. Ähnlich merkwürdig wie das Boateng-Phänomen ist auch das, was sich dieser Tage in Hannover zutrug. Dort verpflichtete man von Hertha BSC Abwehrspieler Sofian Chahed und löste bei den eignen Fans ein kollektives "Den hamma doch schon?!" aus. Denn tatsächlich haben die Niedersachsen seit Beginn der Saison bereits einen Sofien Chahed in ihrem Profikader. Jener zählt aber gerade einmal 19 Lenze, spielte bis zuletzt in der zweiten Mannschaft der 96er und schreibt sich vornämlich mit "e" statt mit "a". Wieso aber benötigt man in Hannover nun plötzlich zwei Sofi Chaheds? Wollte man nur auf Nummer sicher gehen, wirklich den Richtigen verpflichtet zu haben? Oder läuft die einst so konzeptlose Transferpolitik der 96er nun nach dem Arche-Noah-Prinzip ab: Nimm zwei von jeder Art! Doch was das alles mit dem 2:0-Auswärtssieg in Nürnberg zu tun hat? Nichts, rein gar nichts. Da war nämlich keiner der beiden Chaheds dabei. Man wollte die Fans eben nicht unnötig verwirren.
Magaths Mysterium
Das größte Mysterium im deutschen Profi-Fußball ist und bleibt jedoch das Erfolgsgeheimnis von Felix Magath. Was hat dieser Mann nur, das allen anderen fehlt? Liegt es an seiner Erfahrung von gefühlt 25 Bundesligastationen? Oder aber ist es schlicht die unwiderstehliche Magath'sche Aura, diese erotisch-intellektuelle Mischung aus Bruce Darnell und Uli Wickert? Wir wissen es nicht. Und wir wissen auch nicht, was Bruce Wickert seinen Spielern vor der Partie gegen Hopps Hoffis mit auf den Weg gegeben hat. Plötzlich agierte nämlich die gesamte Offensivabteilung mit dem leidenschaftlichen Impetus eines Kevin Kuranyi und spielte so engagiert nach vorne, als wäre ihr ein Torerfolg genauso genehm wie Günter Netzer ein zeitgemäßes Styling. Zumindest die Null stand. Aber demnächst: Mehr Drama, Baby!
Nachgiebig
Rätsel gibt auch die neue Direktive an die deutschen Schiedsrichter auf. Denn diese zeigen seit neuestem eine bislang unbekannte Verhandlungsbereitschaft. Nachdem vergangene Woche schon Milchbubi-Kempter dem herzzerreißenden Flehen von Iron Rost nachgab, zeigte sich nun auch der sonst so gestrenge Michael Weiner ungewohnt nachsichtig: Als Schalkes Höwedes seinen Gegenspieler mal wieder auf den Sinsheimer Rasen checkte, eilte Sheriff Weiner, die Hand an der Brusttasche klebend, entschlossenen Schrittes zum königsblauen Sünder, um ihn mit Gelb-Rot in die Kabine zu entsenden. Das Schalker Rudel redete dann jedoch so lange auf den an sich so unnachgiebigen Referee ein, bis dieser von seinem Entschluss Abstand nahm und Höwedes auf dem Feld beließ. Was natürlich Spekulationen über die Argumentation der Schalker Spieler aufkommen ließ. Am wahrscheinlichsten sind: "Na, wie wär's: Gasversorgung ein Leben lang gratis?" oder aber "Hey, komm, lass stecken. Wir spielen schon in Unterzahl. Wir hamm den Kuranyi!" Angeblich haben die Schalker den Unparteiischen tatsächlich wohl nur darauf hingewiesen, dass Höwedes seinen Gegenspieler nicht habe kommen sehen. Pah! Und von sowas lässt sich der gnadenlose Mike beeindrucken? Weichei!
Der Anti-Rensing
Und damit wären wir auch beim mysteriösen Rekordmeister: 3 Spiele, 2 Punkte – das entspricht auf der nach unten offenen Krisenskala exakt 0,4 Klinsmann. Aber in Mainz kann man ja verlieren, vor allem wenn man eine Halbzeit lang mit der Dynamik eines Thomas Schaaf auf Baldrian über den Platz schleicht. Doch auch Torwart-Imitat Michael Rensing überzeugte mal wieder mit rensingesker Leistung. Seine angetäuschte Parade beim 1:0 kommentierte Pannen-Rense nach der Partie jedenfalls mit fast schon Effenbergscher Selbstkritik: "Das hätte ich besser lösen können." Soso, "besser lösen können" – so kann man es natürlich auch formulieren. Erinnert einen nur irgendwie an den Kapitän der Titanic, der kurz vor dem Meeresgrund feststellt "Wir hätten weiter kommen können, aber immerhin, ein Stück haben wir ja geschafft!". Zum Glück des Bayern-Goalies konzentrierte sich aber nach dem Match alles auf seinen Gegenüber im Mainzer Tor, der an diesem Nachmittag einen veritablen Anti-Rensing abgab. Mit zahlreichen Monsterreflexen brachte der schöne Heinz die Bayern-Stürmer zur Verzweiflung und gab dem verblüfften Publikum Rätsel auf: Wo hat dieser Müller nur all die Jahre gesteckt? Und vor allem: Seit wann ist Marcelo Bordon Torhüter in Mainz?
Selbstbewusstsein
So gar nicht nachvollziehen konnte man irgendwie die Gedankengänge der BVB-Verantwortlichen. Drei Tage vor einem Bundesligaspiel lädt man mal eben Real Madrid zu sich nach Hause ein, lässt sich gepflegt 5:0 abfiedeln und kann dann mit frischem Selbstbewusstsein in der Liga ran. Immerhin: Zu einem 1:1 gegen den VfB hat's gereicht. Vielleicht sollten die Dortmunder mal beim FC Bayern in die Nachhilfe gehen. Die wissen, wie das geht: Unter der Woche mal locker-flockig Gelb-Weiß Görlitz mit 10:0 abschießen und dann in Mainz… Naja, lassen wir das…
Und was gab's noch?
Zwei bedauerliche Rücktrittsmeldungen: Jens Lehmann, Stuttgarts charmanter Nachwuchskeeper, wird seine Karriere nach dieser Saison beenden. Konditionsmäßig hätte Methusa-Lehmann locker noch 15 Jahre dranhängen können, doch die dauernden boshaften Unterstellungen der Fieldreporter wollte der aufgeschlossene Sympathikus seinem angeschlagenen Kreislauf nicht mehr länger zumuten. Als wäre das alles nicht schon schlimm genug, gab nun auch Rolf Töpperwien, die kommentierende Cocktail-Bar vom Lerchenberg, bekannt sich demnächst aus dem Geschäft zurückziehen zu wollen. Und irgendwie kann man das sich noch gar nicht vorstellen, Buli ohne Töppi. Das ist wie Schwimmen ohne Wasser oder – wie der devote Rehhagel-Knecht selbst sagen würde – wie Cola ohne Bacardi. Wie soll das nur werden..?
Aufrufe: 6171 | Kommentare: 33 | Bewertungen: 49 | Erstellt:23.08.2009
ø 9.6
KOMMENTARE
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23.08.2009 | 21:15 Uhr
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riesery :
stark 10 P.Wieder mal sehr kreativ und aus einem Guss.
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23.08.2009 | 21:18 Uhr
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fctoso04 :
starkes ding, wenn auch lange nicht so gut wie letzte woche. trotz der für mich schlechtesten liga-lehren diese saison, immernoch die 10!0
23.08.2009 | 21:19 Uhr
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Habe immer noch ein "Dauer-Klinsi-Grinsi" Gesicht - danke!
Oh, und naturellement: 10 Punkte!
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23.08.2009 | 22:14 Uhr
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Mutu77 :
Bis auf den Anti-Rensing Teil nicht sooo stark, aber ich will nicht Gefahr laufen die Todesstrafe zu erhalten und gebe noch gerade so 10 Pkt.
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23.08.2009 | 22:29 Uhr
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Einige Punkte waren dabei, über die ich diesmal leider nicht lachen konnte (Der doppelte Chahed, Selbstbewusstsein) und richtig umgehauen haben mich nur "Der Anti-Rensing" und "Und was gab's noch?"
der Rest war gut, aber irgendwie nicht so gut wie sonst (in meinen Augen) - dieses Mal leider nur eine 8, sorry
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23.08.2009 | 23:08 Uhr
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"Das entspricht auf der nach unten offenen Krisenskala exakt 0,4 Klinsmann."
G-E-N-I-A-L
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24.08.2009 | 10:39 Uhr
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donluka :
Die Teile Chahed, Rensing und Töpperwien sind super!
Obligatorische 10 P!
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24.08.2009 | 11:49 Uhr
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midget :
sehr schön:"Warum gehen Frauen immer gemeinsam auf's Klo? Wieso darf Wolf-Dieter Poschmann Fußballspiele kommentieren? Und wieso heißt inzwischen gefühlt jeder dritte Fußballer mit Nachnamen Boateng!"
:) also ich hab tränen in den augen !!!
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24.08.2009 | 12:05 Uhr
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FCBKai :
Ganz stark. Besser als letzte Woche. V.a. der doppelte Chahed, nachgiebig und
"Oder aber ist es schlicht die unwiderstehliche Magath'sche Aura, diese erotisch-intellektuelle Mischung aus Bruce Darnell und Uli Wickert?"
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