13.09.2009 um 20:25 Uhr
Liga-Lehren V
Stereotypisch
Bayer 04 versagt am Ende immer, van Gaal ist ein humorloser Despot und der Ball ist rund. Doch das das sind alles natürlich nur boshafte Unterstellungen. Oder nicht? Die Liga-Lehren diesmal mit dem Versuch, die gängigen Vorurteile unserer Eliteklasse zu widerlegen:
Bestätigt
In Leverkusen hat man sich nun also endgültig entschieden: Auch diesmal wird wieder die Rückrunde so richtig gepflegt in den Sand gesetzt – nach einer brillanten Hinserie. In Wolfsburg hätte die Bayer-Elf die Saison dann beinahe schon einmal in 90 Minuten durchgespielt. Wobei der eigenartige Spielverlauf vor allem auf den eigenartig pfeifenden Referee zurückzuführen ist. Der hieß Dr. Brych, verdingt sich im wahren Leben als Jurist und bestätigte im anschließenden Interview alle Vorurteile über seinen Berufsstand, als er Nachfragen mit formaljuristischen Hinweisen auf das schwebende Verfahren abblockte. Der Beweis für Bayers Loser-Mentalität steht hingegen noch aus. Noch!
Harter Hund?
Die meisten Vorurteile ranken sich in diesen Tagen zweifelsohne um Bayerns sympathischen Neu-Coach aus dem Land der Tulpen und Tomaten. Solch billige Stereotype über die Gouda-Gefilde sind allerdings genauso wenig angebracht wie jedwede eindimensionale Beurteilung des Grachten-Generals. Bei genauerem Hinsehen stellt man nämlich fest, wie weit die Meinungen tatsächlich auseinander gehen. Die einen halten Funny Gaal für einen harten Hund, andere sehen in ihm einen Schleifer und für wieder andere ist er schlicht ein kaltherziger Kotzbrocken. Tatsache ist: Der Bayern-Trainer ist ein sanftmütiger Feingeist mit weichem Herz. Als Erster erkannt hat dies ausgerechnet der sensible Franzose. Nach seinem furiosen Freistoßtor gegen den BVB lief Le Petit Franck schnurstracks zu seinem feinfühligen Boss, um diesen wie ein schmusebedürftiger Bernhardiner anzuspringen, so als wolle er aller Welt zeigen "Schaut her, mein Herrchen ist doch ganz lieb!". Und wer geglaubt hatte, dem herrischen Hundeführer sei das wegen Untergrabung der trainerlichen Autorität gar nicht Recht, irrte. Denn der seichte Louis ging nach dem 5:1-Sieg auf Schmusekurs zu seinem knuffigen Schmusefranzosen und stellte in Beckenbauerscher Harmonie fest: "Wir sind gute Freunde!". Nur bösmeinende Beobachter zweifeln am franko-holländischen Frieden und mutmaßen, Ribéry habe am Sonntagvormittag bereits zehn Strafrunden im Keller drehen müssen – an der Leine.
Aufhören
Um den Bayern-Noch-Manager angemessen zu umschreiben, braucht man sich hingegen keiner abgenutzten Stereotype zu bedienen. Wir alle wissen: Hoeneß ist ein Hitzkopf, ein Lautsprecher, ein grenzdebiles HB-Männchen auf Nikotinentzug. Das sind keine Vorurteile, das sind in jahrelanger Praxis erwiesene Fakten. So offenbarte der heißblütige Hoeneß erneut sein sanguinisches Temperament und bediente sich dabei mal wieder seiner neuen Lieblingsfloskel. Denn ob es nun an dem bevorstehenden Ende seiner Managertätigkeit liegt, der ungestüme Uli beginnt neuerdings gefühlt jeden zweiten Hauptsatz mit der großväterlich-mahnenden Wendung "Wir müssen langsam aufhören...". Tenor diesmal: Wir müssen endlich aufhören mit so armseligen Klecker-Kicks wie gegen Südafrika oder Aserbaidschan. Das sind nämlich alles (Berti, hör mal weg) Kokolores-Spiele. Meinte zumindest das bayrische HB-Männchen. Und erntete damit die vollste Zustimmung von BVB-Sportdirektor Michael Zorc, der dem neben ihm stehenden Bayern-Manager so ehrfürchtig beipflichtete, als wäre Widerspruch der reinste Hochverrat. Bei Ulis Schimpftiraden kann einem aber auch mal die Düse gehen. Noch dazu, wenn einen alle "Susi" nennen. Da muss man ja eine Memme sein. Und das ist natürlich kein Vorurteil.
Favre reloaded
Nach wie vor unangefochtener Liga-Lehren-Liebling ist und bleibt natürlich Herthas unwiderstehliche Charmeoffensive, Lucy Favre. Momentan hat er wirklich ein paar aufbauende Worte verdient, der Hübsche. Bei einem Kader, gegen den Loddars legendäre Borussia Banane die reinste Weltauswahl war, kann selbst der Meister der subtilen Motivation nichts ausrichten. Da verliert man sogar in Mainz, wo sonst nur die Bayern geschlagen vom Platz gehen. Und um Tore zu erzielen, muss man jetzt gar auf Rumänen zurückgreifen, siehe Nicu. Dabei kommen und gehen Rumänen bekanntlich wann sie wollen. Und wissen dann nicht mal, was sie zu tun haben. Sagt zumindest Rüpel-Rüttgers und setzt damit Vorurteile in die Welt, die die Liga-Lehren ausdrücklich nicht teilen und frei nach Hitzkopf-Hoeneß beantworten mit einem klaren "Wir müssen endlich aufhören mit so einem Schwachsinn!".
Udo-Remix
Ein wenig Freestyle zum Schluss: Was hat Stephan Kießling mit Udo Latteks Weisheiten gemeinsam? Genau! Beide haben sooo einen Bart! Apropos Udo: Bei seinem obligatorischen Auftritt in Wontis Weizen-Workshop schockierte die graue Eminenz mit einem kölschglasgroßen Pflaster auf der kahler werdenden Williams-Birne und gab damit Anlass zu wildesten Spekulationen: Wollte der olle Udo mal wieder mit dem Kopf durch die Wand, ist er doch – wie Insider meinen – auf den Kopf gefallen oder nahm er den gut gemeinten Vorschlag, sich seine abstrusen Ideen aus dem Kopf zu schlagen, einfach nur zu wörtlich? Egal, der lädierte Lattek kommt jedenfalls aus Köln. Und da hat man derzeit ganz andere Sorgen. 5 Spiele, 1 Punkt – Platz 18. Selbst gegen Felix' Betontruppe gab es keine Punkte. Und das bereitet auch Brauhauspapst Udo I. allmählich Kopfschmerzen.
Und was gab's noch?
Den emotionalen Titan! Der bärbeißige Bayern-Barde zeigte sich vor dem deutschen Länderspiel gegen Bertis Bubis ungewohnt gefühlsbetont. So prognostizierte er für die zeitgleich stattfinde Partie zwischen Wales und Russland ein Remis und verwies für seine präzise Prognose auf die untrügerische Stimme seines Bauches ("Ich hab da so ein Gefühl!"). Russland siegte übrigens mit 3:1 und Orakeling Oli lag mal wieder gründlich daneben. Was natürlich nur an ZDF-Lady KMH lag. Denn in weiblicher Gesellschaft kann ein Mann, der Testosteron produziert wie Beckenbauer Nachkommen, nun mal nicht klar denken.
Apropos Frauen: Die deutsche Damen-Nationalmannschaft präsentierte sich dieser Tage nicht minder EM-otional. Zugegeben, ein leidlich tiefsinniger Kalauer. Aber allemal besser als das, was die Chauvinisten-Clique der BILD angesichts des Europameistertitels der Neid-Elf schlagzeilentechnisch zu Stande brachte: "England wegge-bügelt!". Sowas geht natürlich gar nicht. Das ist sexistisch, das ist machohaft! Deshalb sei an dieser Stelle noch einmal festgestellt: Unsere Mädels sind mit allen Wassern gewaschen, spielen total abgekocht, haben die Engländerinnen verdientermaßen 6:2 geputzt, kommen mit stolz geschwellter Brust nach Hause und dürfen sich jetzt erstmal ordentlich einen hinter die Binde kippen. Und wer da jetzt irgendwas hineininterpretiert, ist selbst ein Chauvi. In diesem Sinne: Glückwunsch, Ihr Schnecken!
Bayer 04 versagt am Ende immer, van Gaal ist ein humorloser Despot und der Ball ist rund. Doch das das sind alles natürlich nur boshafte Unterstellungen. Oder nicht? Die Liga-Lehren diesmal mit dem Versuch, die gängigen Vorurteile unserer Eliteklasse zu widerlegen:
Bestätigt
In Leverkusen hat man sich nun also endgültig entschieden: Auch diesmal wird wieder die Rückrunde so richtig gepflegt in den Sand gesetzt – nach einer brillanten Hinserie. In Wolfsburg hätte die Bayer-Elf die Saison dann beinahe schon einmal in 90 Minuten durchgespielt. Wobei der eigenartige Spielverlauf vor allem auf den eigenartig pfeifenden Referee zurückzuführen ist. Der hieß Dr. Brych, verdingt sich im wahren Leben als Jurist und bestätigte im anschließenden Interview alle Vorurteile über seinen Berufsstand, als er Nachfragen mit formaljuristischen Hinweisen auf das schwebende Verfahren abblockte. Der Beweis für Bayers Loser-Mentalität steht hingegen noch aus. Noch!
Harter Hund?
Die meisten Vorurteile ranken sich in diesen Tagen zweifelsohne um Bayerns sympathischen Neu-Coach aus dem Land der Tulpen und Tomaten. Solch billige Stereotype über die Gouda-Gefilde sind allerdings genauso wenig angebracht wie jedwede eindimensionale Beurteilung des Grachten-Generals. Bei genauerem Hinsehen stellt man nämlich fest, wie weit die Meinungen tatsächlich auseinander gehen. Die einen halten Funny Gaal für einen harten Hund, andere sehen in ihm einen Schleifer und für wieder andere ist er schlicht ein kaltherziger Kotzbrocken. Tatsache ist: Der Bayern-Trainer ist ein sanftmütiger Feingeist mit weichem Herz. Als Erster erkannt hat dies ausgerechnet der sensible Franzose. Nach seinem furiosen Freistoßtor gegen den BVB lief Le Petit Franck schnurstracks zu seinem feinfühligen Boss, um diesen wie ein schmusebedürftiger Bernhardiner anzuspringen, so als wolle er aller Welt zeigen "Schaut her, mein Herrchen ist doch ganz lieb!". Und wer geglaubt hatte, dem herrischen Hundeführer sei das wegen Untergrabung der trainerlichen Autorität gar nicht Recht, irrte. Denn der seichte Louis ging nach dem 5:1-Sieg auf Schmusekurs zu seinem knuffigen Schmusefranzosen und stellte in Beckenbauerscher Harmonie fest: "Wir sind gute Freunde!". Nur bösmeinende Beobachter zweifeln am franko-holländischen Frieden und mutmaßen, Ribéry habe am Sonntagvormittag bereits zehn Strafrunden im Keller drehen müssen – an der Leine.
Aufhören
Um den Bayern-Noch-Manager angemessen zu umschreiben, braucht man sich hingegen keiner abgenutzten Stereotype zu bedienen. Wir alle wissen: Hoeneß ist ein Hitzkopf, ein Lautsprecher, ein grenzdebiles HB-Männchen auf Nikotinentzug. Das sind keine Vorurteile, das sind in jahrelanger Praxis erwiesene Fakten. So offenbarte der heißblütige Hoeneß erneut sein sanguinisches Temperament und bediente sich dabei mal wieder seiner neuen Lieblingsfloskel. Denn ob es nun an dem bevorstehenden Ende seiner Managertätigkeit liegt, der ungestüme Uli beginnt neuerdings gefühlt jeden zweiten Hauptsatz mit der großväterlich-mahnenden Wendung "Wir müssen langsam aufhören...". Tenor diesmal: Wir müssen endlich aufhören mit so armseligen Klecker-Kicks wie gegen Südafrika oder Aserbaidschan. Das sind nämlich alles (Berti, hör mal weg) Kokolores-Spiele. Meinte zumindest das bayrische HB-Männchen. Und erntete damit die vollste Zustimmung von BVB-Sportdirektor Michael Zorc, der dem neben ihm stehenden Bayern-Manager so ehrfürchtig beipflichtete, als wäre Widerspruch der reinste Hochverrat. Bei Ulis Schimpftiraden kann einem aber auch mal die Düse gehen. Noch dazu, wenn einen alle "Susi" nennen. Da muss man ja eine Memme sein. Und das ist natürlich kein Vorurteil.
Favre reloaded
Nach wie vor unangefochtener Liga-Lehren-Liebling ist und bleibt natürlich Herthas unwiderstehliche Charmeoffensive, Lucy Favre. Momentan hat er wirklich ein paar aufbauende Worte verdient, der Hübsche. Bei einem Kader, gegen den Loddars legendäre Borussia Banane die reinste Weltauswahl war, kann selbst der Meister der subtilen Motivation nichts ausrichten. Da verliert man sogar in Mainz, wo sonst nur die Bayern geschlagen vom Platz gehen. Und um Tore zu erzielen, muss man jetzt gar auf Rumänen zurückgreifen, siehe Nicu. Dabei kommen und gehen Rumänen bekanntlich wann sie wollen. Und wissen dann nicht mal, was sie zu tun haben. Sagt zumindest Rüpel-Rüttgers und setzt damit Vorurteile in die Welt, die die Liga-Lehren ausdrücklich nicht teilen und frei nach Hitzkopf-Hoeneß beantworten mit einem klaren "Wir müssen endlich aufhören mit so einem Schwachsinn!".
Udo-Remix
Ein wenig Freestyle zum Schluss: Was hat Stephan Kießling mit Udo Latteks Weisheiten gemeinsam? Genau! Beide haben sooo einen Bart! Apropos Udo: Bei seinem obligatorischen Auftritt in Wontis Weizen-Workshop schockierte die graue Eminenz mit einem kölschglasgroßen Pflaster auf der kahler werdenden Williams-Birne und gab damit Anlass zu wildesten Spekulationen: Wollte der olle Udo mal wieder mit dem Kopf durch die Wand, ist er doch – wie Insider meinen – auf den Kopf gefallen oder nahm er den gut gemeinten Vorschlag, sich seine abstrusen Ideen aus dem Kopf zu schlagen, einfach nur zu wörtlich? Egal, der lädierte Lattek kommt jedenfalls aus Köln. Und da hat man derzeit ganz andere Sorgen. 5 Spiele, 1 Punkt – Platz 18. Selbst gegen Felix' Betontruppe gab es keine Punkte. Und das bereitet auch Brauhauspapst Udo I. allmählich Kopfschmerzen.
Und was gab's noch?
Den emotionalen Titan! Der bärbeißige Bayern-Barde zeigte sich vor dem deutschen Länderspiel gegen Bertis Bubis ungewohnt gefühlsbetont. So prognostizierte er für die zeitgleich stattfinde Partie zwischen Wales und Russland ein Remis und verwies für seine präzise Prognose auf die untrügerische Stimme seines Bauches ("Ich hab da so ein Gefühl!"). Russland siegte übrigens mit 3:1 und Orakeling Oli lag mal wieder gründlich daneben. Was natürlich nur an ZDF-Lady KMH lag. Denn in weiblicher Gesellschaft kann ein Mann, der Testosteron produziert wie Beckenbauer Nachkommen, nun mal nicht klar denken.
Apropos Frauen: Die deutsche Damen-Nationalmannschaft präsentierte sich dieser Tage nicht minder EM-otional. Zugegeben, ein leidlich tiefsinniger Kalauer. Aber allemal besser als das, was die Chauvinisten-Clique der BILD angesichts des Europameistertitels der Neid-Elf schlagzeilentechnisch zu Stande brachte: "England wegge-bügelt!". Sowas geht natürlich gar nicht. Das ist sexistisch, das ist machohaft! Deshalb sei an dieser Stelle noch einmal festgestellt: Unsere Mädels sind mit allen Wassern gewaschen, spielen total abgekocht, haben die Engländerinnen verdientermaßen 6:2 geputzt, kommen mit stolz geschwellter Brust nach Hause und dürfen sich jetzt erstmal ordentlich einen hinter die Binde kippen. Und wer da jetzt irgendwas hineininterpretiert, ist selbst ein Chauvi. In diesem Sinne: Glückwunsch, Ihr Schnecken!
Aufrufe: 3591 | Kommentare: 20 | Bewertungen: 30 | Erstellt:13.09.2009
ø 8.9
KOMMENTARE
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13.09.2009 | 21:56 Uhr
0
Aber wieso spekulierst Du über das Pflaster vom Uralt-Udo?
Ist doch ganz klar:
Als eingefleischter Bayern-Fan ist er beim Freistoßtor vom Herrn Baguette vor Freude hochgesprungen und hat sich an der Deckenlampe die Stirn aufgeschlagen! Ist doch vollkommen logisch und bedarf keiner Spekulation...
Oh, ansonsten 10 Pkt.
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13.09.2009 | 22:22 Uhr
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fctoso04 :
'Und was gab's noch?' ist meiner Meinung nach der beste Teil, aber wieder mal was zu lachen. zwar nicht die besten Liga-Lehren dieses Jahr, aber auch das muss die AL erstmal schlagen
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14.09.2009 | 00:08 Uhr
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btsv :
kann meinen vorrednern nur zustimmen. ich war schon enttäuscht, beim letzten absatz angekommen zu sein und vermisste bis dahin auch noch den ein oder anderen richtigen kracher.dann kamen diese mit reichlich wortwitz und noch mehr fantasie zu digitalem papier gebrachten zeilen und nun kann ich guten gewissens 10 punkte vergeben und beruhigt schlafen gehen.
weiter so.
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14.09.2009 | 08:03 Uhr
0
rowdy :
Hoeneß grenzdebil zu nennen erscheint mir gefährlich.das ist nicht lustig, das ist einfach nur beleidigend.
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14.09.2009 | 09:20 Uhr
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micotom :
@rowdy: nöö, is ja satire - da darf man das schon. ;)hoeness-part top, damen-em top und favre-rumänen-zusammenhang top.
10 punkte gab's aber sowieso schon vor dem lesen ... ;)
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14.09.2009 | 09:25 Uhr
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xxlhonk :
10 P.Was soll man sonst noch dazu kommentieren?
Vllt. ein wenig KK-bashing, aber der hat ja noch (nicht) gespielt, als Du das Ding geschrieben hast.
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14.09.2009 | 09:33 Uhr
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Büchsenmacher : Lach
Ribéry habe am Sonntagvormittag bereits zehn Strafrunden im Keller drehen müssen – an der Leine.
Super Voegi wie immer
10 Points
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14.09.2009 | 10:27 Uhr
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FCBKai :
Besser als letzte Woche, gegen Ende wurds immer besser Das heißt nächste Woche müsste ich wieder eine überragende LL lesen
9 Punkte!
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14.09.2009 | 10:37 Uhr
0
und udo hat sich den kopf im aquavit-delirium...ach lassen wir das.
10 points
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Statistik
Klasse Ding, mal wieder vollgestopft mit Zweideutigkeiten und Gags und trotzdem dabei den roten Faden behalten.
Besonders gut finde ich beim Punkt Favre-Reloaded den Witz mit den Rumänen !
Da sieht man mal, der liebe Voegi schaut auch mal über den Fußball-Tellerrand!
Ich will mal nicht so viel drumrumreden, interessiert eh keinen.
10p!
(und außerdem: erster !)