27.09.2009 um 20:35 Uhr
Liga-Lehren VII
Catweazle und die Muppets
Liga-Lehren VII. Diesmal mit frappierenden Ähnlichkeiten, bemerkenswerten Psychogrammen und ein bisschen Wahlkampf:
Bei der Geburt getrennt
Als eingefleischter "11Freunde"-Leser wirft man nach der obligatorischen Lektüre der Hetzer-Kolumne natürlich umgehend einen Blick auf die Rubrik "Bei der Geburt getrennt", die Ähnlichkeiten zwischen Fußballgrößen und sonstigen Prominenten aufdeckt. So haben wir denn auch erfahren, dass die Allianz-Arena bei genauerem Hinsehen ziemlich deutlich einem Haufen Hundescheiße ähnelt und dass Mesut Özil zweifellos der verschollen geglaubte Zwillingsbruder von Hans Rosenthal ist. Doch dass Nationalspielerin Célia Okoyino da Mbabi exakt das gleiche bezaubernde Lächeln besitzt wie unser Capitano, wurde bislang genauso verschwiegen wie die subtilen Parallelen der Schalker Prominenz zu den Ikonen der Sesamstraße, siehe Magath (Ernie), Rafinha (Kermit) und Kuranyi (Graf Zahl). Immerhin, die aktuelle Ausgabe beweist, dass Rasurverweigerer Kießling doch irgendwie ziemlich genau wie Catweazle aussieht. Ausgesehen hat! Damals, als Bayers Catweazle noch Buden am Fließband gemacht hat. Der kahle Kies schert sich inzwischen wieder die Wolle von den Wangen und wirkt jetzt wie Florian Silbereisen nach dem Facelifting – und spielt auch genauso Fußball. Gegen den harmlosen FC hat's für Bayer auch so gereicht. 1:0 dank Milky Rolfes, der präpubertären Ausgabe von Justin Timberlake.
Mit Puppen getanzt
Und wer sich schon immer gefragt hat, woher einem nur das anmutige Antlitz des Bayern-Trainers bekannt vorkommt: Die Liga-Lehren haben des Rätsels Lösung. Der Bayern-General ist eine dreiste Kopie von Beaker, dem hysterischen Assistenten von Prof. Dr. Honigtau Bunsenbrenner aus der Muppets-Show. Und wie es sich für einen Muppet gehört, ist auch Lieutenant Louis immer für eine Überraschung gut. Diesmal eine heimtückische Taktikumstellung, die auch Marcel Reif verwirrte, der das neue System flugs zu einem regelinkompatiblen 4-3-1-3 zusammenfasste. Die Bayern verloren übrigens trotz personeller Überzahl. Ist erstmal nix mit Puppen tanzen…
Aus der Rolle gefallen
Mal ehrlich: Fußball ist doch dann am schönsten, wenn es nicht so läuft, wie wir es alle eigentlich vermutet haben. Dies gilt besonders, wenn die Protagonisten vollkommen unvorhergesehen aus ihrer Rolle fallen. Also zum Beispiel wenn uns Udo nüchtern zum Doppelpass erscheint, wenn Klein-Rensing mal eine Flanke abfängt oder wenn Stefan Effenberg zur allgemeinen Überraschung einen grammatikalisch korrekten Satz in den Raum feuert. Apropos Effe: In dessen Rolle schlüpfte unlängst der Schweizer Schiri Bussaca, als er den Fans aus heiterem Himmel den ausgestreckten Mittelfinger zeigte. Und eine Woche zuvor hat der Eidgenossen-Eminem bei einem Spiel in Katar den Ernst August in sich geweckt und mitten im Spiel auf den Rasen gestrullert. Wobei es sich genau genommen aber nur um ein bösartiges Gerücht handelt, das hier aus dramaturgischen Gründen in BILDscher Sensationslust als Fakt verkauft wird. Fakt ist aber, dass uns das Effenberg'sche Pinkel-Prinz-Imitat in zwei Wochen gegen Russland pfeifen wird. Und dann pinkeln und stinkefingern kann, was Zeug hält, ohne sich nachträglich vor laufenden Kameras rechtfertigen zu müssen. Fifa-Schiris dürfen nämlich laut neuester Anweisung von oben nach dem Spiel mal schön ihre Klappe halten. Und so verprellte auch Derby-Schiri Wolle Stark nach dem Match die wartenden Journalisten und machte ganz pflichtbewusst einen auf Maulkorb. Wie üblich: Top Sache, Fifa!
Zu viel getrunken
Das mit dem nüchternen Lattek können wir wohl vorerst vergessen. Auch diesmal schlug Mr. Doppelkorn im Doppelpass wieder zu und oberbelehrte den armen Wonti: "Der Ball muss die Linie nicht mit vollem Umfang überqueren, sondern mit vollem Durchmesser!". Und das ist natürlich absoluter Unfug und vollkommen absurd. Oder – wie man in Fachkreisen sagt – total lattek.
Die Wahl gewonnen
Keine Prognose, sondern Tatsache: Schwarz-Gelb hat verloren! Im Pott regiert Königsblau. Bei S04 kennt man eben die Geheimnisse eines erfolgreichen Wahlkampfs: Ein Neuer an der Basis, entschlossen über den linken Flügel kommen und vor allem schamlos westerwellisch beim einfachen Volk einschmeicheln. Vortrefflich verinnerlicht von Aufsichtsratboss Tönnies, der sich proletarisch-anbiedernd zu Hotte und Herbert in den Schalker Fanblock gesellte, um dort im Dunst von Schweiß und Bier den Sieg der Seinen mitzuerleben. Was natürlich eine kaum erträgliche Zumutung für VIP-Logen-Kuschler darstellt, von der der volksnahe Wurstmaxe aber vorerst befreit ist. Das nächste Derby steht erst in einem halben Jahr an – und dann im eigenen Wahllokal.
Aus Fehlern gelernt
Bochums 1:0-Sieg in Nürnberg hat es mal wieder bewiesen: Misserfolg ist keine Schande, wenn man denn nur die richtigen Schlussfolgerungen daraus zieht. Und so erkannte man beim VfL nach dem misslungenen Saisonstart: Mit Marcel Koller, diesem Schweizer Schlafwagenschaffner, wird das nix mehr. Wir brauchen Feuer, Leidenschaft und den Siegeswillen eines Titan gepaart mit Kahn'schem Verlust der Selbstkontrolle. Ergo wurde Dariusz "Heintje" Wosz Co-Trainer und Paulchen "Schlafzuviel" Freier fand sich in der Startaufstellung wieder. Und genau deshalb gingen am Freitag die Punkte nach Bochum. Fußball kann doch so einfach sein – man muss nur aus seinen Fehlern lernen.
Theoretisch gedacht
Ach ja, DFL: War ja eine nette Idee. Drei Derbys an einem Spieltag. Von wegen Emotion pur mit allen Schikanen. War aber nix. Maniche mit 'nem Trittchen, Neuer mit 'nem Tänzchen und sechs Tore beim ultimativ traditionsreichen Niedersachsen-Derby. Aber sonst? Gut gedacht ist nun mal nicht gleich gut gemacht, das alte Lied von Theorie und Praxis. Wie bei Paparazzi-Schubser Lehmann. Theoretisch ist das ein ganz lieber Typ, nur praktisch ist er unausstehlich.
Und was gab's noch?
Pokal! Und der hat eben nicht, wie die ganzen Phrasenschweinfüller meinen, seine eigenen Gesetze. Der hat nämlich gar keine. Pure Anarchie. Zustände sind das – wie auf dem Vorstandsklo: All die Großen scheiden aus. Und so könnte man ganz schadenfroh weiterkalauern. Von wegen "Leverlosen", "Ha-Ha! HSV" oder "Oh veh, VfL!". Dies wäre allerdings ziemlich abgedroschen. Trauern wir lieber ein wenig mit Lonely Lucy über die doppelte "Ertha-Blamasch" und trösten ihn damit, dass zumindest ein Schweizer die nächste Runde erreicht hat: In Trier hat ein Basler die Eintracht ins Achtelfinale geführt. Ähm… Und da es jetzt nicht mehr draufkommt, sei noch erwähnt, dass auch die Frankfurter Eintracht einen Satz nach vorne gemacht hat. Allerdings nur einen: 6:4 gegen Aachen. Der zweite Satz wurde nicht mehr ausgetragen. Tja, Fußball ist eben kein Tennis und der Pokal hat seine eigenen Gesetze. Womit das Phrasenschwein voll und diese Liga-Lehren am Ende wären.
Liga-Lehren VII. Diesmal mit frappierenden Ähnlichkeiten, bemerkenswerten Psychogrammen und ein bisschen Wahlkampf:
Bei der Geburt getrennt
Als eingefleischter "11Freunde"-Leser wirft man nach der obligatorischen Lektüre der Hetzer-Kolumne natürlich umgehend einen Blick auf die Rubrik "Bei der Geburt getrennt", die Ähnlichkeiten zwischen Fußballgrößen und sonstigen Prominenten aufdeckt. So haben wir denn auch erfahren, dass die Allianz-Arena bei genauerem Hinsehen ziemlich deutlich einem Haufen Hundescheiße ähnelt und dass Mesut Özil zweifellos der verschollen geglaubte Zwillingsbruder von Hans Rosenthal ist. Doch dass Nationalspielerin Célia Okoyino da Mbabi exakt das gleiche bezaubernde Lächeln besitzt wie unser Capitano, wurde bislang genauso verschwiegen wie die subtilen Parallelen der Schalker Prominenz zu den Ikonen der Sesamstraße, siehe Magath (Ernie), Rafinha (Kermit) und Kuranyi (Graf Zahl). Immerhin, die aktuelle Ausgabe beweist, dass Rasurverweigerer Kießling doch irgendwie ziemlich genau wie Catweazle aussieht. Ausgesehen hat! Damals, als Bayers Catweazle noch Buden am Fließband gemacht hat. Der kahle Kies schert sich inzwischen wieder die Wolle von den Wangen und wirkt jetzt wie Florian Silbereisen nach dem Facelifting – und spielt auch genauso Fußball. Gegen den harmlosen FC hat's für Bayer auch so gereicht. 1:0 dank Milky Rolfes, der präpubertären Ausgabe von Justin Timberlake.
Mit Puppen getanzt
Und wer sich schon immer gefragt hat, woher einem nur das anmutige Antlitz des Bayern-Trainers bekannt vorkommt: Die Liga-Lehren haben des Rätsels Lösung. Der Bayern-General ist eine dreiste Kopie von Beaker, dem hysterischen Assistenten von Prof. Dr. Honigtau Bunsenbrenner aus der Muppets-Show. Und wie es sich für einen Muppet gehört, ist auch Lieutenant Louis immer für eine Überraschung gut. Diesmal eine heimtückische Taktikumstellung, die auch Marcel Reif verwirrte, der das neue System flugs zu einem regelinkompatiblen 4-3-1-3 zusammenfasste. Die Bayern verloren übrigens trotz personeller Überzahl. Ist erstmal nix mit Puppen tanzen…
Aus der Rolle gefallen
Mal ehrlich: Fußball ist doch dann am schönsten, wenn es nicht so läuft, wie wir es alle eigentlich vermutet haben. Dies gilt besonders, wenn die Protagonisten vollkommen unvorhergesehen aus ihrer Rolle fallen. Also zum Beispiel wenn uns Udo nüchtern zum Doppelpass erscheint, wenn Klein-Rensing mal eine Flanke abfängt oder wenn Stefan Effenberg zur allgemeinen Überraschung einen grammatikalisch korrekten Satz in den Raum feuert. Apropos Effe: In dessen Rolle schlüpfte unlängst der Schweizer Schiri Bussaca, als er den Fans aus heiterem Himmel den ausgestreckten Mittelfinger zeigte. Und eine Woche zuvor hat der Eidgenossen-Eminem bei einem Spiel in Katar den Ernst August in sich geweckt und mitten im Spiel auf den Rasen gestrullert. Wobei es sich genau genommen aber nur um ein bösartiges Gerücht handelt, das hier aus dramaturgischen Gründen in BILDscher Sensationslust als Fakt verkauft wird. Fakt ist aber, dass uns das Effenberg'sche Pinkel-Prinz-Imitat in zwei Wochen gegen Russland pfeifen wird. Und dann pinkeln und stinkefingern kann, was Zeug hält, ohne sich nachträglich vor laufenden Kameras rechtfertigen zu müssen. Fifa-Schiris dürfen nämlich laut neuester Anweisung von oben nach dem Spiel mal schön ihre Klappe halten. Und so verprellte auch Derby-Schiri Wolle Stark nach dem Match die wartenden Journalisten und machte ganz pflichtbewusst einen auf Maulkorb. Wie üblich: Top Sache, Fifa!
Zu viel getrunken
Das mit dem nüchternen Lattek können wir wohl vorerst vergessen. Auch diesmal schlug Mr. Doppelkorn im Doppelpass wieder zu und oberbelehrte den armen Wonti: "Der Ball muss die Linie nicht mit vollem Umfang überqueren, sondern mit vollem Durchmesser!". Und das ist natürlich absoluter Unfug und vollkommen absurd. Oder – wie man in Fachkreisen sagt – total lattek.
Die Wahl gewonnen
Keine Prognose, sondern Tatsache: Schwarz-Gelb hat verloren! Im Pott regiert Königsblau. Bei S04 kennt man eben die Geheimnisse eines erfolgreichen Wahlkampfs: Ein Neuer an der Basis, entschlossen über den linken Flügel kommen und vor allem schamlos westerwellisch beim einfachen Volk einschmeicheln. Vortrefflich verinnerlicht von Aufsichtsratboss Tönnies, der sich proletarisch-anbiedernd zu Hotte und Herbert in den Schalker Fanblock gesellte, um dort im Dunst von Schweiß und Bier den Sieg der Seinen mitzuerleben. Was natürlich eine kaum erträgliche Zumutung für VIP-Logen-Kuschler darstellt, von der der volksnahe Wurstmaxe aber vorerst befreit ist. Das nächste Derby steht erst in einem halben Jahr an – und dann im eigenen Wahllokal.
Aus Fehlern gelernt
Bochums 1:0-Sieg in Nürnberg hat es mal wieder bewiesen: Misserfolg ist keine Schande, wenn man denn nur die richtigen Schlussfolgerungen daraus zieht. Und so erkannte man beim VfL nach dem misslungenen Saisonstart: Mit Marcel Koller, diesem Schweizer Schlafwagenschaffner, wird das nix mehr. Wir brauchen Feuer, Leidenschaft und den Siegeswillen eines Titan gepaart mit Kahn'schem Verlust der Selbstkontrolle. Ergo wurde Dariusz "Heintje" Wosz Co-Trainer und Paulchen "Schlafzuviel" Freier fand sich in der Startaufstellung wieder. Und genau deshalb gingen am Freitag die Punkte nach Bochum. Fußball kann doch so einfach sein – man muss nur aus seinen Fehlern lernen.
Theoretisch gedacht
Ach ja, DFL: War ja eine nette Idee. Drei Derbys an einem Spieltag. Von wegen Emotion pur mit allen Schikanen. War aber nix. Maniche mit 'nem Trittchen, Neuer mit 'nem Tänzchen und sechs Tore beim ultimativ traditionsreichen Niedersachsen-Derby. Aber sonst? Gut gedacht ist nun mal nicht gleich gut gemacht, das alte Lied von Theorie und Praxis. Wie bei Paparazzi-Schubser Lehmann. Theoretisch ist das ein ganz lieber Typ, nur praktisch ist er unausstehlich.
Und was gab's noch?
Pokal! Und der hat eben nicht, wie die ganzen Phrasenschweinfüller meinen, seine eigenen Gesetze. Der hat nämlich gar keine. Pure Anarchie. Zustände sind das – wie auf dem Vorstandsklo: All die Großen scheiden aus. Und so könnte man ganz schadenfroh weiterkalauern. Von wegen "Leverlosen", "Ha-Ha! HSV" oder "Oh veh, VfL!". Dies wäre allerdings ziemlich abgedroschen. Trauern wir lieber ein wenig mit Lonely Lucy über die doppelte "Ertha-Blamasch" und trösten ihn damit, dass zumindest ein Schweizer die nächste Runde erreicht hat: In Trier hat ein Basler die Eintracht ins Achtelfinale geführt. Ähm… Und da es jetzt nicht mehr draufkommt, sei noch erwähnt, dass auch die Frankfurter Eintracht einen Satz nach vorne gemacht hat. Allerdings nur einen: 6:4 gegen Aachen. Der zweite Satz wurde nicht mehr ausgetragen. Tja, Fußball ist eben kein Tennis und der Pokal hat seine eigenen Gesetze. Womit das Phrasenschwein voll und diese Liga-Lehren am Ende wären.
Aufrufe: 5833 | Kommentare: 28 | Bewertungen: 33 | Erstellt:27.09.2009
ø 8.9
KOMMENTARE
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27.09.2009 | 20:35 Uhr
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Voegi :
Und wer jetzt nicht weiß, wie dieser ominöse Beaker aussieht, kann sich hier ein Bild machen. Frappierend, ne?
0
27.09.2009 | 20:56 Uhr
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Mein Highlight: Zu viel getrunken.
Zehn ganze Punkte!
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27.09.2009 | 21:10 Uhr
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tuemme :
10 Punkte für - die Erwähnung meiner Eintracht in den Liga-Lehren und
- dass schwarz-gelb in den Liga-Lehren verloren hat.
0
27.09.2009 | 21:19 Uhr
0
fctoso04 :
ganz groß mal wieder bester teil:' Aus der Rolle gefallen'
immer weiter so, du scheinst ja keine fehler zu machen
10P
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27.09.2009 | 21:44 Uhr
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Absolutes Feuerwerk war für mich der "Und was gab's noch?" Absatz!
Freue mich schon auf das Buch...
Natürlich 10 pt.
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28.09.2009 | 09:05 Uhr
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xxlhonk :
Ja,das ist wieder einmal eine grandiose Taktik, die Du hier einschlägst.
Quasi das 4-3-1-3 der Bayern.
Nur, dass DU deine Chancen konsequent nutzt und Dir keinen einfängst.
Herrliche Nummer.
Danke
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28.09.2009 | 09:10 Uhr
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Büchsenmacher : Schöner Einstieg
10 Punkte der Schwarz gelb hat
verloren Abschnitt ist klasse !!!
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28.09.2009 | 09:12 Uhr
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xxlhonk :
@ BüchseIch finde den Bayern-Teil deutlich besser.
Woran das wohl liegt?
Komisch
Aber dass ihr nicht darüber lachen könnt war klar.
Und dafür wird auch Voegi abgestarft
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28.09.2009 | 09:13 Uhr
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ElDictatore : Es ist schon verblüffend...
Irgendwie wartet man mittlerweile schon förmlich auf eine "etwas" schlechtere Version der Liga-Lehren, damit man von dem Glauben abkommt, dass der Voegi irgendwo in District 9 zu Hause ist... :DDoch...
NIX DA!!
Voegi enttäuscht einen in dieser Hinsicht doch Woche für Woche auf's Neue, nichtmal der Ansatz einer Schwäche ist zu erkennen, Krise...
pah, Pustekuchen...
Eier vom feinsten würde ich mal sagen!
Und, wer hier dem Voegi nun keine 10 gibt, muss so von Neid zerfressen sein, dass er sogar denkt, dass es Voegi interessieren würde, welche Durchschnittsbewertung er erreicht... :D
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