29.11.2009 um 20:01 Uhr
Liga-Lehren XIV
Hohn & Hoeneß
Die Liga-Lehren diesmal mit einer winzigen Prise Spott und Häme, versüßt durch devote Ehrerbietungen gegenüber den aus- und umsteigenden Bayern-Machern:
Abschied
Man kann es gar nicht deutlich genug herausheben: Der Kaiser hat abgedankt. In einer Demokratie ist so etwas ja gleichsam paradox wie bemerkenswert. Nicht aber in Bayern. Da ist mit Demokratie bekanntlich Essig. Und da überlegte man sich natürlich, wie man dem emeritierten Oberhaupt angemessen huldigen kann. Was aber ist das passende Abschiedsgeschenk für den unfehlbaren Fußballkaiser? Die Fußball-WM 2022? Eine einjährige Weihnachtsfeier? Oder doch lebenslang frei Schnackseln in München-Giesing? Fand man wohl alles nicht so passend beim konservativen FCB und entschied sich ganz klassisch für das gute alte Abschiedsspiel, welches man seinerzeit wohl irgendwie vergessen hatte. Kann bei einem eher durchschnittlicher Kicker ja mal passieren, wird aber nun nachgeholt. Vielleicht darf der Kaiser sogar mitkicken – als Stand-Libero für fünf Minuten, oder so. Alles ist möglich am Tag der vergessenen Bayern-Mitarbeiter, deren Verdienste bislang noch nicht gewürdigt wurden. Da kriegt selbst Klinsi den einst unterschlagenen Blumenstrauß überreicht. Und Dettmar Cramer darf sich endlich bei den Bayern-Fans verabschieden. Mei, wird des schee!
Ode an Uli
Apropos vergessen: Bei der ganzen Kaiser-Nostalgie, in deren Zuge sogar Rilke-Rummenigge ein paar selbst gedichtete Danke-Verse vortrug, wurde doch fast der alte Hoeneß vergessen, der nun auf dem kaiserlich vorgewärmten Präsidentensessel Platz nimmt. Die Liga-Lehren vergessen sowas jedoch nicht und haben sich dem Ex-Manager zu Ehren etwas zusammengereimt:
Als Manager mit Kragenweite,
lebtest du den Bayern-Traum
und scheiterst um Haaresbreite
beinahe doch an Christoph Daum.
Dein Haupt verfiel in Feuerröte
bei deinen wilden Schimpftiraden,
und plagten dich der Spieler Nöte
nahm deine Galle schweren Schaden.
Trotz Lemke, Klinsi, Wirtschaftskrise
bot dein Job dir doch viel Schönes,
und du folgst nunmehr der Devise:
Ich mach euch jetzt den Präsi-Hoeneß.
Niedlich
Die Beliebtheit des sympathischen Kurzpassclubs aus Freiburg lässt sich ganz zwanglos mit dem Kuscheltier-Syndrom erklären: Sieht nett aus, tut keinem weh und will doch nur spielen. Und was für niedliche Namen die da auch haben: Jonathan Jäger zum Beispiel. Die nominelle Kreuzung aus gottesfrömmigem Streber und erbarmungslosem Schützenbruder. Oder aber der längst legendäre Alain Junior Ollé Ollé, ein Name wie eine heruntergekommene Fußballkneipe im Pariser Rotlicht-Viertel. Putzig! Zum Auswärtsspiel in Nürnberg kramte Robbie Dutt jetzt einen besonders feinen Leckerbissen aus seiner Schatzkiste des skurrilen Wohlklangs hervor: Jackson Mendy – so hießen im letzten halben Jahr ca. 50% der Neugeborenen in Berlin-Marzahn. Der Freiburger Jackson Mendy indes spielt hinten links und machte da seine Sache in Nürnberg richtig gut. Aber wir wissen ja: Namen sind wie Scholl und Jauch.
THG
Wenn etwas in unserer schönen Liga zum Kotzen ist, dann diese elendige Harmoniesülze. Wie zwischen Schwarzgelb und dem befreundeten Traditionsclub aus dem Kraichgau. Unerträglich, wie die sich gegenseitig anschmachten. Sah Borussen-Boss Hajo Watzke ganz genauso und schlug vor dem samstäglichen Duell mal ein wenig auf die Populismus-Pauke. Von wegen Hopp der weiße Ritter, böse ungerechte Welt und so. Und stellte Hopps Lebenswerk in provokativer Ignoranz in Frage "THG oder wie heißen die?". Genau: Treuergebene Hopp Geknechtete, die am Samstag 1:2 verloren. Gegen den BHB – oder wie heißen die?
Oma Shumway
Eigentlich müsste man ja jetzt zwingend was über die hoffnungslose Hertha sagen. Aber wie schon Großmutter Shumway zu sagen pflegte: "Wenn dir gar nichts Nettes einfällt, das du jemandem sagen könntest, sag am besten gar nichts." In dem Sinne schweigen wir andächtig und überlassen das Wort besser Herthas Krisenmanager Funkel, der nach dem fatalen 1:3 gegen die Eintracht ganz fatalistisch resümierte "Bei mir ist keine Ratlosigkeit. Wir haben schlecht gespielt, aber es war kein Offenbarungseid." Klingt irgendwie ratlos, oder?
Relativ
Empathisch veranlagte Menschen fühlen in den Tagen der Vorweihnachtszeit das tiefe innere Bedürfnis, sich in die Lage der Zeitgenossen hineinzuversetzen, denen es derzeit nicht so gut geht. Zum Beispiel den Freunden unseres höchst sympathischen Kölner Fußballscheinvereins, der in den letzten 8 Ligaspielen sage und schreibe 2 (in Worten: zwei) Tore erzielt hat. Und so ein Empathieflash bringt denn auch irgendwann die ultimative Erkenntnis: Als FC-Fan fühlt man sich derzeit wie ein Frauenarzt: Jede Woche muss man Abstriche machen. Und das war natürlich ein leidlich schenkelklopfwürdiger Kalauer. Dass sich jetzt manch frustrierter FC-Fan gleichwohl ein leises Schmunzeln nicht hat verkneifen können, beweist nur, wie schlecht es um den FC-Schnarch bestellt ist. In Krisenzeiten lacht man eben über jeden Stuss (erklärt übrigens auch, wieso ein Wolfgang Lippert in der DDR hat Karriere machen können). Ist eben alles eine Frage der Relation. Das Grusel-0:0 in Bochum war jedoch nicht nur relativ bescheiden, sondern absolut grauenhaft. Der FC war an diesem Abend gleichwohl besser war als Herrlichs gar nicht so herrlicher VfL. In Relation zu Bochum war Köln damit richtig klasse, eigentlich aber doch absolut miserabel. Und damit doch verhältnismäßig mäßig.
Und was gab's noch?
Eine geglückte Pranjic-Flanke, Hotte Heldt als Halbzeit-Hulk und Reaktionen auf den FC-Stammtisch mit Leese und den SPOX-Schwaflern. Vor allem der Community-Boss bekam schwer Breitseite und musste mit derben Kommentaren leben. Gipfel der Blasphemie "Wirkt total arrogant, hat aber leider vollkommen Recht". Genau genommen war dies natürlich keine Kritik, sondern eine Art sportjournalistische Seligsprechung. Schließlich wird "Arrogant, aber hatte immer Recht" eines Tags auf dem Grabstein von Uli Hoeneß stehen. Der MySPOX-Cheffe schafft sowas schon zu Lebzeiten. Old Diva Kucharski hatte allerdings gleich die ultimative Erklärung parat. "Das war keine Arroganz", stammelte er heisterkampesk, "das war Müdigkeit". Und das ist, wie alle Anwesenden bestätigen können, selbstverständlich absolut zutreffend. Our Oli war an diesem Sonntagmorgen ein Schatten seiner heißblütigen Selbst und wirkte temperamentsmäßig mehr so wie Murmeltier auf Baldrian. Aber irgendwie regt einen das doch zum Nachdenken an. Vielleicht sind auch im Profi-Fußball die Dinge in Wirklichkeit ganz anders als sie scheinen. Maik Franz ist eigentlich kein halbstarker Prügelprolet, sondern nur ein hyperaktiver Zappelphilipp mit ADS. Effes Rumgebalze ist rein drüsenbedingt. Und Udo Lattek macht sich eigentlich nichts aus Doppelkorn und Hopfenbowle – der hat halt nur immer Durst. Ja, man lernt eben nie aus. Und deshalb gibt es auch kommende Woche wieder die Lehren der Liga.
Die Liga-Lehren diesmal mit einer winzigen Prise Spott und Häme, versüßt durch devote Ehrerbietungen gegenüber den aus- und umsteigenden Bayern-Machern:
Abschied
Man kann es gar nicht deutlich genug herausheben: Der Kaiser hat abgedankt. In einer Demokratie ist so etwas ja gleichsam paradox wie bemerkenswert. Nicht aber in Bayern. Da ist mit Demokratie bekanntlich Essig. Und da überlegte man sich natürlich, wie man dem emeritierten Oberhaupt angemessen huldigen kann. Was aber ist das passende Abschiedsgeschenk für den unfehlbaren Fußballkaiser? Die Fußball-WM 2022? Eine einjährige Weihnachtsfeier? Oder doch lebenslang frei Schnackseln in München-Giesing? Fand man wohl alles nicht so passend beim konservativen FCB und entschied sich ganz klassisch für das gute alte Abschiedsspiel, welches man seinerzeit wohl irgendwie vergessen hatte. Kann bei einem eher durchschnittlicher Kicker ja mal passieren, wird aber nun nachgeholt. Vielleicht darf der Kaiser sogar mitkicken – als Stand-Libero für fünf Minuten, oder so. Alles ist möglich am Tag der vergessenen Bayern-Mitarbeiter, deren Verdienste bislang noch nicht gewürdigt wurden. Da kriegt selbst Klinsi den einst unterschlagenen Blumenstrauß überreicht. Und Dettmar Cramer darf sich endlich bei den Bayern-Fans verabschieden. Mei, wird des schee!
Ode an Uli
Apropos vergessen: Bei der ganzen Kaiser-Nostalgie, in deren Zuge sogar Rilke-Rummenigge ein paar selbst gedichtete Danke-Verse vortrug, wurde doch fast der alte Hoeneß vergessen, der nun auf dem kaiserlich vorgewärmten Präsidentensessel Platz nimmt. Die Liga-Lehren vergessen sowas jedoch nicht und haben sich dem Ex-Manager zu Ehren etwas zusammengereimt:
Als Manager mit Kragenweite,
lebtest du den Bayern-Traum
und scheiterst um Haaresbreite
beinahe doch an Christoph Daum.
Dein Haupt verfiel in Feuerröte
bei deinen wilden Schimpftiraden,
und plagten dich der Spieler Nöte
nahm deine Galle schweren Schaden.
Trotz Lemke, Klinsi, Wirtschaftskrise
bot dein Job dir doch viel Schönes,
und du folgst nunmehr der Devise:
Ich mach euch jetzt den Präsi-Hoeneß.
Niedlich
Die Beliebtheit des sympathischen Kurzpassclubs aus Freiburg lässt sich ganz zwanglos mit dem Kuscheltier-Syndrom erklären: Sieht nett aus, tut keinem weh und will doch nur spielen. Und was für niedliche Namen die da auch haben: Jonathan Jäger zum Beispiel. Die nominelle Kreuzung aus gottesfrömmigem Streber und erbarmungslosem Schützenbruder. Oder aber der längst legendäre Alain Junior Ollé Ollé, ein Name wie eine heruntergekommene Fußballkneipe im Pariser Rotlicht-Viertel. Putzig! Zum Auswärtsspiel in Nürnberg kramte Robbie Dutt jetzt einen besonders feinen Leckerbissen aus seiner Schatzkiste des skurrilen Wohlklangs hervor: Jackson Mendy – so hießen im letzten halben Jahr ca. 50% der Neugeborenen in Berlin-Marzahn. Der Freiburger Jackson Mendy indes spielt hinten links und machte da seine Sache in Nürnberg richtig gut. Aber wir wissen ja: Namen sind wie Scholl und Jauch.
THG
Wenn etwas in unserer schönen Liga zum Kotzen ist, dann diese elendige Harmoniesülze. Wie zwischen Schwarzgelb und dem befreundeten Traditionsclub aus dem Kraichgau. Unerträglich, wie die sich gegenseitig anschmachten. Sah Borussen-Boss Hajo Watzke ganz genauso und schlug vor dem samstäglichen Duell mal ein wenig auf die Populismus-Pauke. Von wegen Hopp der weiße Ritter, böse ungerechte Welt und so. Und stellte Hopps Lebenswerk in provokativer Ignoranz in Frage "THG oder wie heißen die?". Genau: Treuergebene Hopp Geknechtete, die am Samstag 1:2 verloren. Gegen den BHB – oder wie heißen die?
Oma Shumway
Eigentlich müsste man ja jetzt zwingend was über die hoffnungslose Hertha sagen. Aber wie schon Großmutter Shumway zu sagen pflegte: "Wenn dir gar nichts Nettes einfällt, das du jemandem sagen könntest, sag am besten gar nichts." In dem Sinne schweigen wir andächtig und überlassen das Wort besser Herthas Krisenmanager Funkel, der nach dem fatalen 1:3 gegen die Eintracht ganz fatalistisch resümierte "Bei mir ist keine Ratlosigkeit. Wir haben schlecht gespielt, aber es war kein Offenbarungseid." Klingt irgendwie ratlos, oder?
Relativ
Empathisch veranlagte Menschen fühlen in den Tagen der Vorweihnachtszeit das tiefe innere Bedürfnis, sich in die Lage der Zeitgenossen hineinzuversetzen, denen es derzeit nicht so gut geht. Zum Beispiel den Freunden unseres höchst sympathischen Kölner Fußballscheinvereins, der in den letzten 8 Ligaspielen sage und schreibe 2 (in Worten: zwei) Tore erzielt hat. Und so ein Empathieflash bringt denn auch irgendwann die ultimative Erkenntnis: Als FC-Fan fühlt man sich derzeit wie ein Frauenarzt: Jede Woche muss man Abstriche machen. Und das war natürlich ein leidlich schenkelklopfwürdiger Kalauer. Dass sich jetzt manch frustrierter FC-Fan gleichwohl ein leises Schmunzeln nicht hat verkneifen können, beweist nur, wie schlecht es um den FC-Schnarch bestellt ist. In Krisenzeiten lacht man eben über jeden Stuss (erklärt übrigens auch, wieso ein Wolfgang Lippert in der DDR hat Karriere machen können). Ist eben alles eine Frage der Relation. Das Grusel-0:0 in Bochum war jedoch nicht nur relativ bescheiden, sondern absolut grauenhaft. Der FC war an diesem Abend gleichwohl besser war als Herrlichs gar nicht so herrlicher VfL. In Relation zu Bochum war Köln damit richtig klasse, eigentlich aber doch absolut miserabel. Und damit doch verhältnismäßig mäßig.
Und was gab's noch?
Eine geglückte Pranjic-Flanke, Hotte Heldt als Halbzeit-Hulk und Reaktionen auf den FC-Stammtisch mit Leese und den SPOX-Schwaflern. Vor allem der Community-Boss bekam schwer Breitseite und musste mit derben Kommentaren leben. Gipfel der Blasphemie "Wirkt total arrogant, hat aber leider vollkommen Recht". Genau genommen war dies natürlich keine Kritik, sondern eine Art sportjournalistische Seligsprechung. Schließlich wird "Arrogant, aber hatte immer Recht" eines Tags auf dem Grabstein von Uli Hoeneß stehen. Der MySPOX-Cheffe schafft sowas schon zu Lebzeiten. Old Diva Kucharski hatte allerdings gleich die ultimative Erklärung parat. "Das war keine Arroganz", stammelte er heisterkampesk, "das war Müdigkeit". Und das ist, wie alle Anwesenden bestätigen können, selbstverständlich absolut zutreffend. Our Oli war an diesem Sonntagmorgen ein Schatten seiner heißblütigen Selbst und wirkte temperamentsmäßig mehr so wie Murmeltier auf Baldrian. Aber irgendwie regt einen das doch zum Nachdenken an. Vielleicht sind auch im Profi-Fußball die Dinge in Wirklichkeit ganz anders als sie scheinen. Maik Franz ist eigentlich kein halbstarker Prügelprolet, sondern nur ein hyperaktiver Zappelphilipp mit ADS. Effes Rumgebalze ist rein drüsenbedingt. Und Udo Lattek macht sich eigentlich nichts aus Doppelkorn und Hopfenbowle – der hat halt nur immer Durst. Ja, man lernt eben nie aus. Und deshalb gibt es auch kommende Woche wieder die Lehren der Liga.
Aufrufe: 7218 | Kommentare: 19 | Bewertungen: 34 | Erstellt:29.11.2009
ø 9.0
KOMMENTARE
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30.11.2009 | 15:52 Uhr
0
HCP10 : Vielen Dank!
Vielen Dank Voegi! Du hast diesen ach so tristgrauen Montag verschönert!
Selten an einem Montag im Büro so herzhaft gelacht...
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30.11.2009 | 16:02 Uhr
0
oliver : ...
edit:geklaute gedichte zitier ich nicht. drum nehm ich's raus. ich danke dir aber trotzdem, voegi, ich danke dir sehr. und weiß immer noch nicht, was ich sagen soll.
:)
0
30.11.2009 | 16:07 Uhr
0
Romni : oliver
lieber voegi, ich danke dir.
ich danke dir, ich danke dir sehr.
ich danke dir, das fällt mir nicht schwer.
ich danke dir, ich danke dir ganz toll.
weiß gar nicht, was ich alles sagen soll.
ich danke dir, du bist ein schatz.
dies sage ich dir in diesem satz.
ich danke dir, das fällt nicht schwer.
danke, danke, danke sehr.
--------------------------------
*argh* Aber eigentlich heißt es nach dem Satz: ich danke dir, ich danke dir ganz toll.
Als ich das schrieb, war ich voll
0
30.11.2009 | 16:17 Uhr
0
oliver : ...
oha!! das ist ja sogar geklaut. offenbar. ich wusste das nicht. ihr?ben redelings hat's gemerkt
frau pfeiffer-klärle hat's geschrieben
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30.11.2009 | 16:21 Uhr
0
Romni : oliver
Ne, wusst ich nicht - macht das die Sache jetzt eigentlich besser? Vorallem ein großes Lob an denjenigen, der aus den 1000 Gedichten aus dem Net, sich gerade für dieses Meisterwerk entschieden hat, wo sogar Rilke blass vor Neid werden würde
0
30.11.2009 | 16:30 Uhr
0
Sao_Paulo_FC : 10 punkte
"Aber wir wissen ja: Namen sind wie Scholl und Jauch."hab mich tod gelacht!!!! XD XD XD
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30.11.2009 | 16:42 Uhr
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Voegi :
hm, ehrlich gesagt, habe ich auch kurz überlegt, mittels google recherchieren, ob das abgeschrieben ist. hab dann aber für mich beschlossen, dass so ein schmarrn nur von rummenigge höchstselbst kommen kann.wer auch immer diese pfeiffer-dings ist. ne große dichterin isse nicht.
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Statistik
Ich sage ja auch nicht, dass das ein Spiel war, von dem man in 10 Jahren noch schwärmen wird. Und als Außenstehender wird man wahrscheinlich auch mit einem anderen Maßstab an solch ein Spiel herantreten. Aber dieses Gefasel mit "Grottenkick" und dergleichen kann ich nicht nachvollziehen. Was soll denn dann Hertha-FC gewesen sein?