30.11.2008 um 20:06 Uhr
Liga-Lehren XV
Prost!
Der hochprozentige Cocktail des 14. Spieltags hinterließ einen heftigen Nachdurst, den die zuweilen trockenen Auftritte der deutschen Teams auf internationalem Parkett nicht recht zu stillen vermochte. Gerade recht kam da ein feucht-fröhlicher 15. Spieltag:
Durstige Bremer
Eigentlich kalter Kaffee, der doch alljährlich im Herbst wieder heiß aufgebrüht wird: Werder ertrinkt in internationalen Gewässern und wird daher aber mal ganz cremig durch den Kakao gezogen. Doch wie das so ist bei den Ostfriesen. Man bewahrt die Ruhe: Abwarten und Tee trinken. Und so fiel das Motto vor dem Kick gegen die Auswärtshasenfüße aus Frankfurt entsprechend selbstbewusst aus: Die saufen wir unter den Tisch – rein spielerisch versteht sich. Die Bremer hatten Brand und waren mächtig heiß auf Wiedergutmachung. Mit dem geplanten Sixpack wurde es dann aber nix, auch weil sich Joker Rosenberg nicht genügend Zielwasser eingeflößt hatte. Aber auch so mixte man sich einen äußerst schmackhaften 5:0-Cocktail zusammen, dessen Erfolgsrezept schnell beschrieben ist: Ball abfangen, schwip schwap nach vorne spielen und Pizarro macht das Ding rein. Schaafs Spezi erwischte einen ganz großen Tag und schoss mit drei Buden die Eintracht fast im Alleingang ab. Erfrischendes Fazit: Fanta-stisch!
Bierlaunige Bayern
Uli Hoeneß ist ja nicht unbedingt als Meister der nüchternen Analyse bekannt und gilt für manche als lebendiger Beweis dafür, dass regelmäßiger Weizenbierkonsum nicht gerade die Sinne schärft. Zuletzt dokumentiert im Vorfeld des Auswärtsspiels in Leverkusen. Denn auf die Frage des Moderators, ob die Bayern ähnlich verhalten wie zuletzt auf Schalke agieren würden, verwies der brummige Bayern-Manager darauf, dass der Sieg bei den Knappen ja am Anfang der Siegesserie gestanden habe und man da ja noch nicht so selbstbewusst gewesen sei. Da konnte der kompetente Fußballfan natürlich nur ungläubig die Rübe schütteln. Denn das 2:1 bei Rüttens Rumpeltruppe datiert vom 9. November und ist damit schlappe drei Wochen her. Dazwischen gab es gerade mal einen Bundesligasieg – gegen Cottbus, was das Selbstbewusstsein natürlich ungemein stärkt. Trotzdem sollte Hopfen-Hoeneß Recht behalten. Nach mauen 45 Minuten legten Ribéry & Co. in der zweiten Halbzeit richtig los, machten plötzlich bierernst und gewannen verdient mit 2:0. Denn der eigensinnige "Das ist mein Bier"-Jürgen hatte den Seinen aufgetragen, doch mal etwas nach vorne zu unternehmen. Das taten sie dann auch. Und der bierbäuchige Bajuwaren-Boss resümierte – diesmal durchaus scharfsinning: "Uns kann Bayer nicht das Wasser reichen". Stimmt. Aber wie auch, wenn man sich vor der Weißbier-Truppe immer in die Hose macht. Hätten sich halt was Mut antrinken sollen. Aber Bayer lebt nun schon seit Jahren (erfolgs)abstinent.
Milky Mikie
Da war er wieder: Mike Hanke! Wohl nur die Älteren unter uns kennen ihn noch. Für die Jüngeren daher ein kleiner Exkurs in die Fußball-Historie: Mike Hanke, das ist der, der in guten Zeiten mit verbundenen Augen drei Buden in einem Spiel erzielt und in schlechten Zeiten einen Sattelschlepper nicht einmal mit einem Gymnastikball trifft. Bis zuletzt lebten wir in solch schlechten Zeiten. Doch dann kam der 15. Spieltag. Und Milky Mikie, der der breiten Öffentlichkeit vor allem als kränklicher Milchbubi aus den Sanostol-Werbespots bekannt sein dürfte, nahm einen kräftigen Schluck vom Zaubertrank. Das wirkte und verlieh Hanke Flüüüüügel, der in den ersten 20 Minuten gleich zweimal traf. Danach aber nicht noch einmal. Und so schnell wohl auch nicht mehr. Denn das ist das Dumme an so einem Zaubertrank: Seine Wirkung lässt schnell nach. Also, Mikie-Boy, mach's wie Calli: Einmal drin baden. Das reicht, ein Leben lang.
Saft- und kraftlos
Apropos Zaubertrank: Felix Quälix macht jetzt auf Miraculix. Griff mal ganz tief in die Wundertüte und stellte beim Gastspiel in Dortmund ein Wolfsburger Ortsschild in der Kabine auf. Von wegen Heimatgefühle erzeugen und Auswärtsfluch beenden. Reichte immerhin zu einem 0:0 in Wolfsburg-West. Das entsprach auch der Torausbeaute von Herne-West. Die Null stand, vorne! Hauptschuldiger: Jefferson Farfan. Verdaddelte die tausendpromillige Chance, schob die Kugel auf den leeren Kasten mit dem Esprit einer Schnapsleiche. Boka konnte locker klären, bewies aber Mitleid. Nietete zwei Minuten später Kuranyi um, als wollte er sagen: "Hier haste nen Elfer. Den machste aber!" Machte er nicht. Saft- und kraftlos pustete Farfan die Murmel in Lehmanns Pfoten. Einen Schalker hat's jedoch gefreut: Kevin Kuranyi! Der ist nämlich den unbegehrten Frank-Mill-Wanderpokal erstmal los. Glückwunsch!
Hochprozentig
Brisantes Duell am Freitagabend: Berliner Kodderschnauze gegen rheinischen Frohsinn, Schmalzstulle gegen Blootwoosch, Berliner Weiße gegen Kölsch. Im Kampf der Kulturen sah es lange nach einem schnöden Remis aus. Doch dann kam Pantelic, der kickende Sliwowitz, der schon drohte im herthanischen Spirituosenkeller zu verschimmeln, und wuchtete die Kugel mit seinem Schädel zum 2:1-Sieg in die Maschen. Unbestätigten Gerüchten zur Folge soll er am nächsten Morgen dann aber nicht zum Training erschienen sein. Hatte wohl einen "schweren Kopf". Und dennoch hoffen die Hertha-Fans, dass sich Pante und Favre wieder versöhnen. Vielleicht treffen sie sich ja mal. Auf ein Bierchen. Oder einen Sliwo – im Café King.
Champagnerlaune
Champagnerkorken knallten an diesem Wochenende auch in der Premiere-Sport-Redaktion: Fußballrechte bis 2013 klar gemacht. Arbeitsplatz gesichert! Kein Betteln bei Arena, keine Bewerbungsschreiben bei Neun Live, keine Umschulung zum TV-Koch. Alles nicht nötig. Im Klartext: Ein Grund zum Feiern! Heißt bei der feuchtfröhlichen Zunft der Sportreporter: Schublade auf, Pulle raus und weg das Zeug. Hier herrscht eben noch das Prinzip Mayer-Vorfelder. Doch wie das so ist mit übermäßigem Alkoholgenuss. Er bleibt nicht ohne Folgen. Manche werden gewalttätig, andere reden nur noch Stuss und wieder andere verfallen in hemmungslose Euphorie. Im Falle unserer Pay-TV-Pichler war es glücklicherweise eine Mischung der beiden letztgenannten Promille-Phänomene. Im gefühlten Fünf-Minuten-Rhythmus wies man auf den ultimativen Jahrhundert-Coup hin und vollführte ein ausgelassenes Freudentänzchen nach dem anderen. Und um dem Ganzen noch den Kronkorken aufzusetzen, produzierte man flugs eine launige Fantasy-Doku, in der Moderator Jan Henkel (trocken) die Bundesliga-Highlights des Jahres 2013 präsentiert: Ronaldinho in Cottbus, Poldi zurück zu Bayern und Hoffenheim schafft den Meister-Hattrick. Genau! Und Jan Henkel wird Luca Tonis Privatdolmetscher, Sebastian Hellmann arbeitet als Pressesprecher bei Arminia Bielefeld und von Tut und Tat nix mischt den ZDF-Seniorengarten auf. Was für Aussichten! Darauf erst mal einen heben. Denn wenn man so viel Gutes erfährt, ist das auch mal ein Schnäpsken wert. In diesem Sinne: Prost & Cheerio!
Der hochprozentige Cocktail des 14. Spieltags hinterließ einen heftigen Nachdurst, den die zuweilen trockenen Auftritte der deutschen Teams auf internationalem Parkett nicht recht zu stillen vermochte. Gerade recht kam da ein feucht-fröhlicher 15. Spieltag:
Durstige Bremer
Eigentlich kalter Kaffee, der doch alljährlich im Herbst wieder heiß aufgebrüht wird: Werder ertrinkt in internationalen Gewässern und wird daher aber mal ganz cremig durch den Kakao gezogen. Doch wie das so ist bei den Ostfriesen. Man bewahrt die Ruhe: Abwarten und Tee trinken. Und so fiel das Motto vor dem Kick gegen die Auswärtshasenfüße aus Frankfurt entsprechend selbstbewusst aus: Die saufen wir unter den Tisch – rein spielerisch versteht sich. Die Bremer hatten Brand und waren mächtig heiß auf Wiedergutmachung. Mit dem geplanten Sixpack wurde es dann aber nix, auch weil sich Joker Rosenberg nicht genügend Zielwasser eingeflößt hatte. Aber auch so mixte man sich einen äußerst schmackhaften 5:0-Cocktail zusammen, dessen Erfolgsrezept schnell beschrieben ist: Ball abfangen, schwip schwap nach vorne spielen und Pizarro macht das Ding rein. Schaafs Spezi erwischte einen ganz großen Tag und schoss mit drei Buden die Eintracht fast im Alleingang ab. Erfrischendes Fazit: Fanta-stisch!
Bierlaunige Bayern
Uli Hoeneß ist ja nicht unbedingt als Meister der nüchternen Analyse bekannt und gilt für manche als lebendiger Beweis dafür, dass regelmäßiger Weizenbierkonsum nicht gerade die Sinne schärft. Zuletzt dokumentiert im Vorfeld des Auswärtsspiels in Leverkusen. Denn auf die Frage des Moderators, ob die Bayern ähnlich verhalten wie zuletzt auf Schalke agieren würden, verwies der brummige Bayern-Manager darauf, dass der Sieg bei den Knappen ja am Anfang der Siegesserie gestanden habe und man da ja noch nicht so selbstbewusst gewesen sei. Da konnte der kompetente Fußballfan natürlich nur ungläubig die Rübe schütteln. Denn das 2:1 bei Rüttens Rumpeltruppe datiert vom 9. November und ist damit schlappe drei Wochen her. Dazwischen gab es gerade mal einen Bundesligasieg – gegen Cottbus, was das Selbstbewusstsein natürlich ungemein stärkt. Trotzdem sollte Hopfen-Hoeneß Recht behalten. Nach mauen 45 Minuten legten Ribéry & Co. in der zweiten Halbzeit richtig los, machten plötzlich bierernst und gewannen verdient mit 2:0. Denn der eigensinnige "Das ist mein Bier"-Jürgen hatte den Seinen aufgetragen, doch mal etwas nach vorne zu unternehmen. Das taten sie dann auch. Und der bierbäuchige Bajuwaren-Boss resümierte – diesmal durchaus scharfsinning: "Uns kann Bayer nicht das Wasser reichen". Stimmt. Aber wie auch, wenn man sich vor der Weißbier-Truppe immer in die Hose macht. Hätten sich halt was Mut antrinken sollen. Aber Bayer lebt nun schon seit Jahren (erfolgs)abstinent.
Milky Mikie
Da war er wieder: Mike Hanke! Wohl nur die Älteren unter uns kennen ihn noch. Für die Jüngeren daher ein kleiner Exkurs in die Fußball-Historie: Mike Hanke, das ist der, der in guten Zeiten mit verbundenen Augen drei Buden in einem Spiel erzielt und in schlechten Zeiten einen Sattelschlepper nicht einmal mit einem Gymnastikball trifft. Bis zuletzt lebten wir in solch schlechten Zeiten. Doch dann kam der 15. Spieltag. Und Milky Mikie, der der breiten Öffentlichkeit vor allem als kränklicher Milchbubi aus den Sanostol-Werbespots bekannt sein dürfte, nahm einen kräftigen Schluck vom Zaubertrank. Das wirkte und verlieh Hanke Flüüüüügel, der in den ersten 20 Minuten gleich zweimal traf. Danach aber nicht noch einmal. Und so schnell wohl auch nicht mehr. Denn das ist das Dumme an so einem Zaubertrank: Seine Wirkung lässt schnell nach. Also, Mikie-Boy, mach's wie Calli: Einmal drin baden. Das reicht, ein Leben lang.
Saft- und kraftlos
Apropos Zaubertrank: Felix Quälix macht jetzt auf Miraculix. Griff mal ganz tief in die Wundertüte und stellte beim Gastspiel in Dortmund ein Wolfsburger Ortsschild in der Kabine auf. Von wegen Heimatgefühle erzeugen und Auswärtsfluch beenden. Reichte immerhin zu einem 0:0 in Wolfsburg-West. Das entsprach auch der Torausbeaute von Herne-West. Die Null stand, vorne! Hauptschuldiger: Jefferson Farfan. Verdaddelte die tausendpromillige Chance, schob die Kugel auf den leeren Kasten mit dem Esprit einer Schnapsleiche. Boka konnte locker klären, bewies aber Mitleid. Nietete zwei Minuten später Kuranyi um, als wollte er sagen: "Hier haste nen Elfer. Den machste aber!" Machte er nicht. Saft- und kraftlos pustete Farfan die Murmel in Lehmanns Pfoten. Einen Schalker hat's jedoch gefreut: Kevin Kuranyi! Der ist nämlich den unbegehrten Frank-Mill-Wanderpokal erstmal los. Glückwunsch!
Hochprozentig
Brisantes Duell am Freitagabend: Berliner Kodderschnauze gegen rheinischen Frohsinn, Schmalzstulle gegen Blootwoosch, Berliner Weiße gegen Kölsch. Im Kampf der Kulturen sah es lange nach einem schnöden Remis aus. Doch dann kam Pantelic, der kickende Sliwowitz, der schon drohte im herthanischen Spirituosenkeller zu verschimmeln, und wuchtete die Kugel mit seinem Schädel zum 2:1-Sieg in die Maschen. Unbestätigten Gerüchten zur Folge soll er am nächsten Morgen dann aber nicht zum Training erschienen sein. Hatte wohl einen "schweren Kopf". Und dennoch hoffen die Hertha-Fans, dass sich Pante und Favre wieder versöhnen. Vielleicht treffen sie sich ja mal. Auf ein Bierchen. Oder einen Sliwo – im Café King.
Champagnerlaune
Champagnerkorken knallten an diesem Wochenende auch in der Premiere-Sport-Redaktion: Fußballrechte bis 2013 klar gemacht. Arbeitsplatz gesichert! Kein Betteln bei Arena, keine Bewerbungsschreiben bei Neun Live, keine Umschulung zum TV-Koch. Alles nicht nötig. Im Klartext: Ein Grund zum Feiern! Heißt bei der feuchtfröhlichen Zunft der Sportreporter: Schublade auf, Pulle raus und weg das Zeug. Hier herrscht eben noch das Prinzip Mayer-Vorfelder. Doch wie das so ist mit übermäßigem Alkoholgenuss. Er bleibt nicht ohne Folgen. Manche werden gewalttätig, andere reden nur noch Stuss und wieder andere verfallen in hemmungslose Euphorie. Im Falle unserer Pay-TV-Pichler war es glücklicherweise eine Mischung der beiden letztgenannten Promille-Phänomene. Im gefühlten Fünf-Minuten-Rhythmus wies man auf den ultimativen Jahrhundert-Coup hin und vollführte ein ausgelassenes Freudentänzchen nach dem anderen. Und um dem Ganzen noch den Kronkorken aufzusetzen, produzierte man flugs eine launige Fantasy-Doku, in der Moderator Jan Henkel (trocken) die Bundesliga-Highlights des Jahres 2013 präsentiert: Ronaldinho in Cottbus, Poldi zurück zu Bayern und Hoffenheim schafft den Meister-Hattrick. Genau! Und Jan Henkel wird Luca Tonis Privatdolmetscher, Sebastian Hellmann arbeitet als Pressesprecher bei Arminia Bielefeld und von Tut und Tat nix mischt den ZDF-Seniorengarten auf. Was für Aussichten! Darauf erst mal einen heben. Denn wenn man so viel Gutes erfährt, ist das auch mal ein Schnäpsken wert. In diesem Sinne: Prost & Cheerio!
Aufrufe: 3016 | Kommentare: 18 | Bewertungen: 16 | Erstellt:30.11.2008
ø 7.7
KOMMENTARE
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30.11.2008 | 20:33 Uhr
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jackoncrack :
Liga-Lehren zur Weihnachtszeit in Glühwein-Stimmung,cheers...
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30.11.2008 | 20:38 Uhr
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La_Pulga :
Wunderbar! Vor allem der letzte abschnitt ist 1. Sahne! 10 Punkte!Allerdings ist dir ein kleiner Fehler unterlaufen: Schalke ist nicht Herne Ost sondern Herne West!
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30.11.2008 | 20:56 Uhr
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Lucfof : @MR_Edwards
Machst du das eigentlich mit Absicht? Willst du die anderen provozieren oder so?!Unter jede Liga-Lehren schreibst Du fast immer das selbe.
Du bist der einzige der das nicht gut findet- warum liest du es dann, bzw. gibst dein dummen Kommentar dazu ab?
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30.11.2008 | 20:57 Uhr
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Josh9 :
Sach mal Voegi, was haste mit dem "Mr Edwards" gemacht?Haste ihm die Alte ausgespannt oder wat?
Pante und Favre hoffentlich nicht im Cafe King.hehe
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30.11.2008 | 21:10 Uhr
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30.11.2008 | 21:17 Uhr
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Lucfof : @MR_Edwards
Da magst Du Recht haben, aber die Art & Weise wie Du diese Meinungen postet lässt den Anschein erwecken, dass du dies nur aus Absicht bzw. Provokation machst.
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30.11.2008 | 21:27 Uhr
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Lucfof :
Wenn dir ein Blog nicht gefällt sollst du das selbstverständlich kommentieren dürfen, aber es ist schon komisch, dass dir bis jetzt alle Liga-Lehren nicht gefallen haben und das du nur unter diesen Blogs postest; und das auch immer sehr knapp und unbegründet.0
30.11.2008 | 22:07 Uhr
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Voegi :
@ LaPulgaDu hast natürlich vollkommen Recht! Ist korrigiert! Danke!
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30.11.2008 | 22:22 Uhr
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jackoncrack : @lucfof
Check mal Ede`s Profil, der meint das glaube ich ernst...@Mredwards: Kommst auf den Stil nicht klar, oder wie? Inhaltlich kann es eigentlich ja nicht sein, dass du NIE mit ihm übereinstimmst. Hey, Zeiten von der kleinen Farm sind vorbei, hier weht ein anderer Wind
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01.12.2008 | 00:16 Uhr
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@Mredwards:
Nach der 14. Liga-Lehre müsste dir doch aufgefallen sein, dass es entweder
a) nicht dein Humor ist
oder
b) du einfach den Tiefgang nicht verstehst.
Aber dann tuste dir mal locker flockig die 15. Liga Lehre an um ganz bewundert festzustellen:
Gefällt mir nicht.
Versteh ich irgendwie nicht...
PS: Wenn das 'Mumpitz hoch 35' ist, probiers doch in Zukunft mal besser, ich bin gespannt auf deinen Blog
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