07.12.2008 um 19:59 Uhr
Liga-Lehren XVI
Simpsonsal
Der 16. Spieltag stand ganz im Zeichen des Spiels in München. Es geschah aber noch mehr, wie die Liga-Lehren - diesmal mit kleinen Ausflügen in die gelbe Welt - beweisen:
Alte Herren
Der 5. Dezember 2008 dürfte der deutschen Öffentlichkeit vor allem wegen zweier Ereignisse in Erinnerung bleiben: Johannes Heesters feierte seinen 105. Geburtstag. Und in München gab"s die Weltpremiere eines Fußballspiels zweier Vereine mit heesterscher Vereinsgeschichte: Der 108jährige FCB gegen die 109jährige TSG aus Hoffenheim. Beide Teams boten trotz ihres hohen Alters jugendlichen High-Speed Fußball und erfüllten damit die Erwartungen, die die gefühlten 20 Milliarden Zuschauer an den Fernsehschirmen weltweit in dieses Duell gesetzt hatten. Denn der Hype um das Match besaß Ausmaße, wie man sie nur von der Mondlandung oder der ersten Big-Brother-Staffel kannte. Das Interesse war sogar derart groß, dass die beiden Vereinsbosse sich ganz antizyklisch aus dem Staub gemacht hatten. Franz "Krusty" Beckenbauer und Dietmar Hopp, der Monty Burns der Bundesliga, waren einfach nicht da. Hatten wohl was Besseres vor. Golf-Spielen oder so. Vielleicht war's auch eine Weihnachtsfeier. Auch egal, geht in beiden Fällen ja eh ums Gleiche: Einlochen!
Einen Homer gebaut
Homer Simpson ist nicht nur ein naiver Sonderling, sondern vor allem ein ziemlich arbeitsscheuer, um nicht zu sagen fauler, Zeitgenosse, dem die Dinge trotz eigener Unfähigkeit nur so zufallen. So gelingt es ihm als Sicherheitsinspektor im Atomkraftwerk eine Kernschmelze kurz vor dem GAU abzuwenden. Und zwar allein mittels eines schnöden Abzählreims, was ihm im gelben Amerika zum Synonym für unverschämtes Glück werden lässt.Wem etwas durch Zufall gelingt, baut fortan einen Homer. So wie Homer Simpson, dem sein Zufallstreffer derart unangenehm war, dass er seinen Belohnungsschinken nur widerwillig in sich hineinmampfte, hätten sich an diesem Freitag eigentlich auch die Münchener Bayern fühlen müssen. Denn nach 91 temporeichen Minuten sah alles nach einem gerechten Remis auf, mit dem sich auch die Klinsmann-Elf schon abgefunden hatte. Doch dann kam Andreas Ibertsberger, der bayrische Abzählreim, und passte das Bällchen auf wundersame Weise zu Luca Toni. Der bugsierte die Kugel mit Ach und Krach zu einem unverschämten 2:1-Sieg in die Maschen. Unverschämt im wahrsten Sinne des Wortes, war bei den Bayern-Akteuren doch kein Scham über den simpsonesken Erfolg zu spüren war, sondern nur bloße Freude. Denn im Gegensatz zu dem Springfielder Familienvater hat man sich in München schon daran gewöhnt, in regelmäßigen Abständen einen Homer zu bauen. Nur nennt man das hier anders, nämlich Dusel. Und eigentlich ist das auch kein Glück, sondern Zeichen einer Klassemannschaft, die eben auch in allerletzter Sekunde noch das entscheidende Tor schießen kann. Meint jedenfalls Uli Hoeneß, dem man eine gewisse Ähnlichkeit mit Homer Simpson irgendwie nicht absprechen kann – rein äußerlich, versteht sich.
Ay Caramba
Unglaublich, aber wahr: Neben dem ultimativen-Superknaller fanden an diesem Wochenende – weitestgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit – noch acht weitere Partien statt. Unter anderem auch Frankfurt gegen Bochum, ein Spiel mit dem Charme einer ausrangierten Klobürste. Aber wie das so ist mit einer Klobürste: Oft ist mehr dran, als man wahrhaben möchte. Und so trug sich in der Frankfurter Arena das torreichste Spiel des Wochenendes zu. Bereits nach fünf Minuten nahm das Unheil der Gäste seinen Lauf ("D'Oh!"), da Bochums Keeper Fernandes wegen Notbremse das Feld verlassen musste ("Ha-Ha!") und Liberopoulos den fälligen Elfmeter verwandelte ("Juhu!"). Die Gastgeber erzielten noch vor der Pause das vorentscheidende 2:0 ("Örks") und brachten damit die erneute Wiedergutmachung einer desaströsen Auswärtsniederlage unter Dach und Fach ("Okeli dokeli"). Nach 64 Minuten und zwei weiteren Treffern geschah nichts mehr ("Laaangweilig!"). Bochum war gefrustet ("Ay ay no me gusta") und Frankfurt kam zum zweiten 4:0-Heimsieg in Folge – "Ay Caramba"!
Umgelegt
Ein besonders schöner Freudscher Versprecher gelang Premiere-Reporter Hansi Küpper in der samstäglichen Bundesliga-Konferenz: Nach dem 0:1-Rückstand der Berliner Hertha, deren Offensivbemühungen nicht einmal Cottbusser Ansprüchen genügten, forderte er den Gast auf, doch nun endlich "den Schalker (!) umzulegen". Das nahm Simunic allzu wörtlich und unterzog Halil Altintop einer dentalen Bestandsprüfung, die dessen Gebiss aber schadlos überstand. Anders als Referee Kempter, der diesen Test nicht bestand und der kratzigen Kroatenkrake die fällige Rote Karte verweigerte. Besser machte es wenig später dann in Karlsruhe Guido Winkmann, der – anders als es sein Name vermuten lässt – nicht an der Seitenlinie die Fahne schwenkt, sondern auf dem Feld ins Pfeifchen flötet. In dieser Funktion ahndete er Pizarros Schädelschubser und schickte ihn folgerichtig vom Platz, übersah danach jedoch Diegos Gurgelgrapscher. Egal. Der KSC gewann auch so dank Stefan Buck schmeichelhaft mit 1:0. Der hat schon mal beim FC Bayern gespielt. Und da lernt man ja einiges, z.B. wie man einen Homer baut.
Spitze
Als Hannovers Fromlowitz in der 80. Minute den vorzeitigen Kabinengang antrat, dürfte Trainer Hecking ziemlich froh gewesen sein, schon dreimal ausgewechselt zu haben. Immerhin blieb ihm so die Qual der Wahl zwischen Ersatzkeeper Jensen und Tante Tarnat erspart. Jan Rosenthal streifte sich das Towarttrikot über und zeigte, dass auch in ihm ein kleiner Tarnat steckt. Elfmeter gehalten und auch danach keinen Ball mehr reingelassen. Blitzsaubere Leistung von Rosenthal. Wir sind der Meinung: Das war…. SPITZE! Oder um es mit Monty Burns zu sagen: Ausgezeichnet!
Und was gab's noch?
In Stuttgart wird nur noch gewonnen und nicht mehr gelabert (und das obwohl der Trainer "Babbel" heißt), in Gladbach wird weiter munter verloren und auf Schalke wird jetzt zurückgeschlagen. Zumindest von Manager Andreas Müller. Dem wurden die fortwährenden Angriffe auf seine Person so zuwider, dass er in Stefan Effenberg-Manier vor die Presse trat und allen klarmachte, dass man so mit einem Andreas Müller nicht umgehen könne. Schließlich habe er ja ein Transferplus erwirtschaftet. Und überhaupt lasse er sich das alles ja nicht kaputtmachen. Angst habe er schon mal gar nicht, Freunde (der Sonne). Und da das alles noch nicht genug war, legte Manöver-Müller am Wochenende noch einen medialen Marathon oben drauf, u.a. mit einem stoiberesken Auftritt im Sportstudio (Wortlaut siehe Kommentare) und einer Live-Schalte zu Wontis Weizen-Workshop . Dort gab's sogar Rückendeckung von Uli "Homer" Hoeneß, der dem angeschlagenen Schalker Manager riet, bloß nicht aufzugeben. Denn die halbe Redaktion der Zeitung, die Müller so in die Mangel nehme, liege ja mit Assauer im Bett. In diesem Sinne: Gute Nacht. Mir reicht's! Ich bin bei Moe!
Der 16. Spieltag stand ganz im Zeichen des Spiels in München. Es geschah aber noch mehr, wie die Liga-Lehren - diesmal mit kleinen Ausflügen in die gelbe Welt - beweisen:
Alte Herren
Der 5. Dezember 2008 dürfte der deutschen Öffentlichkeit vor allem wegen zweier Ereignisse in Erinnerung bleiben: Johannes Heesters feierte seinen 105. Geburtstag. Und in München gab"s die Weltpremiere eines Fußballspiels zweier Vereine mit heesterscher Vereinsgeschichte: Der 108jährige FCB gegen die 109jährige TSG aus Hoffenheim. Beide Teams boten trotz ihres hohen Alters jugendlichen High-Speed Fußball und erfüllten damit die Erwartungen, die die gefühlten 20 Milliarden Zuschauer an den Fernsehschirmen weltweit in dieses Duell gesetzt hatten. Denn der Hype um das Match besaß Ausmaße, wie man sie nur von der Mondlandung oder der ersten Big-Brother-Staffel kannte. Das Interesse war sogar derart groß, dass die beiden Vereinsbosse sich ganz antizyklisch aus dem Staub gemacht hatten. Franz "Krusty" Beckenbauer und Dietmar Hopp, der Monty Burns der Bundesliga, waren einfach nicht da. Hatten wohl was Besseres vor. Golf-Spielen oder so. Vielleicht war's auch eine Weihnachtsfeier. Auch egal, geht in beiden Fällen ja eh ums Gleiche: Einlochen!
Einen Homer gebaut
Homer Simpson ist nicht nur ein naiver Sonderling, sondern vor allem ein ziemlich arbeitsscheuer, um nicht zu sagen fauler, Zeitgenosse, dem die Dinge trotz eigener Unfähigkeit nur so zufallen. So gelingt es ihm als Sicherheitsinspektor im Atomkraftwerk eine Kernschmelze kurz vor dem GAU abzuwenden. Und zwar allein mittels eines schnöden Abzählreims, was ihm im gelben Amerika zum Synonym für unverschämtes Glück werden lässt.Wem etwas durch Zufall gelingt, baut fortan einen Homer. So wie Homer Simpson, dem sein Zufallstreffer derart unangenehm war, dass er seinen Belohnungsschinken nur widerwillig in sich hineinmampfte, hätten sich an diesem Freitag eigentlich auch die Münchener Bayern fühlen müssen. Denn nach 91 temporeichen Minuten sah alles nach einem gerechten Remis auf, mit dem sich auch die Klinsmann-Elf schon abgefunden hatte. Doch dann kam Andreas Ibertsberger, der bayrische Abzählreim, und passte das Bällchen auf wundersame Weise zu Luca Toni. Der bugsierte die Kugel mit Ach und Krach zu einem unverschämten 2:1-Sieg in die Maschen. Unverschämt im wahrsten Sinne des Wortes, war bei den Bayern-Akteuren doch kein Scham über den simpsonesken Erfolg zu spüren war, sondern nur bloße Freude. Denn im Gegensatz zu dem Springfielder Familienvater hat man sich in München schon daran gewöhnt, in regelmäßigen Abständen einen Homer zu bauen. Nur nennt man das hier anders, nämlich Dusel. Und eigentlich ist das auch kein Glück, sondern Zeichen einer Klassemannschaft, die eben auch in allerletzter Sekunde noch das entscheidende Tor schießen kann. Meint jedenfalls Uli Hoeneß, dem man eine gewisse Ähnlichkeit mit Homer Simpson irgendwie nicht absprechen kann – rein äußerlich, versteht sich.
Ay Caramba
Unglaublich, aber wahr: Neben dem ultimativen-Superknaller fanden an diesem Wochenende – weitestgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit – noch acht weitere Partien statt. Unter anderem auch Frankfurt gegen Bochum, ein Spiel mit dem Charme einer ausrangierten Klobürste. Aber wie das so ist mit einer Klobürste: Oft ist mehr dran, als man wahrhaben möchte. Und so trug sich in der Frankfurter Arena das torreichste Spiel des Wochenendes zu. Bereits nach fünf Minuten nahm das Unheil der Gäste seinen Lauf ("D'Oh!"), da Bochums Keeper Fernandes wegen Notbremse das Feld verlassen musste ("Ha-Ha!") und Liberopoulos den fälligen Elfmeter verwandelte ("Juhu!"). Die Gastgeber erzielten noch vor der Pause das vorentscheidende 2:0 ("Örks") und brachten damit die erneute Wiedergutmachung einer desaströsen Auswärtsniederlage unter Dach und Fach ("Okeli dokeli"). Nach 64 Minuten und zwei weiteren Treffern geschah nichts mehr ("Laaangweilig!"). Bochum war gefrustet ("Ay ay no me gusta") und Frankfurt kam zum zweiten 4:0-Heimsieg in Folge – "Ay Caramba"!
Umgelegt
Ein besonders schöner Freudscher Versprecher gelang Premiere-Reporter Hansi Küpper in der samstäglichen Bundesliga-Konferenz: Nach dem 0:1-Rückstand der Berliner Hertha, deren Offensivbemühungen nicht einmal Cottbusser Ansprüchen genügten, forderte er den Gast auf, doch nun endlich "den Schalker (!) umzulegen". Das nahm Simunic allzu wörtlich und unterzog Halil Altintop einer dentalen Bestandsprüfung, die dessen Gebiss aber schadlos überstand. Anders als Referee Kempter, der diesen Test nicht bestand und der kratzigen Kroatenkrake die fällige Rote Karte verweigerte. Besser machte es wenig später dann in Karlsruhe Guido Winkmann, der – anders als es sein Name vermuten lässt – nicht an der Seitenlinie die Fahne schwenkt, sondern auf dem Feld ins Pfeifchen flötet. In dieser Funktion ahndete er Pizarros Schädelschubser und schickte ihn folgerichtig vom Platz, übersah danach jedoch Diegos Gurgelgrapscher. Egal. Der KSC gewann auch so dank Stefan Buck schmeichelhaft mit 1:0. Der hat schon mal beim FC Bayern gespielt. Und da lernt man ja einiges, z.B. wie man einen Homer baut.
Spitze
Als Hannovers Fromlowitz in der 80. Minute den vorzeitigen Kabinengang antrat, dürfte Trainer Hecking ziemlich froh gewesen sein, schon dreimal ausgewechselt zu haben. Immerhin blieb ihm so die Qual der Wahl zwischen Ersatzkeeper Jensen und Tante Tarnat erspart. Jan Rosenthal streifte sich das Towarttrikot über und zeigte, dass auch in ihm ein kleiner Tarnat steckt. Elfmeter gehalten und auch danach keinen Ball mehr reingelassen. Blitzsaubere Leistung von Rosenthal. Wir sind der Meinung: Das war…. SPITZE! Oder um es mit Monty Burns zu sagen: Ausgezeichnet!
Und was gab's noch?
In Stuttgart wird nur noch gewonnen und nicht mehr gelabert (und das obwohl der Trainer "Babbel" heißt), in Gladbach wird weiter munter verloren und auf Schalke wird jetzt zurückgeschlagen. Zumindest von Manager Andreas Müller. Dem wurden die fortwährenden Angriffe auf seine Person so zuwider, dass er in Stefan Effenberg-Manier vor die Presse trat und allen klarmachte, dass man so mit einem Andreas Müller nicht umgehen könne. Schließlich habe er ja ein Transferplus erwirtschaftet. Und überhaupt lasse er sich das alles ja nicht kaputtmachen. Angst habe er schon mal gar nicht, Freunde (der Sonne). Und da das alles noch nicht genug war, legte Manöver-Müller am Wochenende noch einen medialen Marathon oben drauf, u.a. mit einem stoiberesken Auftritt im Sportstudio (Wortlaut siehe Kommentare) und einer Live-Schalte zu Wontis Weizen-Workshop . Dort gab's sogar Rückendeckung von Uli "Homer" Hoeneß, der dem angeschlagenen Schalker Manager riet, bloß nicht aufzugeben. Denn die halbe Redaktion der Zeitung, die Müller so in die Mangel nehme, liege ja mit Assauer im Bett. In diesem Sinne: Gute Nacht. Mir reicht's! Ich bin bei Moe!
Aufrufe: 2914 | Kommentare: 17 | Bewertungen: 19 | Erstellt:07.12.2008
ø 9.1
KOMMENTARE
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07.12.2008 | 20:12 Uhr
0
La_Pulga :
Wunderbar! Hat mir richtig gut gefallen, aus meiner Sicht das Beste bisher!"Aber wie das so ist mit einer Klobürste: Oft ist mehr dran, als man wahrhaben möchte."
Und das mit dem Schalker umlegen, waren meine Highlights!
10 Punkte!
0
07.12.2008 | 21:33 Uhr
0
Super-Blog, richtig Hammer.
Mag dran liegen, dass ich Simpsons LIEBE
Weiter so!!
0
07.12.2008 | 21:52 Uhr
0
Wobei man glücklich definieren muss und es wurde ja schließlich ein Elfer an ("Friss meine Shorts") Toni nicht gegeben.
0
07.12.2008 | 22:03 Uhr
0
Josh9 :
und nicht zu vergessen die ganzen roten Karten für die Hoffenheimer
0
07.12.2008 | 22:39 Uhr
0
Dreumex :
Wieder mal ein super Blog von Voegi!!!Ich muss besonders loben das deine Liga-Lehren immer einem bestimmten Thema unterliegen, wie diesmal z.B. die Simpsons!
Klasse! Was machen wir bloß in der Winterpause?
Kannst du nicht sowas wie "Die Winterpause-Lehren I" oder so bloggen? ; )
0
08.12.2008 | 11:04 Uhr
0
Spalter :
"Wir waren Zweiter, wir waren Vierter, wir waren... Zweiter und Dritter und äh ich glaube, was uns fehlt ist diese Konstanz eine Mannschaft zu entwickeln und auf ein höheres Niveau zu bringen"ich fand seine aussage genial!
aber bald haben sie bestimmt ein höheres niveau erreicht!
0
08.12.2008 | 12:47 Uhr
0
einfach genial!!!
0
08.12.2008 | 14:30 Uhr
0
Tollioli : Das
Das nahm Simunic allzu wörtlich und unterzog Halil Altintop einer dentalen Bestandsprüfung, die dessen Gebiss aber schadlos überstand. Anders als Referee Kempter, der diesen Test nicht bestand und der kratzigen Kroatenkrake die fällige Rote Karte verweigerte.auch sehr gut :D
0
08.12.2008 | 14:41 Uhr
0
Jedesmal wenn ich so vor Deinen Liga-Lehren sitze, komm ich aus dem Grinsen gar nicht mehr raus. Kannste mir glauben
0
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Statistik
"ähm, aber ich hab ja auch gesagt, ähm, ich glaube, dass die Weiterentwicklung der Mannschaft... Und da hatte ich ein großes Fragezeichen... Ich war einfach nicht mehr überzeugt... Wir waren an einem Punkt angekommen.... und wenn Sie die Ergebnisse der letzten Jahre sehen ähm unter meiner Regie und äh in Hauptverantwortung aber auch äh in den Jahren zuvor, wo ich sehr stark mitverantwortlich waren... Wir waren Zweiter, wir waren Vierter, wir waren... Zweiter und Dritter und äh ich glaube, was uns fehlt ist diese Konstanz eine Mannschaft zu entwickeln und auf ein höheres Niveau zu bringen."
äh...ja...?