13.12.2009 um 19:56 Uhr
Liga-Lehren XVI
Klappe, die 50.!
50 mal Liga-Lehren! Muss man feiern. Mit viel Brimborium und den seltsamen Vögeln, die einem so richtig doll ans Herz gewachsen sind. Und alle sind sie dabei: Von Ouzo Lattek über Funny Gaal bis zu Horny Favre:
Galle
Hach, war das aufregend nach Babbels selbstgewünschtem Rausschmiss, als so nach und nach die Profildaten des neuen Trainers durchsickerten: Charismatischer Schweizer, aufbrausendes Temperament, verführerischer Charme, erotische Aura. Da schlug das Liga-Lehren-Herz wieder wie wild im Lucy-Takt und lang verdrängte Begehrlichkeiten wurden plötzlich lebendig. Doch schnell kam die Enttäuschung. Von wegen herzergreifendes Comeback von Horny Favre. Stattdessen die Erkenntnis: Man, ist der Jancker alt geworden! Und jetzt auch noch Schweizer. Aber irgendwie läuft das jetzt beim VfB wieder so richtig flüssig. Und zwar so flüssig, dass Inkonti-Jens beim 3:1 gegen Urzidings während des laufenden Spiels mal ganz flugs oder – wie man bei Jopi Lehmann im Seniorenstift sagt – granuflink über die Bande hüpfte. Um in aller Ruhe in die Stuttgarter Bauruine zu schiffen. Gab aber kaum Aufregung, kein Struller-Gate. Im dem Alter leiden nun mal viele Männer unter akuter Blasenschwäche bzw. seniler Strafraumflucht. Und haben sich auch temperamentsmäßig nicht mehr so unter Kontrolle. Treten ihren Mitmenschen schon mal auf die Füße. Als Torwart-Greis läuft einem eben nicht nur die Blase über, sondern manchmal auch die Galle.
Brokkoli
Kennen wir doch alle irgendwie, oder: Bei Mutti am Esstisch. Schönes saftiges Schnitzel mit Kartöffelchen und dazu eine viel zu große Portion Brokkoli als Alibi-Gemüse. Was macht man? Natürlich. Ratzfatz weg mit dem Grünzeug, Sättigunsgbeilage rein und sich dann genüsslich dem Fleischlappen zuwenden. Psychologische Untersuchungen gibt's dazu nicht, sind aber auch nicht erforderlich. Die Sache liegt ja auf der Hand: Eklig-Widerwärtiges arbeitet der Mensch schnell ab, um dann die schönen Dinge des Lebens genießen zu können. Hat die DFL nun auch verinnerlicht und das Hertha-Spiel auf den Freitag gelegt. War zwar gegen Leverkusen, ist aber egal. Denn Brokkoli bleibt Brokkoli, auch wenn man Sahnesoße drüber gießt. Soweit die Theorie für Hertha Brokkoli gegen Bayer Sahnesauce. Praktisch sah das beim dramatischen 2:2 dann doch ganz anders aus. Der Brokkoli war irgendwie doch recht schmackofatzig, die Sahnesauce dagegen ziemlich fad. Und letztlich doch 'ne nette Vorspeise.
Slapstick 96
Die Grundregel für sämtliche Clownereien dieser Welt lautet ja: Je witziger etwas für sich schon ist, desto weniger taugt es für satirische Überhöhung und launige Spötteleien. Oder etwas poldiesker formuliert: Was lustig ist, darüber macht man sich nicht lustig. Also mal an einem Beispiel dargelegt: Über unseren fettnapfaffinen Außenminister macht man keine Scherze (der ist nämlich so schon komisch), über Mario Barth hingegen sehr wohl (der nämlich gar nicht). Und deshalb bringt das jetzt auch gar nichts, hier irgendwie nach hämischen Pointen über Slapstick 96 zu suchen. Das war eben für sich schon saukomisch. Wie die sich gegenseitig die Bälle zugespielt haben und wie das doch irgendwie immer wieder nach hinten losging… Großartig! Comedy at its best. Kannte man so bislang nur von Nonstop Nonsens' Didi Meisenkaiser. Ist aber so realsatirisch noch zehnmal ulkiger. Und bei Bochums Mavraj erkennt man da auch großes humoristisches Potential. Übrigens, nächste Woche treffen die beiden Comedytruppen aus Hannover und Bochum aufeinander. Normalerweise ein Spiel mit dem Charme von gammeligem Zwiebelmett. Könnte diesmal aber durchaus amüsant werden.
4,9
An sich wäre jetzt ein kleines Geißbock-Bashing dran. Schließlich spielen die Domstädter inzwischen häufiger 0:0 als Zeitlupen-Zvoni während einer PK in den Sekundenschlaf fällt. Lassen wir aber. Stattdessen ein Blick auf die nackten Zahlen: 7 Tore in 16 Spielen. Das heißt nach Calmund Riese: Der FC schießt alle 205 Minuten einen Treffer. Oder stochastisch ausgedrückt: Die Wahrscheinlichkeit, dass der torphobische FC in einer Bundesligaspielminute ein Tor macht, liegt bei 0,49 Prozent bzw. 4,9 Promille. Ist aber kein Grund zur Besorgnis. Mit 4,9 Promille hat uns Ouzo sogar schon Meistertitel eingefahren. Und natürlich war das jetzt eine übelst an-den-Haaren-herbeigezogene Überleitung. Aber was tut man nicht alles, um einen hilflosen alten Mann ins Rampenlicht zu stellen. In dem Sinne: Danke, Udo! Was wären die Liga-Lehren ohne Dich?!
Petra
Und eigentlich müsste man ja noch was zu Lutz Wagner sagen. Der lustige Lutz ist schließlich so etwas wie die LL-Lieblingspfeife. Doch diesmal kann man Wagner wirklich keinen Fehler ankreiden. Was auch daran liegen könnte, dass er gar nicht zum Einsatz kam. Jedenfalls nicht in der ersten Liga. Zum Glück hat sich aber Gattin Petra zu Wort gemeldet und zu Maltritz' Mutmaßung, Klimowicz müsse Wagner wohl mal die Frau ausgespannt haben, Stellung genommen. Die Schiri-Gemahlin sah's locker und bewies Humor. Klimowicz kenne sie gar nicht. Aber wenn der gut ausschaue, müsse sie sich ihn mal genauer anschauen. Liebe Frau Wagner, lassen Sie es! Lohnt nicht. Von wegen Gaucho! Ist so heißblütig wie Würstchen im Schlafrock. Schnappen Sie sich lieber den Hildebrand. Der geht zwar temperamentsmäßig auch schwer in Richtung Steifftier-Sammlung, kommt aber immerhin wie Sie aus Hofheim in Hessen. Ist zwar ein anderes Hofheim, macht aber nix. Muss man ja nicht so genau hinschauen. Macht Ihr Mann ja auch nie.
Knast
Aber auch ohne Lutz gab's mal wieder ganz seltsame wagnereske Schiripfiffe. Wie beim Rhein-Neckar-Main-Kracher. Da bekam Hoppenheim einen Elfer, weil Selim Teber es gewagt hatte, hinter Hoffes Ibisevic zu stehen, als der gerade zum Torschuss ansetzte. Klingt komisch, ist aber so. Was lernen wir daraus? Fußball ist wie Knast: Wer von hinten kommt, kriegt auch hinten einen rein. Oder so ähnlich.
Und was gab's noch?
Die Bayern! Also die richtigen, die Ärmel-hoch-hau-weg-Bayern. Einfach mal so Juve nach Rückstand zu Hause abgefiedelt – gab's dieses Jahrtausend noch nicht. Und dann gleich 4:1. Das war schön, das war geil, das war irgendwie so gar nicht Bayern 2009. Ja, die Liga-Lehren sind sich nicht zu schade, den einzig legitimen Euphorie-Kalauer raus zu hauen, den Diekmanns Diener leichtfertigerweise haben liegen lassen: Das war eine Gaala! So, nu isser raus. Aber apropos Gaalionsfigur: Der freudetrunkene Bayern-Coach soll nach dem Triumph über die alte Tante Juve von ein bisschen Bayern und sehr viel Rioja so berauscht gewesen sein, dass er seinen Töchtern noch am gleichen Abend das "Du" angeboten hat. Was man in Ekstase so alles tut…
Ach ja…
Kevin Kuranyi war zur Jubiläumsausgabe natürlich auch eingeladen. Hatte aber keine Lust. Kommentar "Lieber Tore ßießen als Baßing." Na denn. Feiern wir halt ohne ihn. Iß auch ßo ßön. In dem Sinne: Happy 50!
50 mal Liga-Lehren! Muss man feiern. Mit viel Brimborium und den seltsamen Vögeln, die einem so richtig doll ans Herz gewachsen sind. Und alle sind sie dabei: Von Ouzo Lattek über Funny Gaal bis zu Horny Favre:
Galle
Hach, war das aufregend nach Babbels selbstgewünschtem Rausschmiss, als so nach und nach die Profildaten des neuen Trainers durchsickerten: Charismatischer Schweizer, aufbrausendes Temperament, verführerischer Charme, erotische Aura. Da schlug das Liga-Lehren-Herz wieder wie wild im Lucy-Takt und lang verdrängte Begehrlichkeiten wurden plötzlich lebendig. Doch schnell kam die Enttäuschung. Von wegen herzergreifendes Comeback von Horny Favre. Stattdessen die Erkenntnis: Man, ist der Jancker alt geworden! Und jetzt auch noch Schweizer. Aber irgendwie läuft das jetzt beim VfB wieder so richtig flüssig. Und zwar so flüssig, dass Inkonti-Jens beim 3:1 gegen Urzidings während des laufenden Spiels mal ganz flugs oder – wie man bei Jopi Lehmann im Seniorenstift sagt – granuflink über die Bande hüpfte. Um in aller Ruhe in die Stuttgarter Bauruine zu schiffen. Gab aber kaum Aufregung, kein Struller-Gate. Im dem Alter leiden nun mal viele Männer unter akuter Blasenschwäche bzw. seniler Strafraumflucht. Und haben sich auch temperamentsmäßig nicht mehr so unter Kontrolle. Treten ihren Mitmenschen schon mal auf die Füße. Als Torwart-Greis läuft einem eben nicht nur die Blase über, sondern manchmal auch die Galle.
Brokkoli
Kennen wir doch alle irgendwie, oder: Bei Mutti am Esstisch. Schönes saftiges Schnitzel mit Kartöffelchen und dazu eine viel zu große Portion Brokkoli als Alibi-Gemüse. Was macht man? Natürlich. Ratzfatz weg mit dem Grünzeug, Sättigunsgbeilage rein und sich dann genüsslich dem Fleischlappen zuwenden. Psychologische Untersuchungen gibt's dazu nicht, sind aber auch nicht erforderlich. Die Sache liegt ja auf der Hand: Eklig-Widerwärtiges arbeitet der Mensch schnell ab, um dann die schönen Dinge des Lebens genießen zu können. Hat die DFL nun auch verinnerlicht und das Hertha-Spiel auf den Freitag gelegt. War zwar gegen Leverkusen, ist aber egal. Denn Brokkoli bleibt Brokkoli, auch wenn man Sahnesoße drüber gießt. Soweit die Theorie für Hertha Brokkoli gegen Bayer Sahnesauce. Praktisch sah das beim dramatischen 2:2 dann doch ganz anders aus. Der Brokkoli war irgendwie doch recht schmackofatzig, die Sahnesauce dagegen ziemlich fad. Und letztlich doch 'ne nette Vorspeise.
Slapstick 96
Die Grundregel für sämtliche Clownereien dieser Welt lautet ja: Je witziger etwas für sich schon ist, desto weniger taugt es für satirische Überhöhung und launige Spötteleien. Oder etwas poldiesker formuliert: Was lustig ist, darüber macht man sich nicht lustig. Also mal an einem Beispiel dargelegt: Über unseren fettnapfaffinen Außenminister macht man keine Scherze (der ist nämlich so schon komisch), über Mario Barth hingegen sehr wohl (der nämlich gar nicht). Und deshalb bringt das jetzt auch gar nichts, hier irgendwie nach hämischen Pointen über Slapstick 96 zu suchen. Das war eben für sich schon saukomisch. Wie die sich gegenseitig die Bälle zugespielt haben und wie das doch irgendwie immer wieder nach hinten losging… Großartig! Comedy at its best. Kannte man so bislang nur von Nonstop Nonsens' Didi Meisenkaiser. Ist aber so realsatirisch noch zehnmal ulkiger. Und bei Bochums Mavraj erkennt man da auch großes humoristisches Potential. Übrigens, nächste Woche treffen die beiden Comedytruppen aus Hannover und Bochum aufeinander. Normalerweise ein Spiel mit dem Charme von gammeligem Zwiebelmett. Könnte diesmal aber durchaus amüsant werden.
4,9
An sich wäre jetzt ein kleines Geißbock-Bashing dran. Schließlich spielen die Domstädter inzwischen häufiger 0:0 als Zeitlupen-Zvoni während einer PK in den Sekundenschlaf fällt. Lassen wir aber. Stattdessen ein Blick auf die nackten Zahlen: 7 Tore in 16 Spielen. Das heißt nach Calmund Riese: Der FC schießt alle 205 Minuten einen Treffer. Oder stochastisch ausgedrückt: Die Wahrscheinlichkeit, dass der torphobische FC in einer Bundesligaspielminute ein Tor macht, liegt bei 0,49 Prozent bzw. 4,9 Promille. Ist aber kein Grund zur Besorgnis. Mit 4,9 Promille hat uns Ouzo sogar schon Meistertitel eingefahren. Und natürlich war das jetzt eine übelst an-den-Haaren-herbeigezogene Überleitung. Aber was tut man nicht alles, um einen hilflosen alten Mann ins Rampenlicht zu stellen. In dem Sinne: Danke, Udo! Was wären die Liga-Lehren ohne Dich?!
Petra
Und eigentlich müsste man ja noch was zu Lutz Wagner sagen. Der lustige Lutz ist schließlich so etwas wie die LL-Lieblingspfeife. Doch diesmal kann man Wagner wirklich keinen Fehler ankreiden. Was auch daran liegen könnte, dass er gar nicht zum Einsatz kam. Jedenfalls nicht in der ersten Liga. Zum Glück hat sich aber Gattin Petra zu Wort gemeldet und zu Maltritz' Mutmaßung, Klimowicz müsse Wagner wohl mal die Frau ausgespannt haben, Stellung genommen. Die Schiri-Gemahlin sah's locker und bewies Humor. Klimowicz kenne sie gar nicht. Aber wenn der gut ausschaue, müsse sie sich ihn mal genauer anschauen. Liebe Frau Wagner, lassen Sie es! Lohnt nicht. Von wegen Gaucho! Ist so heißblütig wie Würstchen im Schlafrock. Schnappen Sie sich lieber den Hildebrand. Der geht zwar temperamentsmäßig auch schwer in Richtung Steifftier-Sammlung, kommt aber immerhin wie Sie aus Hofheim in Hessen. Ist zwar ein anderes Hofheim, macht aber nix. Muss man ja nicht so genau hinschauen. Macht Ihr Mann ja auch nie.
Knast
Aber auch ohne Lutz gab's mal wieder ganz seltsame wagnereske Schiripfiffe. Wie beim Rhein-Neckar-Main-Kracher. Da bekam Hoppenheim einen Elfer, weil Selim Teber es gewagt hatte, hinter Hoffes Ibisevic zu stehen, als der gerade zum Torschuss ansetzte. Klingt komisch, ist aber so. Was lernen wir daraus? Fußball ist wie Knast: Wer von hinten kommt, kriegt auch hinten einen rein. Oder so ähnlich.
Und was gab's noch?
Die Bayern! Also die richtigen, die Ärmel-hoch-hau-weg-Bayern. Einfach mal so Juve nach Rückstand zu Hause abgefiedelt – gab's dieses Jahrtausend noch nicht. Und dann gleich 4:1. Das war schön, das war geil, das war irgendwie so gar nicht Bayern 2009. Ja, die Liga-Lehren sind sich nicht zu schade, den einzig legitimen Euphorie-Kalauer raus zu hauen, den Diekmanns Diener leichtfertigerweise haben liegen lassen: Das war eine Gaala! So, nu isser raus. Aber apropos Gaalionsfigur: Der freudetrunkene Bayern-Coach soll nach dem Triumph über die alte Tante Juve von ein bisschen Bayern und sehr viel Rioja so berauscht gewesen sein, dass er seinen Töchtern noch am gleichen Abend das "Du" angeboten hat. Was man in Ekstase so alles tut…
Ach ja…
Kevin Kuranyi war zur Jubiläumsausgabe natürlich auch eingeladen. Hatte aber keine Lust. Kommentar "Lieber Tore ßießen als Baßing." Na denn. Feiern wir halt ohne ihn. Iß auch ßo ßön. In dem Sinne: Happy 50!
Aufrufe: 9064 | Kommentare: 41 | Bewertungen: 45 | Erstellt:13.12.2009
ø 9.5
KOMMENTARE
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13.12.2009 | 20:11 Uhr
0
Donald :
10 Punktemal wieder nen klasse Werk
für mich eine der besten
auf jeden Fall unter den besten drei
0
13.12.2009 | 20:13 Uhr
0
UliFan :
Echt sehr lustig, glatte 10 P
...dass er seinen Töchtern noch am gleichen Abend das "Du" angeboten hat. Was man in Ekstase so alles tut
1
13.12.2009 | 20:20 Uhr
-10
clean303 :
hm... schon besseres gelesen... mal abgesehn davon, daß du mit fremdwörter um dich schmeißt, die du sicher gegooglt hast, kommt der achso tolle erzwungene humor nicht wirklich lustig rüber... wo wir schon bei gezwungen sind... ironie ist eine Äußerung, welche – meist unausgesprochene – Erwartungen aufdeckt, indem zum Schein das Gegenteil behauptet wird. hört sich in etwa genauso durcheinander an wie dein blog...
0
13.12.2009 | 20:39 Uhr
0
Büchsenmacher : Lach
Mann ist der Jancker alt geworden
granuflink !!!!
10 wie immer
1
13.12.2009 | 21:39 Uhr
0
Goala :
Absoluter oberhammer. Sitz hier alleine und lach mich schräg. Die besten seit langem.Bin jetzt weg, Brokkoli essen. Guckt doch auch mal in meinen aktuellen Blog!
0
13.12.2009 | 22:06 Uhr
0
Voegi :
@ saubermannich kann dich beruhigen. ich habe kein fremdwort gegooglet. im gegensatz zu deiner ironie-definition! ;) werd aber demnächst mal zum spaß ein fremdwort googlen (mal sehen, wie sich das so anfühlt ^^). werde die definition dann aber sauber editieren. wäre sonst zu auffällig!
0
13.12.2009 | 23:25 Uhr
0
midget :
@voegi dein kommentar ist fast so gut wie deine LL.hab mich weggeschmissen.
aber du siehst:
beim kommentieren eines voegi blogs lieber mal in WORD vorschreiben, damit auch alles richtig sitzt.
fällt dann kaum auf wenns mal nicht Ascii ist. fällt kaum auf.
scheiß microsoft. scheiss google. alles scheisse.
ich fands schön voegi. so richtig schön : voegi!!!
congratulations mr. 50
0
14.12.2009 | 00:44 Uhr
-9
clean303 :
das war nicht gegoogelt... das war von wikipedia. bei soviel ironie im blog, nichts mehr beim lesen der kommentare übrig geblieben? dachte das war annährend so direkt, wie in deinem gesamten blog.
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... und Ausgabe 50 gehört in die Top 5 der LL! Sehr sehr geile Wortspiele, angefangen von Granuflink über Gaalisionsfigur: Rundum gelungen, 10 Punkte!