20.12.2009 um 20:03 Uhr
Liga-Lehren XVII
Würstchen im Schnee
Die letzte Liga-Lehren-Ausgabe 2009 – mit Lehmanns Rücktritt, allerlei Würsten und ein wenig Winter:
Schnee
Brrrrr, war das kalt! Temperaturen wie in Calis Kühlhaus. Und natürlich verspürt man an einem so schneereichen Spieltag den unwiderstehlichen Drang, mit abgenudelten Daum-Kalauern nur so um sich zu werfen. Machen die Liga-Lehren aber nicht. Stattdessen Kritik am Rahmenterminkalender. Einen Bundesligaspieltag fünf Tage vor Weihnachten anzusetzen, zeugt nun wirklich nicht von einem guten Riecher. Da stehen einem die Haare zu bergen. Aber vielleicht ist das alles ja auch nur: Haarspalterei!
Rücktritt
Topspiel diesmal also Stuttgart gegen Hoffe. Und da kann man jetzt natürlich so einiges reininterpretieren. Von wegen Daimler gegen SAP, Großstadt gegen Provinz oder Hundt gegen Hopp. Nur eben kein Derby. Davon will man in Stuttgart nämlich mal gar nichts hören. Weil keine Tradition, keine historische Rivalität und so. Und das stimmt ja auch irgendwie. Denn wenn das ein Derby ist, dann kann Hulk Lehmann auch direkt als Psychotherapeut anfangen. Apropos: Das Ganze fand ja nun leider ohne Rüpel-Jens statt. Weil der sich ja zuletzt so ein bisschen daneben benommen hat. Und deshalb gab ihm der Titan, seines Zeichens altersmilder Meister der Selbstbeherrschung, den ultimativen Rat, doch endlich zurückzutreten. Wobei: Zurücktreten? Hat er doch gemacht. Erst letztens – gegen Bancé. Fand man in Stuttgart jetzt aber nicht so cremig. Wie Luiz Gustavo den armen Khedira im Mittelkreis umjenste, um dann den Lehmann Richtung Kabine zu machen, dagegen schon. Verstehe einer diese Fans.
Nochmal Jens
Kommt man ja nicht von los, war aber auch zu anrührend dieses Seelenstripteasechen bei Johannes Bastkorbflechter Kerner. Doch eigentlich wollte er ja zu Beckmann. Der alten Grünkern-Memme ging aber mal wieder die Düse, von wegen Angst ums Kassengestell. Und da witterte Kamikaze-Kerner seine Chance und lockte mit einem 5-Euro-Subway-Gutschein. Ließ sich Jens natürlich nicht entgehen und plauderte sich auf der Couch des Kuscheltalkers den ganzen Torwart-Müll von der Seele. Erzählte uns dabei, dass er sich am liebsten in einem Erdloch verkrochen hätte. Und hatte auch gleich eine ganz plausible Erklärung für seinen unbeholfenen Umgang mit nervenden Reportern und nölenden Fans parat. Dafür, so Jammer-Jens, sei er nämlich nicht geschult. Deshalb also! Muss aber nicht so bleiben. Denn die VHS Stuttgart bietet im nächsten Jahr einen neuen Kursus an: Selbstbeherrschung für Senioren. Also, schnell einschreiben!
Feinfühlig
Spätestens seit der Vorwoche wissen wir ja: Die DFL ist ein ganz umsichtiges Gebilde mit geradezu kuranyiesker Sensibilität. Vor allem bei der Ansetzung des Freitagsspiels beweist sie immer wieder höchstes Feingefühl. Diesmal also Schalke gegen Mainz. Das konnte ja auch unmöglich am Samstag stattfinden. Denn ein Schalke-Heimspiel am 100. Geburtstag des BVB, das wäre so wie Parteitag der Linken am 3. Oktober, wie Treffen der Kaninchenzüchterdachverbandes an Ostermontag oder – machen wir es noch deutlicher – wie die Wiedereinführung der Prohibition an Ouzo Latteks Geburtstag. Klarer Fall von geht gar nicht. Und deshalb also Schalke schon am Freitag. Könnte allerdings auch das Prinzip Brokkoli der Vorwoche gewesen sein. Von wegen Abarbeiten von Eklig-Unappetitlichem. Wobei, so schlimm war das 1:0 gegen Mainz gar nicht. Für Magath-Verhältnisse geradezu ein Leckerbissen.
Glückwünsche
Nun aber endlich Glückwunsch, du geiler BVB! 100 Jahre ist das nun her, als Schalke noch eine Kinderkrankheit war. Respekt. Und Glückwunsch auch dir, HSV. Geht doch! Was das doch ausmacht, wenn man statt des papierkugeligen Schneeballimitats auf das Original vertraut. Vor allem aber Gratulation, Bayer 04! Herbstmeister! Oder wie man bei Euch sagt: Meister!
Würste
Die wichtigste Regel des Fair Play lautet gewiss: Niemals den Gegner lächerlich machen. Nur die Bayern haben das nicht verstanden und 6.0-Berlin gleich mehrfach der Lächerlichkeit preisgegeben: Erst pervertiert der Neu-Präsident das alte Schuhbeck-Motto "Hertha, wenn's um die Wurst geht" zu einem (un-)appetitlichen "Wurst, wenn's gegen die Hertha geht" und macht mit seiner Wurstverteilaktion deutlich, dass der Kick gegen die Hertha-Würste für ihn den Thrill von Weihnachtsmarkt besitzt. Dann der nächste Fauxpas, als Mitte der 2. Halbzeit Flankenlegastheniker Braafheid eingewechselt wird. Und dann das schlimmste, absolut unentschuldbare No-Go: Miro Klose – inzwischen eine Schwangerschaft ohne Buli-Treffer ist – kommt rein. Frei nach dem Motto: Gegen Würstchen kannst du auch mit blinden Brötchen spielen. Liebe Bayern, sowas macht man nicht.
Besinnlichkeit
Und da das bis jetzt nicht wirklich andächtig war, gibt es nun ein kleines weihnachtliches Bundesligagedicht:
Wenn alte Männer Brillen stehlen
und nur noch wirres Zeug erzählen,
wenn Louis, der sonst böse linst,
plötzlich richtig freundlich grinst,
wenn man dreimal, weil man gern schenkt,
den Ball im eig'nen Tor versenkt,
wenn Skibbe, der von Topstars träumt,
die Wut aus seinem Munde schäumt,
wenn Udo sinnenlos berauscht
das Kölschfass gegen Glühwein tauscht,
wenn Bayer ängstlich darauf wartet,
dass die Rückrunde bald startet,
wenn in Berlin trotz Funkels Funkeln
die Lichter ausgeh'n und verdunkeln,
ja wenn des Kaisers Kugeln schwillen,
um Angestellten-Lust zu stillen,
dann ist mal wieder Weihnachtszeit,
hoch lebe die Besinnlichkeit.
Und was gab's noch?
Das Wunder von Berlin! In einem mitreißenden, hochdramatischen Klassekick besiegte die heißblütige Hertha im Berliner Hexenkessel den Sportclub aus Portugal mit 1:0 und zog locker und leicht in die nächste Runde ein. Ja, so kurz vor Weihnachten sollte man sich so viel Sarkasmus eigentlich sparen. Denn so kurz vor Weihnachten ist familiäre Friede-Freude-Eierkuchen-Mentalität angesagt. Also neuer Versuch: Hertha BSC hat ein großartiges Jahr 2009 mit dem hochverdienten Einzug in das Sechzehntelfinale der Euro League abgeschlossen und blickt nun auf ein sorgenfreies und unbeschwertes Jahr 2010. Na also, geht doch auch ohne Sarkasmus.
Ach ja…
…natürlich fehlt hier noch der obligatorische Seitenblick auf unseren sympathischen Domstadtclub. Ist aber verzichtbar. Gab ja schon wieder das traditionelle 0:0. Wahrscheinlich jedenfalls. Und richtig, das ist eine Hommage an die Alternative Liste, die unlängst ganz frech ein 0:7 des FC vorausgesetzt hat. Einfach so, als nachträgliche Prognose ohne jede Substanz. Und das mache ich jetzt einfach auch mal so und huldige damit Kucharski & Co. – sozusagen als Dank für die Verlinkungen der letzten Wochen. Apropos Dank:
Ein herzlicher Dank an alle Leser der Liga-Lehren, die dieser Reihe im Jahr 2009 treu geblieben sind. Euch allen ein frohes Weihnachtsfest verbunden mit den besten Wünschen für 2010 – natürlich mit neuen Ausgaben der Liga-Lehren!
Die letzte Liga-Lehren-Ausgabe 2009 – mit Lehmanns Rücktritt, allerlei Würsten und ein wenig Winter:
Schnee
Brrrrr, war das kalt! Temperaturen wie in Calis Kühlhaus. Und natürlich verspürt man an einem so schneereichen Spieltag den unwiderstehlichen Drang, mit abgenudelten Daum-Kalauern nur so um sich zu werfen. Machen die Liga-Lehren aber nicht. Stattdessen Kritik am Rahmenterminkalender. Einen Bundesligaspieltag fünf Tage vor Weihnachten anzusetzen, zeugt nun wirklich nicht von einem guten Riecher. Da stehen einem die Haare zu bergen. Aber vielleicht ist das alles ja auch nur: Haarspalterei!
Rücktritt
Topspiel diesmal also Stuttgart gegen Hoffe. Und da kann man jetzt natürlich so einiges reininterpretieren. Von wegen Daimler gegen SAP, Großstadt gegen Provinz oder Hundt gegen Hopp. Nur eben kein Derby. Davon will man in Stuttgart nämlich mal gar nichts hören. Weil keine Tradition, keine historische Rivalität und so. Und das stimmt ja auch irgendwie. Denn wenn das ein Derby ist, dann kann Hulk Lehmann auch direkt als Psychotherapeut anfangen. Apropos: Das Ganze fand ja nun leider ohne Rüpel-Jens statt. Weil der sich ja zuletzt so ein bisschen daneben benommen hat. Und deshalb gab ihm der Titan, seines Zeichens altersmilder Meister der Selbstbeherrschung, den ultimativen Rat, doch endlich zurückzutreten. Wobei: Zurücktreten? Hat er doch gemacht. Erst letztens – gegen Bancé. Fand man in Stuttgart jetzt aber nicht so cremig. Wie Luiz Gustavo den armen Khedira im Mittelkreis umjenste, um dann den Lehmann Richtung Kabine zu machen, dagegen schon. Verstehe einer diese Fans.
Nochmal Jens
Kommt man ja nicht von los, war aber auch zu anrührend dieses Seelenstripteasechen bei Johannes Bastkorbflechter Kerner. Doch eigentlich wollte er ja zu Beckmann. Der alten Grünkern-Memme ging aber mal wieder die Düse, von wegen Angst ums Kassengestell. Und da witterte Kamikaze-Kerner seine Chance und lockte mit einem 5-Euro-Subway-Gutschein. Ließ sich Jens natürlich nicht entgehen und plauderte sich auf der Couch des Kuscheltalkers den ganzen Torwart-Müll von der Seele. Erzählte uns dabei, dass er sich am liebsten in einem Erdloch verkrochen hätte. Und hatte auch gleich eine ganz plausible Erklärung für seinen unbeholfenen Umgang mit nervenden Reportern und nölenden Fans parat. Dafür, so Jammer-Jens, sei er nämlich nicht geschult. Deshalb also! Muss aber nicht so bleiben. Denn die VHS Stuttgart bietet im nächsten Jahr einen neuen Kursus an: Selbstbeherrschung für Senioren. Also, schnell einschreiben!
Feinfühlig
Spätestens seit der Vorwoche wissen wir ja: Die DFL ist ein ganz umsichtiges Gebilde mit geradezu kuranyiesker Sensibilität. Vor allem bei der Ansetzung des Freitagsspiels beweist sie immer wieder höchstes Feingefühl. Diesmal also Schalke gegen Mainz. Das konnte ja auch unmöglich am Samstag stattfinden. Denn ein Schalke-Heimspiel am 100. Geburtstag des BVB, das wäre so wie Parteitag der Linken am 3. Oktober, wie Treffen der Kaninchenzüchterdachverbandes an Ostermontag oder – machen wir es noch deutlicher – wie die Wiedereinführung der Prohibition an Ouzo Latteks Geburtstag. Klarer Fall von geht gar nicht. Und deshalb also Schalke schon am Freitag. Könnte allerdings auch das Prinzip Brokkoli der Vorwoche gewesen sein. Von wegen Abarbeiten von Eklig-Unappetitlichem. Wobei, so schlimm war das 1:0 gegen Mainz gar nicht. Für Magath-Verhältnisse geradezu ein Leckerbissen.
Glückwünsche
Nun aber endlich Glückwunsch, du geiler BVB! 100 Jahre ist das nun her, als Schalke noch eine Kinderkrankheit war. Respekt. Und Glückwunsch auch dir, HSV. Geht doch! Was das doch ausmacht, wenn man statt des papierkugeligen Schneeballimitats auf das Original vertraut. Vor allem aber Gratulation, Bayer 04! Herbstmeister! Oder wie man bei Euch sagt: Meister!
Würste
Die wichtigste Regel des Fair Play lautet gewiss: Niemals den Gegner lächerlich machen. Nur die Bayern haben das nicht verstanden und 6.0-Berlin gleich mehrfach der Lächerlichkeit preisgegeben: Erst pervertiert der Neu-Präsident das alte Schuhbeck-Motto "Hertha, wenn's um die Wurst geht" zu einem (un-)appetitlichen "Wurst, wenn's gegen die Hertha geht" und macht mit seiner Wurstverteilaktion deutlich, dass der Kick gegen die Hertha-Würste für ihn den Thrill von Weihnachtsmarkt besitzt. Dann der nächste Fauxpas, als Mitte der 2. Halbzeit Flankenlegastheniker Braafheid eingewechselt wird. Und dann das schlimmste, absolut unentschuldbare No-Go: Miro Klose – inzwischen eine Schwangerschaft ohne Buli-Treffer ist – kommt rein. Frei nach dem Motto: Gegen Würstchen kannst du auch mit blinden Brötchen spielen. Liebe Bayern, sowas macht man nicht.
Besinnlichkeit
Und da das bis jetzt nicht wirklich andächtig war, gibt es nun ein kleines weihnachtliches Bundesligagedicht:
Wenn alte Männer Brillen stehlen
und nur noch wirres Zeug erzählen,
wenn Louis, der sonst böse linst,
plötzlich richtig freundlich grinst,
wenn man dreimal, weil man gern schenkt,
den Ball im eig'nen Tor versenkt,
wenn Skibbe, der von Topstars träumt,
die Wut aus seinem Munde schäumt,
wenn Udo sinnenlos berauscht
das Kölschfass gegen Glühwein tauscht,
wenn Bayer ängstlich darauf wartet,
dass die Rückrunde bald startet,
wenn in Berlin trotz Funkels Funkeln
die Lichter ausgeh'n und verdunkeln,
ja wenn des Kaisers Kugeln schwillen,
um Angestellten-Lust zu stillen,
dann ist mal wieder Weihnachtszeit,
hoch lebe die Besinnlichkeit.
Und was gab's noch?
Das Wunder von Berlin! In einem mitreißenden, hochdramatischen Klassekick besiegte die heißblütige Hertha im Berliner Hexenkessel den Sportclub aus Portugal mit 1:0 und zog locker und leicht in die nächste Runde ein. Ja, so kurz vor Weihnachten sollte man sich so viel Sarkasmus eigentlich sparen. Denn so kurz vor Weihnachten ist familiäre Friede-Freude-Eierkuchen-Mentalität angesagt. Also neuer Versuch: Hertha BSC hat ein großartiges Jahr 2009 mit dem hochverdienten Einzug in das Sechzehntelfinale der Euro League abgeschlossen und blickt nun auf ein sorgenfreies und unbeschwertes Jahr 2010. Na also, geht doch auch ohne Sarkasmus.
Ach ja…
…natürlich fehlt hier noch der obligatorische Seitenblick auf unseren sympathischen Domstadtclub. Ist aber verzichtbar. Gab ja schon wieder das traditionelle 0:0. Wahrscheinlich jedenfalls. Und richtig, das ist eine Hommage an die Alternative Liste, die unlängst ganz frech ein 0:7 des FC vorausgesetzt hat. Einfach so, als nachträgliche Prognose ohne jede Substanz. Und das mache ich jetzt einfach auch mal so und huldige damit Kucharski & Co. – sozusagen als Dank für die Verlinkungen der letzten Wochen. Apropos Dank:
Ein herzlicher Dank an alle Leser der Liga-Lehren, die dieser Reihe im Jahr 2009 treu geblieben sind. Euch allen ein frohes Weihnachtsfest verbunden mit den besten Wünschen für 2010 – natürlich mit neuen Ausgaben der Liga-Lehren!
Aufrufe: 6787 | Kommentare: 41 | Bewertungen: 63 | Erstellt:20.12.2009
ø 7.8
KOMMENTARE
Um bewerten und sortieren zu können, loggen Sie sich bitte ein.
21.12.2009 | 13:10 Uhr
0
Streicher :
@Honk: Das mit dem Glühwein sehe ich genauso!
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21.12.2009 | 13:17 Uhr
0
Donovan :
Klasse Blog von Dir! 10 Punkte!!!
Kannst Brana nen Nachhilfekurs geben, der hat es nötig!
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21.12.2009 | 13:29 Uhr
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Dr_D :
@Donovan
Das würde allerdings eine langwierige Angelegenheit. Manche können es, andere....
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21.12.2009 | 14:20 Uhr
0
donluka :
@Dr/Streicher: Ja wie jetzt? Kann mir das gerade nicht ansehen, aber: Am Telefon oder wie oder was? Wie kams denn dazu, Voegi?
0
21.12.2009 | 14:31 Uhr
0
Dr_D :
Wer Arnd ein Gedicht schickt, bekommt was tolles zu Weihnachten. Voegi rief an, erklärte woraus der Gedicht stammt und erwähnte die Spoxis
Dann fing er an vorzutragen und die Leitung brach zusammen
Alles sehr unspektakulär....
Beim zweiten Versuch war alle Schön. Gab zwei Glöckchen und ne Tasse vom FC Dings, glaub ich.
0
21.12.2009 | 15:00 Uhr
0
Okashi :
Kommt immer ein bisschen verlogen rüber, wenn sich Bayernfans über Lehmanns auch so böse "Ausraster" äußern. Aber vielleicht war das mit Psychokahns Altersmilde auch ironisch gemeint. ^^Im Bezug auf die Stuttgart-Fans gebe ich Dir aber recht. Ich habe selten so eine rückgradlose Fangemeinde erlebt. Die hacken als allererstes auf den eigenen Spielern rum, solange die Medien nur genug Stimmung gegen diese machen. Unglaublich. Denen ist ihr Brave-Bubis-Ruf wichtiger als alles andere. Die habe sich ja sogar von dem Theater mit Salihovics Schuh so beeinflussen lassen ,dass sie vergessen haben dass Salihovic einen ihrer eigenen Spieler umgetreten hatte. Aber die Fans passen zur Vereinsführung.
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21.12.2009 | 16:18 Uhr
0
Haha, alleine für den Satz gibts 10 Punkte!!! Großartig! :)
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