17.01.2010 um 20:02 Uhr
Liga-Lehren XVIII
Pi mal Daumen - die Kreisliga
Endlich Rückrunde! Nach der kürzesten Winterpause seit Herthas letztem Auswärtssieg. Und zwar gänzlich unbeeindruckt von der erschütternden Meldung dieser Tage, die die gesamte Weltöffentlichkeit in Aufruhr versetzt hat: Die allseits verhasste Kreiszahl pi ist auf 2,7 Billionen Nachkommastellen genau berechnet worden. Dem (offenkundig arbeitslosen) französischen Software-Ingenieur Fabrice Bellard ist das Kunststück gelungen, die elende Kringelkonstante auf 123 Milliarden Dezimalstellen genauer zu berechnen, als dies bislang je ein Mensch vermocht hat. Daran kommen selbstverständlich auch die Liga-Lehren nicht vorbei:
Letzte Stelle
Apropos 2,7-billionste Stelle. Das entsprach ja bis zuletzt ziemlich genau dem gefühlten Tabellenplatz der leicht abstiegsbedrohten Hertha. Mit dem 3:0 in Hannovers Hexenkessel hat man sich aber in der emotionalen Tabelle etwa 123 Milliarden Stellen nach vorne bewegt. Mindestens. Und wenn man nicht aufpasst, wird die Mannschaft der Stunde am Ende noch Meister. Hat Fabrice Bellard ausgerechnet und damit die ganze Liga in Unruhe versetzt. Bis auf Kalle Rummenigge. Denn nur er weiß: Fußball ist keine Mathematik.
Hertha reloaded
Bei der Hertha läuft das also jetzt wieder ganz fluffig. Womit wir einen neuen Totalabstürzer bräuchten. Heißester Kandidat: Der VfL aus Detroit-Niedersachsen. Das 1:3 beim VfB war ja auch schon mal eine 1A-Bewerbung als Hertha reloaded. Und außerdem hat man jetzt einen Hoeneß auf der Bank sitzen. Nicht das Original, sondern die familieninterne Fälschung. Und wenn einer Hertha kann, dann er.
Archimedes
Und natürlich könnte man jetzt meinen, diese ganzen Kreiszahlnachkomma-Geschichte habe reichlich wenig mit unserer ach so schönen Liga zu tun. Womit man jedoch gründlich falsch läge. Schließlich ist der Ball, so wir Archimedes Herberger Glauben schenken können, noch immer rund und somit eine Kugel, deren Volumen exakt 4/3 pi r³ beträgt. Die Kugel ist also ein Ball, mit dem man herrlich "fußballen" kann. Letztere Erkenntnis stammt übrigens weder von Archimedes noch von Herberger, sondern von einem holländischen Fußballphilosophen, derzeit in Diensten eines bayrischen Familienunternehmens. Die Schüler des großen Erasmus van Gaal fußballten beim 2:0-Auftakt gegen Hoppelheim jedenfalls recht ansehnlich. Bis auf Stolper-Gomez. Der chancete, kuranyierte, malheurierte, pfostente und desasterte, dass es selbst der neunmonatige Torverweigerer nicht mehr aushielt und das 4/3 pi r³-Teil vor lauter Mitleid ins Tor klosete. Denn im Hintergrund lauerte schon sein Sturmpartner, um das Ding mal wieder übelst zu gomezen.
Marinade
Und zum Einüben noch ein kleines Anschauungsbeispiel in vangaalisierter Verbalisierung: Als Evil Maik den sonst so standfesten Marko im Strafraum derart übel umfranzte, dass dieser der Schwerkraft nachgebend auf den Boden marinierte (sog. Marinade), verweinerte ihm der sonst so gestrenge Schiri zur Überraschung aller Beobachter den fälligen Elfmeterpfiff. Nur sky-Kommentator Hagemann stimmte dem Referee in seiner seltsamen Entscheidung zu. Was zunächst nur eine Deutung zuließ: Hagemann und Weiner sind gut befreundet. Doch ein Michael Weiner: Hat keine Freunde. Vielleicht pflegt Hagemann also ein freundschaftliches Verhältnis zu Maik Franz. Wobei: Maik Franz – Freunde? Vielleicht steht Hagemann einfach nicht auf Mariniertes.
Eloquenz
Die Kreiszahl pi und Kevin Kuranyi verbindet zweifelsohne die Vielzahl der sich um sie rankenden Mythen. Und dennoch steht eines zweifelsfrei fest: pi und Kuranyi sind sich in diesem Leben noch nicht begegnet. Was allerdings nicht weiter besorgniserregend ist. Im Gegensatz zu dem Gerücht der Winterpause, dass eben jener Schalker Sympathikus zum FC Sunderland transferiert werden sollte. Für ein lächerliches Taschengeld von 3,35 Millionen Euro. Offen bleibt nur die Frage, was zum Teufel den FC Sunderland geritten haben muss, um ausgerechnet an Kuranyi Interesse zu heucheln. Wahrscheinlich der Teufel, zum Teufel. Wenn man aber ein wenig recherchiert, bemerkt man, dass der letzte namhafte Deutsche beim FC Sunderland Thomas Helmer war. Eben jener Helmer, der sich heutzutage als redegewandter TV-Moderator beim Quizsender DSF verdingt. Da war eine Kuranyi-Offerte nur folgerichtig. In Sunderland steht man eben auf verzückende Eloquenz und hemmungslose Sprachfertigkeit. Genau deshalb spielt der homo arhetoricus jetzt auch weiter auf Schalke. Und entscheidet sogar Spiele. Wobei er an diesem Wochenende beinah nicht zum Einsatz gekommen wäre. Ursache: Dachschaden. Weiterer Kommentar: Überflüssig!
Vier Scheidungen und ein Job-Angebot
Lothar Matthäus ergeht es in Sachen pi da gewiss nicht besser. Wenngleich er in diesen Tagen wacker darauf hinarbeitet, mit seinen persönlichen Ehescheidungen eine – für seine Verhältnisse – ziemlich exakte Annäherung an die allgegenwärtige Kreiszahl zu erreichen. Soweit die wissenschaftliche Interpretation. Und jetzt in Deutlich: Ach Loddar, du fleischgewordener Fremdschäm-Pilz, lass das doch einfach mit dem Heiraten. Tu einfach mal etwas, wovon Du was verstehst. Also im Zweifel nix. Oder such dir einen neuen Job. Als Trainer will man dich ja nicht. Aber vielleicht als Greenkeeper. In Hamburg ist gerade eine Stelle frei geworden.
Und was gab's noch?
Amnäsie in Leverkusen (Jungs, es ist Rückrunde! Schon vergessen?), ein Spiel zum BeKloppt werden in Köln und natürlich Winterschlussverkauf in der Liga. In Freiburg gibt es jetzt einen Spieler, der namentlich doch schwer in Richtung Ede Stoibers allmorgendlichen Aufwachgruß an die eigene Gattin geht: Namouchi! In München herrscht unter Neu-Manager Nerlinger das kalte Diktat des Neoliberalismus: Out-Scourcing, Lean Production und Massenentlassungen mit Vermittlung zur Arbeitsagentur nach Nürnberg. Und in Schalke versucht sich Felix Magath am ambitionierten Projekt "Arbeitsplätze gegen die Krise" – mit 40-Mann-Kader. 40 Leute aus 35 Nationen, die aus lauter Perspektivlosigkeit Kugeln durch die Gegend ballern, sowas kannte man bislang nur von einer achten Klasse der Rütli-Schule. Oder vom VfL Wolfsburg unter einem obskuren Projekttrainer mit Brillenfetisch. Hat damals ja auch irgendwie zur Meisterschaft geführt. Und soll jetzt auch wieder hinhauen, unter dem Arbeitstitel: Die Quadratur des (Schalker) Kreis(el)s. Ja, alles ist möglich: Denn der Kreis ist rund, der Ball hat zwei Ecken und die Erde ist eine Scheibe.
Prost
Ach ja, beinahe vergessen: Uns Ouzo ist an diesem Wochenende ein Dreivierteljahrhundert alt geworden. Die Liga-Lehren gratulieren und stellen verzückt fest: Du hast dich wirklich gut gehalten und deine Analysen werden immer brillanter. Oder wie du es sagen würdest: Alkohol konserviert und Fußball-Trainer sind wie guter Whiskey – sie werden mit den Jahren immer weicher und schmecken nach Holz. In dem Sinne: Glückwunsch und vor allem Prost!
Endlich Rückrunde! Nach der kürzesten Winterpause seit Herthas letztem Auswärtssieg. Und zwar gänzlich unbeeindruckt von der erschütternden Meldung dieser Tage, die die gesamte Weltöffentlichkeit in Aufruhr versetzt hat: Die allseits verhasste Kreiszahl pi ist auf 2,7 Billionen Nachkommastellen genau berechnet worden. Dem (offenkundig arbeitslosen) französischen Software-Ingenieur Fabrice Bellard ist das Kunststück gelungen, die elende Kringelkonstante auf 123 Milliarden Dezimalstellen genauer zu berechnen, als dies bislang je ein Mensch vermocht hat. Daran kommen selbstverständlich auch die Liga-Lehren nicht vorbei:
Letzte Stelle
Apropos 2,7-billionste Stelle. Das entsprach ja bis zuletzt ziemlich genau dem gefühlten Tabellenplatz der leicht abstiegsbedrohten Hertha. Mit dem 3:0 in Hannovers Hexenkessel hat man sich aber in der emotionalen Tabelle etwa 123 Milliarden Stellen nach vorne bewegt. Mindestens. Und wenn man nicht aufpasst, wird die Mannschaft der Stunde am Ende noch Meister. Hat Fabrice Bellard ausgerechnet und damit die ganze Liga in Unruhe versetzt. Bis auf Kalle Rummenigge. Denn nur er weiß: Fußball ist keine Mathematik.
Hertha reloaded
Bei der Hertha läuft das also jetzt wieder ganz fluffig. Womit wir einen neuen Totalabstürzer bräuchten. Heißester Kandidat: Der VfL aus Detroit-Niedersachsen. Das 1:3 beim VfB war ja auch schon mal eine 1A-Bewerbung als Hertha reloaded. Und außerdem hat man jetzt einen Hoeneß auf der Bank sitzen. Nicht das Original, sondern die familieninterne Fälschung. Und wenn einer Hertha kann, dann er.
Archimedes
Und natürlich könnte man jetzt meinen, diese ganzen Kreiszahlnachkomma-Geschichte habe reichlich wenig mit unserer ach so schönen Liga zu tun. Womit man jedoch gründlich falsch läge. Schließlich ist der Ball, so wir Archimedes Herberger Glauben schenken können, noch immer rund und somit eine Kugel, deren Volumen exakt 4/3 pi r³ beträgt. Die Kugel ist also ein Ball, mit dem man herrlich "fußballen" kann. Letztere Erkenntnis stammt übrigens weder von Archimedes noch von Herberger, sondern von einem holländischen Fußballphilosophen, derzeit in Diensten eines bayrischen Familienunternehmens. Die Schüler des großen Erasmus van Gaal fußballten beim 2:0-Auftakt gegen Hoppelheim jedenfalls recht ansehnlich. Bis auf Stolper-Gomez. Der chancete, kuranyierte, malheurierte, pfostente und desasterte, dass es selbst der neunmonatige Torverweigerer nicht mehr aushielt und das 4/3 pi r³-Teil vor lauter Mitleid ins Tor klosete. Denn im Hintergrund lauerte schon sein Sturmpartner, um das Ding mal wieder übelst zu gomezen.
Marinade
Und zum Einüben noch ein kleines Anschauungsbeispiel in vangaalisierter Verbalisierung: Als Evil Maik den sonst so standfesten Marko im Strafraum derart übel umfranzte, dass dieser der Schwerkraft nachgebend auf den Boden marinierte (sog. Marinade), verweinerte ihm der sonst so gestrenge Schiri zur Überraschung aller Beobachter den fälligen Elfmeterpfiff. Nur sky-Kommentator Hagemann stimmte dem Referee in seiner seltsamen Entscheidung zu. Was zunächst nur eine Deutung zuließ: Hagemann und Weiner sind gut befreundet. Doch ein Michael Weiner: Hat keine Freunde. Vielleicht pflegt Hagemann also ein freundschaftliches Verhältnis zu Maik Franz. Wobei: Maik Franz – Freunde? Vielleicht steht Hagemann einfach nicht auf Mariniertes.
Eloquenz
Die Kreiszahl pi und Kevin Kuranyi verbindet zweifelsohne die Vielzahl der sich um sie rankenden Mythen. Und dennoch steht eines zweifelsfrei fest: pi und Kuranyi sind sich in diesem Leben noch nicht begegnet. Was allerdings nicht weiter besorgniserregend ist. Im Gegensatz zu dem Gerücht der Winterpause, dass eben jener Schalker Sympathikus zum FC Sunderland transferiert werden sollte. Für ein lächerliches Taschengeld von 3,35 Millionen Euro. Offen bleibt nur die Frage, was zum Teufel den FC Sunderland geritten haben muss, um ausgerechnet an Kuranyi Interesse zu heucheln. Wahrscheinlich der Teufel, zum Teufel. Wenn man aber ein wenig recherchiert, bemerkt man, dass der letzte namhafte Deutsche beim FC Sunderland Thomas Helmer war. Eben jener Helmer, der sich heutzutage als redegewandter TV-Moderator beim Quizsender DSF verdingt. Da war eine Kuranyi-Offerte nur folgerichtig. In Sunderland steht man eben auf verzückende Eloquenz und hemmungslose Sprachfertigkeit. Genau deshalb spielt der homo arhetoricus jetzt auch weiter auf Schalke. Und entscheidet sogar Spiele. Wobei er an diesem Wochenende beinah nicht zum Einsatz gekommen wäre. Ursache: Dachschaden. Weiterer Kommentar: Überflüssig!
Vier Scheidungen und ein Job-Angebot
Lothar Matthäus ergeht es in Sachen pi da gewiss nicht besser. Wenngleich er in diesen Tagen wacker darauf hinarbeitet, mit seinen persönlichen Ehescheidungen eine – für seine Verhältnisse – ziemlich exakte Annäherung an die allgegenwärtige Kreiszahl zu erreichen. Soweit die wissenschaftliche Interpretation. Und jetzt in Deutlich: Ach Loddar, du fleischgewordener Fremdschäm-Pilz, lass das doch einfach mit dem Heiraten. Tu einfach mal etwas, wovon Du was verstehst. Also im Zweifel nix. Oder such dir einen neuen Job. Als Trainer will man dich ja nicht. Aber vielleicht als Greenkeeper. In Hamburg ist gerade eine Stelle frei geworden.
Und was gab's noch?
Amnäsie in Leverkusen (Jungs, es ist Rückrunde! Schon vergessen?), ein Spiel zum BeKloppt werden in Köln und natürlich Winterschlussverkauf in der Liga. In Freiburg gibt es jetzt einen Spieler, der namentlich doch schwer in Richtung Ede Stoibers allmorgendlichen Aufwachgruß an die eigene Gattin geht: Namouchi! In München herrscht unter Neu-Manager Nerlinger das kalte Diktat des Neoliberalismus: Out-Scourcing, Lean Production und Massenentlassungen mit Vermittlung zur Arbeitsagentur nach Nürnberg. Und in Schalke versucht sich Felix Magath am ambitionierten Projekt "Arbeitsplätze gegen die Krise" – mit 40-Mann-Kader. 40 Leute aus 35 Nationen, die aus lauter Perspektivlosigkeit Kugeln durch die Gegend ballern, sowas kannte man bislang nur von einer achten Klasse der Rütli-Schule. Oder vom VfL Wolfsburg unter einem obskuren Projekttrainer mit Brillenfetisch. Hat damals ja auch irgendwie zur Meisterschaft geführt. Und soll jetzt auch wieder hinhauen, unter dem Arbeitstitel: Die Quadratur des (Schalker) Kreis(el)s. Ja, alles ist möglich: Denn der Kreis ist rund, der Ball hat zwei Ecken und die Erde ist eine Scheibe.
Prost
Ach ja, beinahe vergessen: Uns Ouzo ist an diesem Wochenende ein Dreivierteljahrhundert alt geworden. Die Liga-Lehren gratulieren und stellen verzückt fest: Du hast dich wirklich gut gehalten und deine Analysen werden immer brillanter. Oder wie du es sagen würdest: Alkohol konserviert und Fußball-Trainer sind wie guter Whiskey – sie werden mit den Jahren immer weicher und schmecken nach Holz. In dem Sinne: Glückwunsch und vor allem Prost!
Aufrufe: 12555 | Kommentare: 35 | Bewertungen: 96 | Erstellt:17.01.2010
ø 9.1
KOMMENTARE
Um bewerten und sortieren zu können, loggen Sie sich bitte ein.
18.01.2010 | 00:46 Uhr
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Tagon :
@Voegi: Verdammt! Dann kann ich durch gnadenloses Heruntervoten nicht erreichen, dass Du "FC" zu "AFC" änderst. Ich hab kein Druckmittel.^^
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18.01.2010 | 08:33 Uhr
0
DeeTed :
kann Centercourt nur zustimmen. Wenn ich jetzt die besten Stellen hervorheben wollen würde, müsste ich das ganze Dingen zitieren!!! Thumbs Up
0
18.01.2010 | 09:26 Uhr
0
UliFan :
Mir fällt dazu nur ein Wort ein: SENSATIONELL!!
Um das Teil hier überhaupt bewerten zu können, müßte man die Skala mal eben auf 100 mögliche Punkte strecken
Ob die AL da heute noch rankommt?
2
18.01.2010 | 11:34 Uhr
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oliver : ...
da sind diesmal ein paar weniger wortspiele drin, und mir persönlich gefällt das so ja noch viel besser, aber das weiß du ja ;) beim umfranzen bin ich dann jedenfalls direkt vom stuhl gefallen. stark!
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18.01.2010 | 11:43 Uhr
0
Rheodred :
8 Punkte für den Geamtinhalt.
2 Extra Punkte, da es mich genau wie Oli schier "umgefranzt" hat, als ich das las.
Macht 10, quasi wie immer.
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18.01.2010 | 11:53 Uhr
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Streichhölzern halten würde, könnte auch wieder eine Marinette daraus
werden.
Eigentlich hättest Du ja nur 3,1415926...... Punkte verdient gehabt,
aus alter Gewohnheit gibt´s aber 10.
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18.01.2010 | 11:58 Uhr
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Dr_D :
Marinade, Klasse. Diese spezielle schmeckte mir auch nicht. Für mich auch kein Elfer, ganz klar. Franz - Foulspiel an Marin, un!denk!bar.
Danke das du uns wieder mal mit nachrichten versorgt hast die wir eigentlich nicht brauchen. 3,14usw und Lothar Mathäus, wozu braucht man das? Eben. Fast so wichtig wie, wer ist noch bei BB dabei.
Hört sich alles irgendwie negativ an? Soll es aber nicht sein. Im Gegentum.
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18.01.2010 | 13:02 Uhr
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Tollioli :
Also Voegi,wie du vlt bemerkt hast bin ich generell ja großer Fan deiner Arbeiten!!!
Ein weiteres mal große Bewunderung wie du jedes mal den Zusammenhang zu deinem Leitgedanken des Artikels herstellst - kann mir vorstellen das das ne Menge Arbeit ist.
Diesmal leider ein bischen zu sehr festgeklammert ! Trotzdem mein Respekt und 8 Pkt
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18.01.2010 | 13:23 Uhr
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uh1963 :
@Voegi
Lob, wenn auch zu Recht, hast du nun genug bekommen, denke ich.
Was mir fehlt, sind Bayern, die Angst verbreiten sollten, was sie, dank Gomez, nicht taten.
Auch wenn ich Angst bekomme, wenn ich den Stolperer sehe und mir vorstellen muss, den in der N11 wiederzusehen...
ABER Miro ist ja noch da, auch in der N11, der dem Gomez hautnah zeigt wie's geht...
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18.01.2010 | 13:36 Uhr
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Chrizzix :
wie jedes mal ein Genuss die LL zu lesen... Macht natürlich 10 points . freue mich schon auf die nächste
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