15.02.2009 um 19:48 Uhr
Liga-Lehren XX
Mathematisch
Karl-Heinz Rummenigge, unumstrittener Meister des intellektuellen Flachpasses, stellt einst gedankenverloren fest "Fußball ist keine Mathematik". Zum Leidwesen von Mathematik-Lehrer Ottmar Hitzfeld, der wenig später schmollend die Stadt der Philosophen verließ. Wir jedoch fragen uns noch heute: "Hat Kalle Recht? Ist Fußball wirklich keine berechenbare Größe?" Spieltag 20 gab die passenden Antworten!
Glaubenssachen
Fußball ist in erster Linie natürlich keine Mathematik, sondern Religion. Entweder man glaubt an den Fußballgott oder man ist Schalker. So oder so bietet des Deutschen liebster Sport genügend Anknüpfungspunkte für metaphysische Grundsatzdebatten: Drin oder nicht? Foul oder Schwalbe? Bratwurst oder Fischbrötchen? Seit diesem Freitag nun ist der rundledrige Glaubensstreit um eine Gretchenfrage reicher: Drauf oder nicht? Timo Hildebrands Rettungsaktion gegen Simon Rolfes, der den Ball aus/vor/unter dessen Hand ins Hoffenheimer Tor busgierte, stellte die Glaubenskongregation der Fußball-Fans vor ein fundamentales Problem: Muss der Torhüter seine Hand AUF den Ball legen, um ihn unspielbar zu machen? Oder genügt es, wenn er seine Finger nur irgendwie ANS Spielgerät bringt? Referee Dr. Helmut Fleischer indes hatte für solch theoretische Spinnereien nichts übrig und entschied ganz praktisch auf Tor. Womit er theoretisch wie praktisch die Niederlage der Rangnick-Elf besiegelte. Kommentator Marcel Reif hatte – und damit wären wir dann doch wieder bei der Mathematik – gleich einen analytischen Trost für die Gastgeber parat: "Es geht nicht immer linear aufwärts". Stimmt, manchmal geht es schlicht exponentiell abwärts!
Verrechnet
Mit Jürgen Klinsmanns Interviews ist das ja wie seinerzeit mit den Neujahrsansprachen von Kanzler Kohl. Keine Sau merkt, wenn man das Band vom letzten Mal einlegt. Immer die gleiche Leier. Während der Altkanzler alljährlich von Aufschwung und Sparkurs faselte, beschwört der Bayern-Trainer vor jeder Partie Kampfgeist und Wille seiner Mannschaft: "Die Jungs sind heiß. Die brennen! Die wollen's wissen!" Ließ er die Fußballfangemeinde auch vor dem Gastspiel in Berlin wissen. Doch was Klinsis Kicker in den ersten 45 Minuten zu Tage brachten, war so heißblütig wie ein Abendspaziergang mit Thomas Schaaf. Keine Bewegung, kein Tempo, keine Ideen. Da Hertha-Trainer Favre aber auch an diesem Samstag auf Offensivfußball so viel Wert legte wie Stefan Effenberg auf ein positives Image, hätte das immerhin noch für ein gepflegtes 0:0 gereicht. Wenn Klinsmann so kalkuliert haben sollte, hatte er die Rechnung jedoch ohne seinen Rechtverteidiger gemacht. Der tänzelte durch den eigenen Strafraum, als habe er die letzten 24 Stunden in einer Zentrifuge verbracht und leitete mit seiner Can-Can-Einlage die Bayern-Pleite ein. Und dabei hatten die Bayern nach der Hoffenheim-Niederlage doch fest mit der Eroberung der Tabellenspitze gerechnet – und sich ordentlich verrechnet.
Unwahrscheinlich
Statistiker haben ausgerechnet: Die Wahrscheinlichkeit, innerhalb von drei Tagen mit ein und demselben Flugzeug in den Atlantik zu stürzen ist exakt dreimal so groß wie die, dass Markus Rosenberg aus 7 Metern das leere Tore trifft (Hier sollte eigentlich der Name "Kevin Kuranyi" stehen – bedauerlicherweise wurde dieser stochastischen These durch den 20. Spieltag jedoch die Grundlage entzogen). Der schwedische Stürmer gibt in diesen Tagen jedenfalls ein prima Kuranyi-Double ab und zeigt, wie es nicht geht. Gegen Borussia Mönchengladbach, diesmal eher so etwas wie der VfL Bailly, bewies er abermals die Zielsicherheit von Magdalena Neuner am Schießstand und brachte den Ball trotz klarster Möglichkeiten nicht im gegnerischen Kasten unter. Bei diesen Chancen wäre selbst bei seinem Schalker Vorbild ein Torerfolg wahrscheinlich gewesen. Dass der Werder-Coach seinen skandinavischen Schaafschützen in absehbarer Zeit mal wieder von Beginn an spielen lässt, ist hingegen höchst unwahrscheinlich.
Dynamisch
Apropos Statistik: Rein statistisch gesehen führen knapp 80% aller Elfmeter zum Tor. Vorausgesetzt der Schütze geht das Vorhaben mit der nötigen Ernsthaftigkeit an. Ober aber man macht es wie Bielefelds Artur Wichniarek, dessen Strafstoßausführung in Hamburg die Dynamik einer Büttenrede von Berti Vogts aufwies. Besser machte es da schon Dortmunds Alex Frei, der die Murmel kraftvoll halbhoch in die Maschen setzte. Frei ist allerdings auch Schweizer – und die sind für ihre Dynamik ja weltweit gefürchtet.
Stark
Apropos unwahrscheinlich: Äußerst unwahrscheinlich war auch ein Sieg der Wolfsburger in Frankfurt. Denn die Magath-Elf hatte bis zum Gastspiel am Main in dieser Saison noch keinen Dreier auf fremdem Platz einfahren können. Doch Majestix Felix hatte herausgefunden, dass seine Mannschaft ihren letzten Auswärtssieg just in Frankfurt eingefahren hatte. Woraus zwingend logisch folgte, dass die schwarze Serie natürlich an diesem Wochenende an eben jenem Ort enden würde. Magath versprach entsprechend selbstbewusst "Da werden wir gewinnen". Starke Prognose. Stark war übrigens auch der Schiedsrichter – allerdings rein namentlich. Die Leistung von Wolfgang Stark, der den Gastgebern einen glasklaren Elfmeter verweigerte, hatte dieses Prädikat nicht verdient.
Zahlenspiele
Die Ausmaße des Spielfelds des Rhein-Energie-Stadions betragen 68 x 105 m. Daraus ergibt sich nach Ottmar Riese eine Gesamtfläche von 7140 m² und ein Umfang von 346 m. Jedem Spieler stehen danach durchschnittlich 324m² Bewegungsfreiraum zur Verfügung, was der Fläche von 1,77 Handballfeldern entspricht. Was uns das sagt? Nichts, gar nichts! Aber solche Zahlenspiele sind immer noch interessanter als das, was sich am Samstag beim Bundesligaspiel zwischen dem FC und dem KSC zutrug. Dies endete übrigens 0:0.
Und was gab's noch?
Eine schlechte Nachricht für alle Schalke-Fans. Die Meldung auf der Knappen-Homepage, nach der sich die Wege von Schalke 04 und Kevin Kuranyi trennen, erwies sich als das Machwerk finsterer Computer-Hacker und war somit eine Ente. Klarer Fall von "zu früh gefreut". Kuranyi gab die passende Antwort auf dem Platz, schoss ein Tor und wird zur Freude der gegnerischen Fans erstmal in Schalke bleiben.
Wenig erfreulich war auch das, was Jogis Jungs dem deutschen Fußball-Fan unter der Woche zu bieten hatten. Ein unerklärbares, unverzeihliches, ungefährdetes 0:1 gegen Norwegen. Dabei hatte Jogi alles Menschenmögliche getan, um mit einem klaren Sieg in das Nationalmannschaftsjahr zu starten. Akribisch bereitete er sich auf den schier übermächtigen Gegner aus Skandinavien vor und spielte hemmungslos alle seine Trümpfe aus: Charmante Eloquenz in der Defensive (Hinkel), jugendlichen Elan im Mittelfeld (Ballack, Frings) und gnadenlose Zielsicherheit im Angriff (Gomez). Theoretisch konnte dar gar nix schief gehen. Praktisch irgendwie schon. Ja, Fußball ist irgendwie doch keine Mathematik!
Karl-Heinz Rummenigge, unumstrittener Meister des intellektuellen Flachpasses, stellt einst gedankenverloren fest "Fußball ist keine Mathematik". Zum Leidwesen von Mathematik-Lehrer Ottmar Hitzfeld, der wenig später schmollend die Stadt der Philosophen verließ. Wir jedoch fragen uns noch heute: "Hat Kalle Recht? Ist Fußball wirklich keine berechenbare Größe?" Spieltag 20 gab die passenden Antworten!
Glaubenssachen
Fußball ist in erster Linie natürlich keine Mathematik, sondern Religion. Entweder man glaubt an den Fußballgott oder man ist Schalker. So oder so bietet des Deutschen liebster Sport genügend Anknüpfungspunkte für metaphysische Grundsatzdebatten: Drin oder nicht? Foul oder Schwalbe? Bratwurst oder Fischbrötchen? Seit diesem Freitag nun ist der rundledrige Glaubensstreit um eine Gretchenfrage reicher: Drauf oder nicht? Timo Hildebrands Rettungsaktion gegen Simon Rolfes, der den Ball aus/vor/unter dessen Hand ins Hoffenheimer Tor busgierte, stellte die Glaubenskongregation der Fußball-Fans vor ein fundamentales Problem: Muss der Torhüter seine Hand AUF den Ball legen, um ihn unspielbar zu machen? Oder genügt es, wenn er seine Finger nur irgendwie ANS Spielgerät bringt? Referee Dr. Helmut Fleischer indes hatte für solch theoretische Spinnereien nichts übrig und entschied ganz praktisch auf Tor. Womit er theoretisch wie praktisch die Niederlage der Rangnick-Elf besiegelte. Kommentator Marcel Reif hatte – und damit wären wir dann doch wieder bei der Mathematik – gleich einen analytischen Trost für die Gastgeber parat: "Es geht nicht immer linear aufwärts". Stimmt, manchmal geht es schlicht exponentiell abwärts!
Verrechnet
Mit Jürgen Klinsmanns Interviews ist das ja wie seinerzeit mit den Neujahrsansprachen von Kanzler Kohl. Keine Sau merkt, wenn man das Band vom letzten Mal einlegt. Immer die gleiche Leier. Während der Altkanzler alljährlich von Aufschwung und Sparkurs faselte, beschwört der Bayern-Trainer vor jeder Partie Kampfgeist und Wille seiner Mannschaft: "Die Jungs sind heiß. Die brennen! Die wollen's wissen!" Ließ er die Fußballfangemeinde auch vor dem Gastspiel in Berlin wissen. Doch was Klinsis Kicker in den ersten 45 Minuten zu Tage brachten, war so heißblütig wie ein Abendspaziergang mit Thomas Schaaf. Keine Bewegung, kein Tempo, keine Ideen. Da Hertha-Trainer Favre aber auch an diesem Samstag auf Offensivfußball so viel Wert legte wie Stefan Effenberg auf ein positives Image, hätte das immerhin noch für ein gepflegtes 0:0 gereicht. Wenn Klinsmann so kalkuliert haben sollte, hatte er die Rechnung jedoch ohne seinen Rechtverteidiger gemacht. Der tänzelte durch den eigenen Strafraum, als habe er die letzten 24 Stunden in einer Zentrifuge verbracht und leitete mit seiner Can-Can-Einlage die Bayern-Pleite ein. Und dabei hatten die Bayern nach der Hoffenheim-Niederlage doch fest mit der Eroberung der Tabellenspitze gerechnet – und sich ordentlich verrechnet.
Unwahrscheinlich
Statistiker haben ausgerechnet: Die Wahrscheinlichkeit, innerhalb von drei Tagen mit ein und demselben Flugzeug in den Atlantik zu stürzen ist exakt dreimal so groß wie die, dass Markus Rosenberg aus 7 Metern das leere Tore trifft (Hier sollte eigentlich der Name "Kevin Kuranyi" stehen – bedauerlicherweise wurde dieser stochastischen These durch den 20. Spieltag jedoch die Grundlage entzogen). Der schwedische Stürmer gibt in diesen Tagen jedenfalls ein prima Kuranyi-Double ab und zeigt, wie es nicht geht. Gegen Borussia Mönchengladbach, diesmal eher so etwas wie der VfL Bailly, bewies er abermals die Zielsicherheit von Magdalena Neuner am Schießstand und brachte den Ball trotz klarster Möglichkeiten nicht im gegnerischen Kasten unter. Bei diesen Chancen wäre selbst bei seinem Schalker Vorbild ein Torerfolg wahrscheinlich gewesen. Dass der Werder-Coach seinen skandinavischen Schaafschützen in absehbarer Zeit mal wieder von Beginn an spielen lässt, ist hingegen höchst unwahrscheinlich.
Dynamisch
Apropos Statistik: Rein statistisch gesehen führen knapp 80% aller Elfmeter zum Tor. Vorausgesetzt der Schütze geht das Vorhaben mit der nötigen Ernsthaftigkeit an. Ober aber man macht es wie Bielefelds Artur Wichniarek, dessen Strafstoßausführung in Hamburg die Dynamik einer Büttenrede von Berti Vogts aufwies. Besser machte es da schon Dortmunds Alex Frei, der die Murmel kraftvoll halbhoch in die Maschen setzte. Frei ist allerdings auch Schweizer – und die sind für ihre Dynamik ja weltweit gefürchtet.
Stark
Apropos unwahrscheinlich: Äußerst unwahrscheinlich war auch ein Sieg der Wolfsburger in Frankfurt. Denn die Magath-Elf hatte bis zum Gastspiel am Main in dieser Saison noch keinen Dreier auf fremdem Platz einfahren können. Doch Majestix Felix hatte herausgefunden, dass seine Mannschaft ihren letzten Auswärtssieg just in Frankfurt eingefahren hatte. Woraus zwingend logisch folgte, dass die schwarze Serie natürlich an diesem Wochenende an eben jenem Ort enden würde. Magath versprach entsprechend selbstbewusst "Da werden wir gewinnen". Starke Prognose. Stark war übrigens auch der Schiedsrichter – allerdings rein namentlich. Die Leistung von Wolfgang Stark, der den Gastgebern einen glasklaren Elfmeter verweigerte, hatte dieses Prädikat nicht verdient.
Zahlenspiele
Die Ausmaße des Spielfelds des Rhein-Energie-Stadions betragen 68 x 105 m. Daraus ergibt sich nach Ottmar Riese eine Gesamtfläche von 7140 m² und ein Umfang von 346 m. Jedem Spieler stehen danach durchschnittlich 324m² Bewegungsfreiraum zur Verfügung, was der Fläche von 1,77 Handballfeldern entspricht. Was uns das sagt? Nichts, gar nichts! Aber solche Zahlenspiele sind immer noch interessanter als das, was sich am Samstag beim Bundesligaspiel zwischen dem FC und dem KSC zutrug. Dies endete übrigens 0:0.
Und was gab's noch?
Eine schlechte Nachricht für alle Schalke-Fans. Die Meldung auf der Knappen-Homepage, nach der sich die Wege von Schalke 04 und Kevin Kuranyi trennen, erwies sich als das Machwerk finsterer Computer-Hacker und war somit eine Ente. Klarer Fall von "zu früh gefreut". Kuranyi gab die passende Antwort auf dem Platz, schoss ein Tor und wird zur Freude der gegnerischen Fans erstmal in Schalke bleiben.
Wenig erfreulich war auch das, was Jogis Jungs dem deutschen Fußball-Fan unter der Woche zu bieten hatten. Ein unerklärbares, unverzeihliches, ungefährdetes 0:1 gegen Norwegen. Dabei hatte Jogi alles Menschenmögliche getan, um mit einem klaren Sieg in das Nationalmannschaftsjahr zu starten. Akribisch bereitete er sich auf den schier übermächtigen Gegner aus Skandinavien vor und spielte hemmungslos alle seine Trümpfe aus: Charmante Eloquenz in der Defensive (Hinkel), jugendlichen Elan im Mittelfeld (Ballack, Frings) und gnadenlose Zielsicherheit im Angriff (Gomez). Theoretisch konnte dar gar nix schief gehen. Praktisch irgendwie schon. Ja, Fußball ist irgendwie doch keine Mathematik!
Aufrufe: 3721 | Kommentare: 19 | Bewertungen: 28 | Erstellt:15.02.2009
ø 9.5
KOMMENTARE
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16.02.2009 | 18:00 Uhr
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Josh9 :
@PDucke: schon mal was von Understatement gehört?So lief es doch ganz gut bis jetzt.
Hertha hat halt immer viel Glück. (und diese Glückssträhne wird bald ein Ende haben)
also nächsten Spieltag. und wenn da nicht dann übernächsten.......
und wenn dann nicht dann halt nächsten nach diesem.....etc.
Und die Spitzenteams wie Schalke etc. werden das schon noch machen
Aber um beim Thema zu bleiben. Sehr guter BLOG mal wieder
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16.02.2009 | 18:07 Uhr
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Voegi :
Mich erinnern Dieter Hoeneß' Aussagen irgendwie an Rudi Assauer anno 2001 nach dem 3:1-Sieg in München, als er auch fortwährend betonte, Bayern werde Meister. Naja, man kann's auch beschreien!
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16.02.2009 | 18:07 Uhr
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16.02.2009 | 18:24 Uhr
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Keegan :
"Doch was Klinsis Kicker in den ersten 45 Minuten zu Tage brachten, war so heißblütig wie ein Abendspaziergang mit Thomas Schaaf. Keine Bewegung, kein Tempo, keine Ideen. Da Hertha-Trainer Favre aber auch an diesem Samstag auf Offensivfußball so viel Wert legte wie Stefan Effenberg auf ein positives Image"zwei geniale Sätze
sehr gute Liste
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17.02.2009 | 03:23 Uhr
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das hast du wirklich göttlich gesagt 10/10
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17.02.2009 | 09:31 Uhr
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xxlhonk : 10 von 10
@ voegihast du schon mal darüber nachgedacht, deine ligalehren zu versilbern?
Wahrscheinlich nicht, aber da die Woche für Woche (relativ) hochwertig sind, ist es der Ertrag exponential steigerunsgwürdig, wenn Du es mal probierst...
Sehr schöner Blog.
@ Josh9
Understatemnt ist gut, aber nicht, wenn man gerade den Meisterschaftsfavoriten geschlagen hat und in der Tabelle nach 20 Spieltagen oben steht. Da sind die Spieler schon gedanklich weiter.
Und was Voegi zu Aussauer schreibt, gilt auch für den HSV in der letzten Saison, als Huub sagte, man wolle nur besser werden als im Jahr davor.
Und das als Tabellenzweiter nach 23 Spieltagen.
Und was ist apssiert?
Die Mannschaft hat sich daran gehalten und wurde gerade noch so 5ter...
Das nennt man Ausreden schaffen udn diese nutzen Profis nur zu gerne.
Leider.
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10/10
Danke Voegi!