14.02.2010 um 19:52 Uhr
Liga-Lehren XXII
Nee, wat simma jeck
Die Liga-Lehren im Karnevalsrausch. Der Spieltagsrückblick diesmal ganz jeck und mit kleiner Nachhilfe in rheinischer Kulturkunde:
Lektion
In Deutschland gibt es über hundert verschiedene Narrenrufe, mit denen die Karnevalisten ihre jecke Gesinnung schlachtrufartig zum Ausdruck bringen. Die Unterteilung dieser närrischen Interjektionen ist jedoch erfrischend einfach: Überall wo man Karneval richtig zu feiern weiß, sagt man Alaaf. An allen anderen Orten – sagt man irgendwas anderes. In Koblenz zum Beispiel Olau, in Wuppertal gar Wuppdika und in Mönchengladbach heißt es Halt Pohl. Auf Hochdeutsch: Halt die Stange. Wie es genau zu diesem Narrenruf kam, möchte man (aus Sorge vor der eh schon so verdorbenen Jugend) eigentlich gar nicht so genau wissen. Fest steht zumindest: Genauso merkwürdig wie der Gladbacher Narrenruf sind auch die niederrheinischen Kostümierungsrituale, wie die freitägliche Jeckensitzung bewies. Dante ging wie üblich als Breitner, Marco Reus gab den Marin und Karim Matmour mimte diesmal den Laternenpfahl, den Nürnbergs Keeper (der ging wie immer als Schäfer) natürlich gleich mit voller Wucht umrennen musste. Fand Flori Meyer so drollig, dass er sich mal eben als Premier-League-Referee maskierte und auf einen Pfiff verzichtete. Wir sagen's ja: Karneval in Mönchengladbach ist irgendwie seltsam.
Jeck
In Wolfsburg sind die karnevalistischen Triebe bekanntlich nur rudimentär ausgebildet. Sollte dort gleichwohl ein Narrenruf existieren, hört sich das in etwa so an: Schind Zie Lorz – oder so ähnlich. Der einzige VfL-Akteur mit närrischem Potential ist jedoch zweifelsohne Keeper André Lenz – in der fünften Jahreszeit bekannt unter dem Künstlernamen "Turbu-Lenz". Seine komödiantischen Einlagen "Nee, wat bin ich jeck, werf den Ball mal einfach weg" und "Ich will mal auch mal närrisch sein, mach ihn mir jetzt selber rein" lösten auch beim karnevalserprobten Publikum in Leverkusen Begeisterungsstürme aus. Und wenn man sich dann noch die urkomischen Slapstick-Darbietungen der Hannoveraner Defensive anschaute, wurde einem plötzlich klar: Die Niedersachsen sind doch jecker, als man denkt.
Logik
Karneval hat ja viel von Weihnachten. Was nicht allein mit der an dieser Stelle bereits angedeuteten Enthemmung männlicher Lenden zu tun hat. Nein, beide Feste verbindet überdies die übergroße Sehnsucht nach Harmonie, derentwegen man auch die schwerwiegendsten Dissonanzen hinten anstellt. Eben jene Friede-Freude-Eierkuchen-Mentalität erklärt auch die eilig einberufene Pressekonferenz des DFB am vergangenen Dienstag. Deren Quintessenz lässt sich denn in etwa so beschreiben: Wir mögen uns nicht und haben uns doch so lieb. Vertrag ist nicht. Vertragen aber schon. Und da das jetzt ein wenig unlogisch klang, gibt's zur Wiederherstellung des geistigen Gleichgewichts die messerscharfe Analyse von Friedhelm Funkel nach dem zungeschnalzigen 1:1 gegen den Mainzer Karnevalsverein: In 5 Spielen habe man ja nun 5 Punkte aufgeholt. Und nach 10 Spielen wären es dann also 10. Dann sei Einstand. Und dann habe man doch noch genügend Zeit, um an den Anderen vorbeizuziehen. Im Rheinland nennt man sowas Stuss. In Berlin heißt das: Logik.
Schweini
Während man im Rheinland dieser Tage im karnevalistischen Treiben die Sau rauslässt, ist in München Fasching. Doch Fasching hat mit Karneval rein sau-raus-lass-technisch ja so viel zu tun wie Schweini mit Ferkeleien. Denn der einst so lausbübische Irokesen-Basti wird auf seine alten Tage noch ein echter Gentleman. Von wegen Zärtlichen Cousinen Teil 7 im vereinseigenen Whirlpool. Basti ist jetzt ganz solide und will kein Schweini mehr sein. Als anständiger Herr Schweinsteiger gibt er nun im Bayern-Mittelfeld den bescheidenen Ausputzer. Und weil man ihn da nicht mehr sieht, hört man nur noch Gutes über ihn. Klingt komisch und ist genauso unerklärlich wie der dusselige 3:1-Sieg der Tabellenführerverweigerer gegen den BVB.
Reif
Lästig, aber unumgänglich: Ein weiteres Kapitel aus der unendlichen Reihe "Reif und die Räuspertaste". Diesmal nölte der SKY-Chefreporter kurz vor der Halbzeit ein gleichsam uninspiriertes wie überraschendes "Wie steht's bei den Anderen, Max?" ins Mikro und stellte die leiderprobte Zuhörerschaft vor die gewohnte Gretchen-Frage: "Was hat er nu' wieder?" Mögliche Erklärungen diesmal: Die heimtückische Kommentatorenseuche (Morbus Poschmann aka Warkeritis) grassiert wieder und ließ Reif die späte Anstoßzeit vergessen. Oder aber Reif erkundigte sich nach den Vorbereitungen für den obligatorischen Halbzeit-Erektionsvergleich der SKY-Redaktion. Alles andere wäre reine Spekulation.
Büttenrede
Karneval geht natürlich nicht ohne Büttenrede. Das Spieltagsgeschehen deshalb in lyrisch-jecker Form:
Hamburg hat, dies ist nicht neu,
jetzt einen Ruud van Nistelrooy,
der macht, obwohl schon fast ein Wrack,
ein Zweiminutendoppelpack.
Schiri Meyer, der Experte,
liebt brutale Stürmer-Härte,
und erhält, wie es rumort,
demnächst dafür 'nen Brit-Award.
Ein böses Pfui statt liebem Bravo
gebührt mal wieder Herrn Gustavo,
denn sein Kung-Fu und sein Can-Can
könnt' er sich allmählich spar'n.
Zum Abschluss wird es leicht erotisch:
Beim DFB ist's grad chaotisch,
erst spielen Jogi, Oli, Theo
ein Ründchen Kompetenz-Rodeo
und dann, jetzt wird es sexuell,
verschwindet Manfred Amerell,
weil er, wie's durch die Lande geht,
auf unsere deutschen Schiris steht.
Op Kölsch
Un op Kölsch hürt sich dat esu ahn:
Ob Bundeslija, ob Pokal,
et is schon ene eschte Qual,
zweimol heeß et zwei zo null
ich weeß nit, wat dä Quatsch hei sull.
Woröm Effzeh, ich kann nit mie,
deis do mir ald widder wih.
Et Levve is ald, wie et is,
mänschmool schö, doch meijstens Driss.
Und was gab's noch?
Pokal: Mit einem 6:2 der Bayern und einem van Gaal, der aus lauter Überheblichkeit sogar längst verdrängten Auslaufmodellen eine Chance gab. Oder wie man in feinster Scheinrechtsverteidiger-Dogmatik zu sagen pflegt: Die Bayern haben ihren Gegner gelellt. Zeitgleich trat der FC den ultimativen Beweis für eine alte Weisheit an: Karneval ist mal rot, mal gelb, manchmal sogar gelb-rot, immer aber kunterbunt. Der Kölner an sich kann über sowas gewiss nicht schmunzeln. Denn Karneval ist eben irgendwie auch eine sehr ernste Sache, manchmal sogar eine sehr traurige. Deshalb zitieren wir zum Trost für das Pokalausscheiden das Kölsche Grundgesetz:
Et is wie et is (Art. 1): Der FC ist ausgeschieden.
Watt fott is, is fott. (Art. 4): …und holt sich dieses Jahr nicht den Pokal…
Wat wellste maache (Art. 7): …da kann man noch so lange meckern…
Was soll dä Quatsch? (Art. 9): …aber eigentlich lag's nur am Schiri…
Do laachste dech kapott (Art. 11): …der mal wieder einen schönen Scheiß gepfiffen hat.
Der Kölsche sieht das so. Und bleibt trotzdem froh, denn: Et hätt noch immer jot jejange. In dem Sinne: Alaaf (oder was man so sagt in diesen Tagen).
Die Liga-Lehren im Karnevalsrausch. Der Spieltagsrückblick diesmal ganz jeck und mit kleiner Nachhilfe in rheinischer Kulturkunde:
Lektion
In Deutschland gibt es über hundert verschiedene Narrenrufe, mit denen die Karnevalisten ihre jecke Gesinnung schlachtrufartig zum Ausdruck bringen. Die Unterteilung dieser närrischen Interjektionen ist jedoch erfrischend einfach: Überall wo man Karneval richtig zu feiern weiß, sagt man Alaaf. An allen anderen Orten – sagt man irgendwas anderes. In Koblenz zum Beispiel Olau, in Wuppertal gar Wuppdika und in Mönchengladbach heißt es Halt Pohl. Auf Hochdeutsch: Halt die Stange. Wie es genau zu diesem Narrenruf kam, möchte man (aus Sorge vor der eh schon so verdorbenen Jugend) eigentlich gar nicht so genau wissen. Fest steht zumindest: Genauso merkwürdig wie der Gladbacher Narrenruf sind auch die niederrheinischen Kostümierungsrituale, wie die freitägliche Jeckensitzung bewies. Dante ging wie üblich als Breitner, Marco Reus gab den Marin und Karim Matmour mimte diesmal den Laternenpfahl, den Nürnbergs Keeper (der ging wie immer als Schäfer) natürlich gleich mit voller Wucht umrennen musste. Fand Flori Meyer so drollig, dass er sich mal eben als Premier-League-Referee maskierte und auf einen Pfiff verzichtete. Wir sagen's ja: Karneval in Mönchengladbach ist irgendwie seltsam.
Jeck
In Wolfsburg sind die karnevalistischen Triebe bekanntlich nur rudimentär ausgebildet. Sollte dort gleichwohl ein Narrenruf existieren, hört sich das in etwa so an: Schind Zie Lorz – oder so ähnlich. Der einzige VfL-Akteur mit närrischem Potential ist jedoch zweifelsohne Keeper André Lenz – in der fünften Jahreszeit bekannt unter dem Künstlernamen "Turbu-Lenz". Seine komödiantischen Einlagen "Nee, wat bin ich jeck, werf den Ball mal einfach weg" und "Ich will mal auch mal närrisch sein, mach ihn mir jetzt selber rein" lösten auch beim karnevalserprobten Publikum in Leverkusen Begeisterungsstürme aus. Und wenn man sich dann noch die urkomischen Slapstick-Darbietungen der Hannoveraner Defensive anschaute, wurde einem plötzlich klar: Die Niedersachsen sind doch jecker, als man denkt.
Logik
Karneval hat ja viel von Weihnachten. Was nicht allein mit der an dieser Stelle bereits angedeuteten Enthemmung männlicher Lenden zu tun hat. Nein, beide Feste verbindet überdies die übergroße Sehnsucht nach Harmonie, derentwegen man auch die schwerwiegendsten Dissonanzen hinten anstellt. Eben jene Friede-Freude-Eierkuchen-Mentalität erklärt auch die eilig einberufene Pressekonferenz des DFB am vergangenen Dienstag. Deren Quintessenz lässt sich denn in etwa so beschreiben: Wir mögen uns nicht und haben uns doch so lieb. Vertrag ist nicht. Vertragen aber schon. Und da das jetzt ein wenig unlogisch klang, gibt's zur Wiederherstellung des geistigen Gleichgewichts die messerscharfe Analyse von Friedhelm Funkel nach dem zungeschnalzigen 1:1 gegen den Mainzer Karnevalsverein: In 5 Spielen habe man ja nun 5 Punkte aufgeholt. Und nach 10 Spielen wären es dann also 10. Dann sei Einstand. Und dann habe man doch noch genügend Zeit, um an den Anderen vorbeizuziehen. Im Rheinland nennt man sowas Stuss. In Berlin heißt das: Logik.
Schweini
Während man im Rheinland dieser Tage im karnevalistischen Treiben die Sau rauslässt, ist in München Fasching. Doch Fasching hat mit Karneval rein sau-raus-lass-technisch ja so viel zu tun wie Schweini mit Ferkeleien. Denn der einst so lausbübische Irokesen-Basti wird auf seine alten Tage noch ein echter Gentleman. Von wegen Zärtlichen Cousinen Teil 7 im vereinseigenen Whirlpool. Basti ist jetzt ganz solide und will kein Schweini mehr sein. Als anständiger Herr Schweinsteiger gibt er nun im Bayern-Mittelfeld den bescheidenen Ausputzer. Und weil man ihn da nicht mehr sieht, hört man nur noch Gutes über ihn. Klingt komisch und ist genauso unerklärlich wie der dusselige 3:1-Sieg der Tabellenführerverweigerer gegen den BVB.
Reif
Lästig, aber unumgänglich: Ein weiteres Kapitel aus der unendlichen Reihe "Reif und die Räuspertaste". Diesmal nölte der SKY-Chefreporter kurz vor der Halbzeit ein gleichsam uninspiriertes wie überraschendes "Wie steht's bei den Anderen, Max?" ins Mikro und stellte die leiderprobte Zuhörerschaft vor die gewohnte Gretchen-Frage: "Was hat er nu' wieder?" Mögliche Erklärungen diesmal: Die heimtückische Kommentatorenseuche (Morbus Poschmann aka Warkeritis) grassiert wieder und ließ Reif die späte Anstoßzeit vergessen. Oder aber Reif erkundigte sich nach den Vorbereitungen für den obligatorischen Halbzeit-Erektionsvergleich der SKY-Redaktion. Alles andere wäre reine Spekulation.
Büttenrede
Karneval geht natürlich nicht ohne Büttenrede. Das Spieltagsgeschehen deshalb in lyrisch-jecker Form:
Hamburg hat, dies ist nicht neu,
jetzt einen Ruud van Nistelrooy,
der macht, obwohl schon fast ein Wrack,
ein Zweiminutendoppelpack.
Schiri Meyer, der Experte,
liebt brutale Stürmer-Härte,
und erhält, wie es rumort,
demnächst dafür 'nen Brit-Award.
Ein böses Pfui statt liebem Bravo
gebührt mal wieder Herrn Gustavo,
denn sein Kung-Fu und sein Can-Can
könnt' er sich allmählich spar'n.
Zum Abschluss wird es leicht erotisch:
Beim DFB ist's grad chaotisch,
erst spielen Jogi, Oli, Theo
ein Ründchen Kompetenz-Rodeo
und dann, jetzt wird es sexuell,
verschwindet Manfred Amerell,
weil er, wie's durch die Lande geht,
auf unsere deutschen Schiris steht.
Op Kölsch
Un op Kölsch hürt sich dat esu ahn:
Ob Bundeslija, ob Pokal,
et is schon ene eschte Qual,
zweimol heeß et zwei zo null
ich weeß nit, wat dä Quatsch hei sull.
Woröm Effzeh, ich kann nit mie,
deis do mir ald widder wih.
Et Levve is ald, wie et is,
mänschmool schö, doch meijstens Driss.
Und was gab's noch?
Pokal: Mit einem 6:2 der Bayern und einem van Gaal, der aus lauter Überheblichkeit sogar längst verdrängten Auslaufmodellen eine Chance gab. Oder wie man in feinster Scheinrechtsverteidiger-Dogmatik zu sagen pflegt: Die Bayern haben ihren Gegner gelellt. Zeitgleich trat der FC den ultimativen Beweis für eine alte Weisheit an: Karneval ist mal rot, mal gelb, manchmal sogar gelb-rot, immer aber kunterbunt. Der Kölner an sich kann über sowas gewiss nicht schmunzeln. Denn Karneval ist eben irgendwie auch eine sehr ernste Sache, manchmal sogar eine sehr traurige. Deshalb zitieren wir zum Trost für das Pokalausscheiden das Kölsche Grundgesetz:
Et is wie et is (Art. 1): Der FC ist ausgeschieden.
Watt fott is, is fott. (Art. 4): …und holt sich dieses Jahr nicht den Pokal…
Wat wellste maache (Art. 7): …da kann man noch so lange meckern…
Was soll dä Quatsch? (Art. 9): …aber eigentlich lag's nur am Schiri…
Do laachste dech kapott (Art. 11): …der mal wieder einen schönen Scheiß gepfiffen hat.
Der Kölsche sieht das so. Und bleibt trotzdem froh, denn: Et hätt noch immer jot jejange. In dem Sinne: Alaaf (oder was man so sagt in diesen Tagen).
Aufrufe: 8389 | Kommentare: 25 | Bewertungen: 66 | Erstellt:14.02.2010
ø 9.3
KOMMENTARE
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15.02.2010 | 11:32 Uhr
0
Besonders die Büttenrede hat`s mir angetan.....
Solltest Du mal öffentlich im Karneval auftreten, komme ich
zum zuhören. Obwohl ich mit Karneval genauso wenig anfangen kann,
wie ein EffZeh-Fan (der uns beiden bekannt ist) mit Herrn Kinhöfer.
0
15.02.2010 | 12:14 Uhr
0
0
15.02.2010 | 12:47 Uhr
0
midget :
allein hierfür:"Ob Bundeslija, ob Pokal,
et is schon ene eschte Qual,
zweimol heeß et zwei zo null
ich weeß nit, wat dä Quatsch hei sull.
Woröm Effzeh, ich kann nit mie,
deis do mir ald widder wih.
Et Levve is ald, wie et is,
mänschmool schö, doch meijstens Driss."
10 punkte, näää wat häss do rääsch ;)
hach voegi herrlisch dinge lyricks....
0
15.02.2010 | 14:33 Uhr
0
Chroma :
Echt Klasse. Ich war schon extrem gespannt, was Spox wieder für Erklärungen für Reifs Faux-Pas hat :D
Deine klingen sehr einleuchtend, alles andere wäre reine Spekulation :D
0
15.02.2010 | 18:09 Uhr
0
XFactor :
Hamburg hat, dies ist nicht neu,jetzt einen Ruud van Nistelrooy,
der macht, obwohl schon fast ein Wrack,
ein Zweiminutendoppelpack.
Schiri Meyer, der Experte,
liebt brutale Stürmer-Härte,
und erhält, wie es rumort,
demnächst dafür 'nen Brit-Award.
Ein böses Pfui statt liebem Bravo
gebührt mal wieder Herrn Gustavo,
denn sein Kung-Fu und sein Can-Can
könnt' er sich allmählich spar'n.
Zum Abschluss wird es leicht erotisch:
Beim DFB ist's grad chaotisch,
erst spielen Jogi, Oli, Theo
ein Ründchen Kompetenz-Rodeo
und dann, jetzt wird es sexuell,
verschwindet Manfred Amerell,
weil er, wie's durch die Lande geht,
auf unsere deutschen Schiris steht.
Einfach weltklasse
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Obwohl der Poschi gestern Abend unseren Frau Beckert zu Silber gebrüllt hat, im Eisschnelllaufen, bei Olympia. Das kann er der Poschmann, da hat er Ahnung von.
Zu viel Kölsch? Ich hab den Eindruck das Karneval eh mit Köln gleich gesetzt wird, mit winzigen Ausnahmen.