26.04.2009 um 19:58 Uhr
Liga-Lehren XXIX
Es lebe der Sport
Baseball in Sinsheim, Ping Pong in Düsseldorf und Blood Bashing bei Olympia. Die Lehren des 29. Spieltags, diesmal mit Anleihen aus der großen weiten Welt des Sports!
Kriminell
Szenen wie in einem billigen Sat1-Krimi: Herthas Kapitänchen "Klein Arne" Friedrich wurde unlängst eine 9000-Euro schwere Rolex aus der Mannschaftskabine entwendet. Der Langfinger zeigte sich jedoch gnädig und bot die Rückgabe gegen Zahlung von 5000 Euro an. Das unerschrockene Opfer ließ sich nicht zweimal bitten und erledigte die Lösegeld-Übergabe – mit schusssicherer Weste bekleidet – höchst selbst. Als Lohn der Mühen erhielt Arnie Armbanduhr sein geliebtes Chronometer zurück und sah mit an, wie der dreiste Rolex-Räuber dingfest gemacht wurde. Sein GSG-9-Ausflug hat ihm dabei angeblich so gut gefallen, dass er nun auch in der Bundesliga nur noch mit schusssicherer Weste antreten will. Modell: Hitzlsprotektor. Unglaublich – aber bei einem Rotlichtclub wie Honey Hertha, dessen Aushängeschilder "Pascha" Voronin (Zuhälter-Brille), "Ante" Pantelic (Wettmafia-Frisur) und "Horny" Favre (Softporno-Gesicht) sind, wundert einen allmählich gar nichts mehr.
Hertha's Homerun
Apropos Hertha: Fußball spielt man da auch. Ab und zu. Aber jedenfalls nicht an diesem Freitag. Das Gastspiel bei Heavy Hopp, der beim Wetten gegen IM Mehdorn zwei Atlantik-Inseln verloren haben soll, hatte dann doch mehr von Baseball: Einfach mal die Erbse nach vorne hauen und dabei kreuz und quer über den Platz laufen. Mit dieser Taktik schlugen die Hertha Whitesox einen übelst bayernduseligen 1:0-Homerun. Keine Sau weiß, wie sie das mal wieder hinbekommen haben. Tja, Fußball ist manchmal doch wie Baseball – so richtig steigt man nie dahinter.
Rüpel-Reif
Das hemmungslose Niedermachen unbeholfen agierender Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens hat ja längst den Charakter eines Volkssports und soll als Blood-Bashing demnächst olympisch werden. Macht aber auch immer einen Heidenspaß. Muss aber diesmal ausfallen. Die einschlägigen Opfer sind leider disqualifiziert. Kuranyi (gibt nix mehr her), Klinsmann (das erledigen andere), Vogts (lebt der noch?) und Effenberg (basht sich selber) bieten einfach keine ausreichenden Angriffsflächen mehr. Widmen wir uns lieber Premiere-Kommentator Marcel Reif, der – pflichtbewusst wie er ist – seine Zuschauer an der emotional aufgeheizten Stadionatmosphäre teilhaben lässt und bei seinen regelmäßigen Tribünenpöbeleien die Off-Taste lässig ignoriert. So geschehen in der 80. Minute des bayrischen Meisterschaftsabschiedsspiels, als er die narkotisierte Schar der Bayern-Anhänger mit einem völleresk gebrüllten "Du säufst zu viel!!!" aus dem Klinsmann-Koma erweckte. Tausende Fans schreckten (schlaf-?)trunken mit der Bierpulle in der Hand auf: "Wer? Ich?". Oder wen sollte Rüpel-Reif mit seinem neuerlichen Tourette-Anfall gemeint haben: Den Bayern-Trainer? Nee, lebt enthaltsam. Luca "Isch liebe Doppelpack"-Toni? Verstehte keine Deutsch! Kollege Töppi? Weiß das selber! Kann wohl doch nur einer gewesen sein: Weizen-Waldi! Hatte seine (Williams-)Birne mal wieder vor Marcellos Feldstecher geparkt. Also, schleich dich!
Ping Pong
In Bremen weiß man derzeit auch nicht, was man nach dem Erreichen des Pokalfinales aus dieser heftigst verleverkusenten Rückrunde machen soll? Hinschlabbern (so wie in der 1. HZ gegen den VfL) oder nochmal Gas geben (wie nach der Pause)? Irgendwie nix Halbes und nix Ganzes. Dann doch lieber das Bayer-Original: In Leverkusen hat man nämlich traditionell die zweite Saisonhälfte leidenschaftlich in den Sand gesetzt. So wie jedes Jahr. Und das wird jetzt auch kompromisslos durchgezogen. Wie beim ekligen 0:1 gegen den KSC. Ein Spiel wie Ping-Pong. Hin und her und her und hin – und irgendwann wird einem ganz schlecht vom Zuschauen. Dazu passte auch die Entstehung des einzigen Treffers: Nobody Langkamp haut einfach mal dazwischen, das Bällchen fliegt und fliegt und fliegt und landet irgendwann im Netz. Ein wahrer Lucky Punch. Beziehungsweise die wohl schönste Ballonabwehr in der Geschichte des Ping-Pong-Soccer.
Geht gar nicht
Auch KSC-Verteidiger Andy Görlitz bilanzierte nach dem hässlichen Auswärtssieg ganz ironisch: "Wir haben heute wundervoll über die außen gespielt und tolle Kombinationen gezeigt!" Soll heißen: Wir haben rumgegurkt wie Hertha und trotzdem gewonnen – wie Hertha! Ja, der Junge hat Humor. Bleibt einem aber auch nix anderes übrig, wenn man wie eine sächsische Grenzstadt kurz vor Polen heißt. Ganz humorlos fiel hingegen das Statement von Bayers Silberlocke aus: "Es geht nicht um die Niederlage an sich, natürlich hätten wir gerne das Spiel gewonnen, aber du kannst auch gegen den KSC verlieren." Sorry, Rudi, wir widersprechen nur ungern. Aber gegen den KSC verlieren können… Nee, geht gar nicht. Geht genauso wenig wie ein Doppelpack von Andreasen, ein 45-Meter-Grätschenlupfer oder – noch absurder – die Meisterschale in Wolfsburg. Wissenschaftlich ausgeschlossen! Kann nicht, ist nicht, geht nicht! Basta!
Bärig
Maik Franz, Karlsruhes Kampf-Catcher, ist nicht nur ungekrönter Meister des verbalen Flachpasses, sondern auch ein lupenreiner Sado-Masochist. Wünschte sich am Sonntagnachmittag doch glatt, dass die Wölfe dem KSC einen "Bärendienst" erweisen. Die Wolfsburger, denen bei einem Befehl ihres Ex-Spielers Evil Maik naturgemäß mächtig die Düse geht, erwiesen den Badenern den erwünschten Bärendienst und ließen das mal sein mit dem Wolfshunger. 2:0-Klatsche, 3 Punkte für Cottbus. Fand man in Karlsruhe natürlich ziemlich bärig.
Und was gab's noch?
Pokal! Zunächst ein abermals ziemlich mauer Kick in Düsseldorf. 80 Minuten lang flog die Kugel durch die Gegend, ohne auch nur ein einziges Mal im Netz zu zappeln. Klingt nach dem längsten Ballwechsel in der Geschichte des Herren-Tennis, war aber das mit Abstand Armseligste, was der deutsche Profi-Fußball derzeit so zu bieten hat.
Deutlich besser wurd' es dann einen Tag darauf, beim ersten Teil der vierteiligen Hanseaten-Trilogie. Und da die beiden Mannschaften momentan einfach nicht genug voneinander kriegen können (man sieht sich ja so selten), haben sie ihr erstes Rencontre gleich mal um 30 Minuten und ein Elfmeterschießen verlängert. Am Ende gab's grünweißen Jubel und eine bittere Erkenntnis für den HSV: Ein frisch gemähter Rasen ist nur halb so viel wert wie ein gut gegelter Wiese! Fußball ist eben doch auffem Platz!
Das Beste kommt zum Schluss
Und noch eine höchst erfreuliche Nachricht zum Schluss. Johannes B(astkorbflechter) Kerner, der schleimige Nebensatz vom Senioren-TV, wechselt Ende des Jahres zurück zu Sat1. Ist zwar bundesligatechnisch höchst unerheblich. Aber und jetzt kommt's (bitte festhalten, aufstehen und losjubeln): Die Weltmeisterschaft 2010 findet damit definitiv ohne unseren devoten Milchbubi statt. Und mal ehrlich, ist das nicht eine prächtige Perspektive?!
Baseball in Sinsheim, Ping Pong in Düsseldorf und Blood Bashing bei Olympia. Die Lehren des 29. Spieltags, diesmal mit Anleihen aus der großen weiten Welt des Sports!
Kriminell
Szenen wie in einem billigen Sat1-Krimi: Herthas Kapitänchen "Klein Arne" Friedrich wurde unlängst eine 9000-Euro schwere Rolex aus der Mannschaftskabine entwendet. Der Langfinger zeigte sich jedoch gnädig und bot die Rückgabe gegen Zahlung von 5000 Euro an. Das unerschrockene Opfer ließ sich nicht zweimal bitten und erledigte die Lösegeld-Übergabe – mit schusssicherer Weste bekleidet – höchst selbst. Als Lohn der Mühen erhielt Arnie Armbanduhr sein geliebtes Chronometer zurück und sah mit an, wie der dreiste Rolex-Räuber dingfest gemacht wurde. Sein GSG-9-Ausflug hat ihm dabei angeblich so gut gefallen, dass er nun auch in der Bundesliga nur noch mit schusssicherer Weste antreten will. Modell: Hitzlsprotektor. Unglaublich – aber bei einem Rotlichtclub wie Honey Hertha, dessen Aushängeschilder "Pascha" Voronin (Zuhälter-Brille), "Ante" Pantelic (Wettmafia-Frisur) und "Horny" Favre (Softporno-Gesicht) sind, wundert einen allmählich gar nichts mehr.
Hertha's Homerun
Apropos Hertha: Fußball spielt man da auch. Ab und zu. Aber jedenfalls nicht an diesem Freitag. Das Gastspiel bei Heavy Hopp, der beim Wetten gegen IM Mehdorn zwei Atlantik-Inseln verloren haben soll, hatte dann doch mehr von Baseball: Einfach mal die Erbse nach vorne hauen und dabei kreuz und quer über den Platz laufen. Mit dieser Taktik schlugen die Hertha Whitesox einen übelst bayernduseligen 1:0-Homerun. Keine Sau weiß, wie sie das mal wieder hinbekommen haben. Tja, Fußball ist manchmal doch wie Baseball – so richtig steigt man nie dahinter.
Rüpel-Reif
Das hemmungslose Niedermachen unbeholfen agierender Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens hat ja längst den Charakter eines Volkssports und soll als Blood-Bashing demnächst olympisch werden. Macht aber auch immer einen Heidenspaß. Muss aber diesmal ausfallen. Die einschlägigen Opfer sind leider disqualifiziert. Kuranyi (gibt nix mehr her), Klinsmann (das erledigen andere), Vogts (lebt der noch?) und Effenberg (basht sich selber) bieten einfach keine ausreichenden Angriffsflächen mehr. Widmen wir uns lieber Premiere-Kommentator Marcel Reif, der – pflichtbewusst wie er ist – seine Zuschauer an der emotional aufgeheizten Stadionatmosphäre teilhaben lässt und bei seinen regelmäßigen Tribünenpöbeleien die Off-Taste lässig ignoriert. So geschehen in der 80. Minute des bayrischen Meisterschaftsabschiedsspiels, als er die narkotisierte Schar der Bayern-Anhänger mit einem völleresk gebrüllten "Du säufst zu viel!!!" aus dem Klinsmann-Koma erweckte. Tausende Fans schreckten (schlaf-?)trunken mit der Bierpulle in der Hand auf: "Wer? Ich?". Oder wen sollte Rüpel-Reif mit seinem neuerlichen Tourette-Anfall gemeint haben: Den Bayern-Trainer? Nee, lebt enthaltsam. Luca "Isch liebe Doppelpack"-Toni? Verstehte keine Deutsch! Kollege Töppi? Weiß das selber! Kann wohl doch nur einer gewesen sein: Weizen-Waldi! Hatte seine (Williams-)Birne mal wieder vor Marcellos Feldstecher geparkt. Also, schleich dich!
Ping Pong
In Bremen weiß man derzeit auch nicht, was man nach dem Erreichen des Pokalfinales aus dieser heftigst verleverkusenten Rückrunde machen soll? Hinschlabbern (so wie in der 1. HZ gegen den VfL) oder nochmal Gas geben (wie nach der Pause)? Irgendwie nix Halbes und nix Ganzes. Dann doch lieber das Bayer-Original: In Leverkusen hat man nämlich traditionell die zweite Saisonhälfte leidenschaftlich in den Sand gesetzt. So wie jedes Jahr. Und das wird jetzt auch kompromisslos durchgezogen. Wie beim ekligen 0:1 gegen den KSC. Ein Spiel wie Ping-Pong. Hin und her und her und hin – und irgendwann wird einem ganz schlecht vom Zuschauen. Dazu passte auch die Entstehung des einzigen Treffers: Nobody Langkamp haut einfach mal dazwischen, das Bällchen fliegt und fliegt und fliegt und landet irgendwann im Netz. Ein wahrer Lucky Punch. Beziehungsweise die wohl schönste Ballonabwehr in der Geschichte des Ping-Pong-Soccer.
Geht gar nicht
Auch KSC-Verteidiger Andy Görlitz bilanzierte nach dem hässlichen Auswärtssieg ganz ironisch: "Wir haben heute wundervoll über die außen gespielt und tolle Kombinationen gezeigt!" Soll heißen: Wir haben rumgegurkt wie Hertha und trotzdem gewonnen – wie Hertha! Ja, der Junge hat Humor. Bleibt einem aber auch nix anderes übrig, wenn man wie eine sächsische Grenzstadt kurz vor Polen heißt. Ganz humorlos fiel hingegen das Statement von Bayers Silberlocke aus: "Es geht nicht um die Niederlage an sich, natürlich hätten wir gerne das Spiel gewonnen, aber du kannst auch gegen den KSC verlieren." Sorry, Rudi, wir widersprechen nur ungern. Aber gegen den KSC verlieren können… Nee, geht gar nicht. Geht genauso wenig wie ein Doppelpack von Andreasen, ein 45-Meter-Grätschenlupfer oder – noch absurder – die Meisterschale in Wolfsburg. Wissenschaftlich ausgeschlossen! Kann nicht, ist nicht, geht nicht! Basta!
Bärig
Maik Franz, Karlsruhes Kampf-Catcher, ist nicht nur ungekrönter Meister des verbalen Flachpasses, sondern auch ein lupenreiner Sado-Masochist. Wünschte sich am Sonntagnachmittag doch glatt, dass die Wölfe dem KSC einen "Bärendienst" erweisen. Die Wolfsburger, denen bei einem Befehl ihres Ex-Spielers Evil Maik naturgemäß mächtig die Düse geht, erwiesen den Badenern den erwünschten Bärendienst und ließen das mal sein mit dem Wolfshunger. 2:0-Klatsche, 3 Punkte für Cottbus. Fand man in Karlsruhe natürlich ziemlich bärig.
Und was gab's noch?
Pokal! Zunächst ein abermals ziemlich mauer Kick in Düsseldorf. 80 Minuten lang flog die Kugel durch die Gegend, ohne auch nur ein einziges Mal im Netz zu zappeln. Klingt nach dem längsten Ballwechsel in der Geschichte des Herren-Tennis, war aber das mit Abstand Armseligste, was der deutsche Profi-Fußball derzeit so zu bieten hat.
Deutlich besser wurd' es dann einen Tag darauf, beim ersten Teil der vierteiligen Hanseaten-Trilogie. Und da die beiden Mannschaften momentan einfach nicht genug voneinander kriegen können (man sieht sich ja so selten), haben sie ihr erstes Rencontre gleich mal um 30 Minuten und ein Elfmeterschießen verlängert. Am Ende gab's grünweißen Jubel und eine bittere Erkenntnis für den HSV: Ein frisch gemähter Rasen ist nur halb so viel wert wie ein gut gegelter Wiese! Fußball ist eben doch auffem Platz!
Das Beste kommt zum Schluss
Und noch eine höchst erfreuliche Nachricht zum Schluss. Johannes B(astkorbflechter) Kerner, der schleimige Nebensatz vom Senioren-TV, wechselt Ende des Jahres zurück zu Sat1. Ist zwar bundesligatechnisch höchst unerheblich. Aber und jetzt kommt's (bitte festhalten, aufstehen und losjubeln): Die Weltmeisterschaft 2010 findet damit definitiv ohne unseren devoten Milchbubi statt. Und mal ehrlich, ist das nicht eine prächtige Perspektive?!
Aufrufe: 2835 | Kommentare: 18 | Bewertungen: 31 | Erstellt:26.04.2009
ø 8.5
KOMMENTARE
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26.04.2009 | 20:11 Uhr
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Dieses Mal ist sie wieder absolut genial geworden, da kann man einfach nur 1 (+0 =1) Punkt geben^^
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26.04.2009 | 20:11 Uhr
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Lucfof :
Absolut Spitze. Besonders der Teil "Rüpel-Reif" ist der Wahnsinn!
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26.04.2009 | 20:26 Uhr
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Josh9 :
sehr geil Voegi.ich hab echt gut abgelacht, besonders am Anfang
10Pkt
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26.04.2009 | 20:29 Uhr
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26.04.2009 | 20:45 Uhr
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Jede Woche ein Genuß - sprachlich genauso wie natürlich inhaltlich!
"Ein frisch gemähter Rasen ist nur halb so viel wert wie ein gut gegelter Wiese!"
- Ein Traumtor oben rechts in den Winkel! -
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27.04.2009 | 09:35 Uhr
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xxlhonk : 10 von 10
Stand up, for the championstand up for the champion..."
Voegi, alte Hütte,
ich bewundere Dich und deine allwöchentliche Lehre.
Wie machst Du das nur?
Hast Du keine Freunde und Familie?
Bist Du im wahren Leben Autor bei der SZ?
Alter, das fetzt und Du rockst.
Sehr herrlich habe ich abgelacht.
Aber mein Fav diese Woche ist eindeutig:
"...80. Minute des bayrischen Meisterschaftsabschiedsspiels..."
Sensationell.
Genau wie deine Tipps in unserem Tippspiel.
Großes Baseball und
Coole Sache, dass!
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27.04.2009 | 10:16 Uhr
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midget :
stark! ganz stark!andröööööösen doppelpack geht wirklich nicht und eigentlich hat die hertha ja nur ein inning gewonnen, war dem schiri aber egal, er pfiff ab!
10 p.
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27.04.2009 | 12:03 Uhr
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xxlhonk :
@ VoegiDa hat Dich das wahre Leben aber so etwas von überholt.
Aus: "der 80. Minute des bayrischen Meisterschaftsabschiedsspiels,..."</i>
wird dann ja wohl:
(i)"...der 80. Minute des bayrischen Klinsmannabschiedsspiels,..."!
Und damit ist das in den nächsten Tagen bei Spox wieder ein eniziges spekulieren, wer denn der neue Mann auf der Bank werden wird.
Ahc ja, hier mein Tipp dazu:
Es wird das holländische Lama namens Frank Ryckard!
Das nur am Rande.
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