04.04.2010 um 19:55 Uhr
Liga-Lehren XXIX
Frühlingsgefühle
Pünktlich zum Osterfest entdeckt die Liga längst vergessen geglaubten frühlingshafte Triebe und offenbart die ganze Anmut der verheißungsvollen Jahreszeit. Die Liga-Lehren XXIX – ganz im Zeichen des Frühlings:
Blumen
Der Frühlingsbeginn offenbart sich ja vor allen Dingen durch die Pracht der wundersam sprießenden Pflanzen und Blumen. Und so lässt sich die Frühlingstimmung dieses Spieltags ganz blumig dokumentieren. Denn Bayerns Tulpen-General kann auf Schalke das Gras wachsen hören. Hoppenheim wirkt derweil wie eine verwelkte Primel. Der VfB kam mit einem blauen Auge davon (genau, einem Veilchen). Und Jupp Heynckes sollte doch besser wieder aufs Rosenzüchten umsteigen. Nur mal so – durch die Blume gesprochen.
Entschuldbar
Und ja, der Frühling macht wuschig, rösig, rallig oder wie man den Zustand gesteigerten Lendenbewegungsdrangs auch immer nennen mag. Er vernebelt in jedem Fall die Sinne und trübt die Sicht auf die Dinge des Lebens. Exemplarisch vorexerziert durch SKY-Chefquassler Marcel Reif, der die 90 Minuten auf Schalke mit einer beschwingten Partie Spielerbingo verbrachte und gleichsam hemmungslos wie willkürlich Spielernamen ins Mikro nölte. Trotz ein paar seltener Treffer verlor Reif das Spielchen gegen sich selbst letztlich deutlich und bezeichnete in unnachahmlichem Werner-Hansch-Habitus Gomez als Kuranyi, Olic als van Bommel und Philipp Lahm als Stehlampe. Alles natürlich journalistisch absolut unentschuldbar, im Gegensatz zu seinem vollkommen verzeihlichen Altintop-Fauxpas. Denn dass Hamits Bruder Halil vor geraumer Zeit nach Frankfurt gewechselt ist, kann einem als Topspielkommentator ja mal durchgehen – Frankfurt ist nun mal nicht Topspiel. Und so muss man Reifs drollige Anmerkung, dass "Altintops Bruder gar nicht erst auf der Bank" sitze, auch ohne größere Häme und Aufregung zur Kenntnis nehmen. Denn zum einen war Halils Vereinswechsel für Reif schlicht irrelevant. Und zum anderen hatte er im Grunde genommen ja auch Recht: Altintop saß nicht auf der Bank. Der spielte von Beginn an – für die Eintracht.
Tragisch
Und obwohl Altintop "als erster Schalker in dieser Saison vom Platz gestellt wurde" (O-Ton Sportschau-Reporter Marcel Reif) haben die Bayern auf Schalke und auf (Halb-)Rasen gewonnen. Weil Schalke zwar wollte, aber nicht konnte – und wenn es nach ihrem Trainer ging auch gar nicht sollte, vielleicht nicht einmal durfte. Wie auch immer, die wirklich tragische Figur gaben indes die Titelallergiker von Bayer 04 ab. Nach vier Niederlagen in den letzten fünf Spielen können wir somit erleichtert feststellen: Leverkusen ist endlich in der Wirklichkeit angekommen. Also in der Rückrunde.
Sommer
So paradox es auch klingen mag: Im Frühling erkennt mancher Sportstar im Spätherbst seiner Karriere, dass bald der Winter kommt – und zwar im Sommer. So oder so ähnlich kann man Methusa-Lehmanns jüngst verkündeten Entschluss zum Rücktritt nach Ende der laufenden Saison zusammenfassen. Und damit ist ihm das gelungen, was sein großes Vorbild Jopi Heesters seit 40 Jahren (also so ziemlich genau seit Klein-Jensis Geburt) vergeblich versucht: Abtreten! Wie das geht, hat sich Jopi Lehmann am Samstag schon einmal bei Schiri Dr. Helmut Fleischer anschauen können, der am Montag in die USA fliegt, wo er in Phoenix eine Arztpraxis eröffnen wird. Leider nur als Orthopäde und nicht als Urologe. Das halbgare Wortspiel "Fleischer, bleib bei deinen Leisten" fällt damit weg. Aber da der Referee ja nach Phoenix auswandert, ist kalauertechnisch noch etwas drin: Denn nach Saisonende und kurzer Fernsehabstinenz erscheint der symapthische Reporterliebling Lehmann im Juni wieder wie Phönix aus der Asche – als SKY-WM-Experte und Konkurrent zum ZDF-Fachmann. Wie im Sommer(märchen).
Absurditäten
Apropos Torhüter und Ostern: Eier gelten ja als Symbol der Fruchtbarkeit, und zwar wegen ihrer unabweislichen Ähnlichkeit zu den männlichen Testikeln. Was irgendwie sehr schön klingt, aber eigentlich eine ziemlich peinliche Tautologie darstellt. Weil weibliche Hoden natürlich ziemlich absurd wären. So absurd wie ein grüner Rasen auf Schalke. Wie eine gelungene Rückrunde von Bayer 04. Wie Felix Magath ohne kryptisches Pseudo-Understatement. Wie ein Startelfeinsatz von Christian Lell. Oder eben wie ein Fallrückzieher-Tor von Evil Franz.
Heroisierung
Ja, über manche Geschehnisse sollte man nicht in läpscher Ironie hinweggehen. Deshalb noch mal in sachlich und zum Mitschreiben: Maik Franz, der moralresistente Sittenstrolch mit dem abgestorbenen Feingefühlsnerv, hat das Heimspiel gegen Bayer 04 durch einen klausfischeresken Fallrückzieher nahezu im Alleingang entschieden. Und weil das für sich zwar ganz nett, aber eben doch noch nicht wirklich heroisch rüberkommt, hat er zur gleichen Zeit noch einfach so mal einen Treffer für den Club gegen die Mainzer erzielt. Dass er dort zwar in puncto namentlicher Orthographie und optischer Präsenz ein wenig anders in Erscheinung trat, sei an dieser Stelle ganz bewusst verschwiegen. Denn Heldenmythen funktionieren einfach nicht, wenn man sich immer nur an der Wahrheit orientiert. Wer wüsste das besser als Maik Franz himself.
Pointe
Bliebe noch die Frage, was uns die DFL diesmal mit dem Samstagabendspiel sagen wollte. Kölnhertha ist genau genommen ja schon eine Pointe in sich. Sofern Tragikomödien überhaupt Pointen haben können. Vielleicht wollte man aber auch einfach nur voyeuristische Gelüste befriedigen. Ekel-TV á la RTL2 zur besten Sendezeit. Wäre zumindest eine plausible Erklärung für die Darbietung der Geißbock-Elf. Wenn Hertha BSE in zwei aufeinanderfolgen Auswärtsspielen insgesamt acht Tore erzielt, dann hört sich das aber doch eher nach einen albernen und an den Haaren herbei gezogenen Pointe eines peinlichen B-Movie-Streifens an. Aber das Programm an Ostern ist eben auch nicht mehr das, was es einmal war.
Nominiert
Angesichts allgemeiner Aprilscherzmüdigkeit verzichten die Liga-Lehren übrigens auf die geplante Bekanntmachung, dass Udo Lattek aufgrund einer Einstweiligen Verfügung in absehbarer Zeit nicht mehr zum Gegenstand satirischer Überhöhung gemacht wird. Stattdessen sind nominiert für den Aprilscherz der Woche:
Thomas Tuchel für seine ultrakomische Einordnung von Ivanschitz' oliceskem Grätschenscherenschlag als handelsübliche "Auslaufbewegung".
Jogi Löw für seinen verstörenden Entschluss, Stuttgarter Seniorenfußball dem Schalker Topspiel vorzuziehen.
Und der Effzeh fürs Effzeh-Sein an sich – wie immer ein eher schlechter Scherz.
Und was gab's noch?
Ein bisschen Barcelona reloaded, nur in Schön. Weil Zorro mit der Unbeholfenheit eines Demichelis um sich grätschte. Weil sich Ribéry durch die Mauer duselte. Und weil Olic mal wieder bewies, dass spät manchmal doch noch früh genug ist. Genau deshalb wittern die Bayern wieder Morgenluft. Oder ihren zweiten Frühling.
In dem Sinne: Frostern!
Pünktlich zum Osterfest entdeckt die Liga längst vergessen geglaubten frühlingshafte Triebe und offenbart die ganze Anmut der verheißungsvollen Jahreszeit. Die Liga-Lehren XXIX – ganz im Zeichen des Frühlings:
Blumen
Der Frühlingsbeginn offenbart sich ja vor allen Dingen durch die Pracht der wundersam sprießenden Pflanzen und Blumen. Und so lässt sich die Frühlingstimmung dieses Spieltags ganz blumig dokumentieren. Denn Bayerns Tulpen-General kann auf Schalke das Gras wachsen hören. Hoppenheim wirkt derweil wie eine verwelkte Primel. Der VfB kam mit einem blauen Auge davon (genau, einem Veilchen). Und Jupp Heynckes sollte doch besser wieder aufs Rosenzüchten umsteigen. Nur mal so – durch die Blume gesprochen.
Entschuldbar
Und ja, der Frühling macht wuschig, rösig, rallig oder wie man den Zustand gesteigerten Lendenbewegungsdrangs auch immer nennen mag. Er vernebelt in jedem Fall die Sinne und trübt die Sicht auf die Dinge des Lebens. Exemplarisch vorexerziert durch SKY-Chefquassler Marcel Reif, der die 90 Minuten auf Schalke mit einer beschwingten Partie Spielerbingo verbrachte und gleichsam hemmungslos wie willkürlich Spielernamen ins Mikro nölte. Trotz ein paar seltener Treffer verlor Reif das Spielchen gegen sich selbst letztlich deutlich und bezeichnete in unnachahmlichem Werner-Hansch-Habitus Gomez als Kuranyi, Olic als van Bommel und Philipp Lahm als Stehlampe. Alles natürlich journalistisch absolut unentschuldbar, im Gegensatz zu seinem vollkommen verzeihlichen Altintop-Fauxpas. Denn dass Hamits Bruder Halil vor geraumer Zeit nach Frankfurt gewechselt ist, kann einem als Topspielkommentator ja mal durchgehen – Frankfurt ist nun mal nicht Topspiel. Und so muss man Reifs drollige Anmerkung, dass "Altintops Bruder gar nicht erst auf der Bank" sitze, auch ohne größere Häme und Aufregung zur Kenntnis nehmen. Denn zum einen war Halils Vereinswechsel für Reif schlicht irrelevant. Und zum anderen hatte er im Grunde genommen ja auch Recht: Altintop saß nicht auf der Bank. Der spielte von Beginn an – für die Eintracht.
Tragisch
Und obwohl Altintop "als erster Schalker in dieser Saison vom Platz gestellt wurde" (O-Ton Sportschau-Reporter Marcel Reif) haben die Bayern auf Schalke und auf (Halb-)Rasen gewonnen. Weil Schalke zwar wollte, aber nicht konnte – und wenn es nach ihrem Trainer ging auch gar nicht sollte, vielleicht nicht einmal durfte. Wie auch immer, die wirklich tragische Figur gaben indes die Titelallergiker von Bayer 04 ab. Nach vier Niederlagen in den letzten fünf Spielen können wir somit erleichtert feststellen: Leverkusen ist endlich in der Wirklichkeit angekommen. Also in der Rückrunde.
Sommer
So paradox es auch klingen mag: Im Frühling erkennt mancher Sportstar im Spätherbst seiner Karriere, dass bald der Winter kommt – und zwar im Sommer. So oder so ähnlich kann man Methusa-Lehmanns jüngst verkündeten Entschluss zum Rücktritt nach Ende der laufenden Saison zusammenfassen. Und damit ist ihm das gelungen, was sein großes Vorbild Jopi Heesters seit 40 Jahren (also so ziemlich genau seit Klein-Jensis Geburt) vergeblich versucht: Abtreten! Wie das geht, hat sich Jopi Lehmann am Samstag schon einmal bei Schiri Dr. Helmut Fleischer anschauen können, der am Montag in die USA fliegt, wo er in Phoenix eine Arztpraxis eröffnen wird. Leider nur als Orthopäde und nicht als Urologe. Das halbgare Wortspiel "Fleischer, bleib bei deinen Leisten" fällt damit weg. Aber da der Referee ja nach Phoenix auswandert, ist kalauertechnisch noch etwas drin: Denn nach Saisonende und kurzer Fernsehabstinenz erscheint der symapthische Reporterliebling Lehmann im Juni wieder wie Phönix aus der Asche – als SKY-WM-Experte und Konkurrent zum ZDF-Fachmann. Wie im Sommer(märchen).
Absurditäten
Apropos Torhüter und Ostern: Eier gelten ja als Symbol der Fruchtbarkeit, und zwar wegen ihrer unabweislichen Ähnlichkeit zu den männlichen Testikeln. Was irgendwie sehr schön klingt, aber eigentlich eine ziemlich peinliche Tautologie darstellt. Weil weibliche Hoden natürlich ziemlich absurd wären. So absurd wie ein grüner Rasen auf Schalke. Wie eine gelungene Rückrunde von Bayer 04. Wie Felix Magath ohne kryptisches Pseudo-Understatement. Wie ein Startelfeinsatz von Christian Lell. Oder eben wie ein Fallrückzieher-Tor von Evil Franz.
Heroisierung
Ja, über manche Geschehnisse sollte man nicht in läpscher Ironie hinweggehen. Deshalb noch mal in sachlich und zum Mitschreiben: Maik Franz, der moralresistente Sittenstrolch mit dem abgestorbenen Feingefühlsnerv, hat das Heimspiel gegen Bayer 04 durch einen klausfischeresken Fallrückzieher nahezu im Alleingang entschieden. Und weil das für sich zwar ganz nett, aber eben doch noch nicht wirklich heroisch rüberkommt, hat er zur gleichen Zeit noch einfach so mal einen Treffer für den Club gegen die Mainzer erzielt. Dass er dort zwar in puncto namentlicher Orthographie und optischer Präsenz ein wenig anders in Erscheinung trat, sei an dieser Stelle ganz bewusst verschwiegen. Denn Heldenmythen funktionieren einfach nicht, wenn man sich immer nur an der Wahrheit orientiert. Wer wüsste das besser als Maik Franz himself.
Pointe
Bliebe noch die Frage, was uns die DFL diesmal mit dem Samstagabendspiel sagen wollte. Kölnhertha ist genau genommen ja schon eine Pointe in sich. Sofern Tragikomödien überhaupt Pointen haben können. Vielleicht wollte man aber auch einfach nur voyeuristische Gelüste befriedigen. Ekel-TV á la RTL2 zur besten Sendezeit. Wäre zumindest eine plausible Erklärung für die Darbietung der Geißbock-Elf. Wenn Hertha BSE in zwei aufeinanderfolgen Auswärtsspielen insgesamt acht Tore erzielt, dann hört sich das aber doch eher nach einen albernen und an den Haaren herbei gezogenen Pointe eines peinlichen B-Movie-Streifens an. Aber das Programm an Ostern ist eben auch nicht mehr das, was es einmal war.
Nominiert
Angesichts allgemeiner Aprilscherzmüdigkeit verzichten die Liga-Lehren übrigens auf die geplante Bekanntmachung, dass Udo Lattek aufgrund einer Einstweiligen Verfügung in absehbarer Zeit nicht mehr zum Gegenstand satirischer Überhöhung gemacht wird. Stattdessen sind nominiert für den Aprilscherz der Woche:
Thomas Tuchel für seine ultrakomische Einordnung von Ivanschitz' oliceskem Grätschenscherenschlag als handelsübliche "Auslaufbewegung".
Jogi Löw für seinen verstörenden Entschluss, Stuttgarter Seniorenfußball dem Schalker Topspiel vorzuziehen.
Und der Effzeh fürs Effzeh-Sein an sich – wie immer ein eher schlechter Scherz.
Und was gab's noch?
Ein bisschen Barcelona reloaded, nur in Schön. Weil Zorro mit der Unbeholfenheit eines Demichelis um sich grätschte. Weil sich Ribéry durch die Mauer duselte. Und weil Olic mal wieder bewies, dass spät manchmal doch noch früh genug ist. Genau deshalb wittern die Bayern wieder Morgenluft. Oder ihren zweiten Frühling.
In dem Sinne: Frostern!
Aufrufe: 9894 | Kommentare: 30 | Bewertungen: 48 | Erstellt:04.04.2010
ø 8.9
KOMMENTARE
Um bewerten und sortieren zu können, loggen Sie sich bitte ein.
04.04.2010 | 20:49 Uhr
0
riesery :
wieder einmal sehr aufwändig und kreativ geschrieben wieder mal konstant hohes Niveau aber insgesamt wirkt mir das diesmal irgendwie zu künstlich lustig.Ich musste nicht wirklich lachen was ja eigentlich Sinn dieser Art von Blogs sind.
Achja:Was mich interessiert was sagt eigentlich Voegi , der Kuranyi über Monate, wenn nicht Jahre hinweg als Blindesten aller Blindesten dargestellt hat, ihm jegliche Klasse abgesprochen hat und selbigen jedes mal erneut durch den Dreck gezogen hat zu dem Kevin Kuranyi in dieser Saison:
Würde mich mal nebenbei interessieren.
3
04.04.2010 | 21:45 Uhr
0
Marco96 :
einfach unglaublich gut und kreativ geschrieben !!
super !!
_____
wer glaubt dem reif noch.
neeeeeeeeein, altitop sitzt nicht auf der bank xD.
_____
hab den blog super gern gelesen, 10 Punkte.
2
04.04.2010 | 22:32 Uhr
0
Nix versteckt - oder alles gefunden!
Frohe Ostern Voegi!
2
05.04.2010 | 10:08 Uhr
0
UliFan :
Rundet dieses sehr schöne Wochenende perfekt ab
Dir auch Frohe Ostern!
2
05.04.2010 | 10:20 Uhr
0
BubiRoni :
Von Woche zu Woche besser. Man sollte 11 Punkte vergeben dürfen. Aber so lange es M. Reif gibt, gehn dir die Lacher bestimmt nicht aus.
1
05.04.2010 | 11:25 Uhr
0
Anstosszeit zu bedanken.
Daher bleiben uns Sprüche wie:
Kölniger als der Effzeh,
Rückrundiger als Bayerkusen,
oder Flaschenförmige Ostereier erspart.
Da das so ist, kann ich auch mit einem Lächeln die LL für gut
befinden und 10 Punkte verteilen.
1
05.04.2010 | 12:03 Uhr
0
Matzoe :
Sehr schön.Als Reif gesagt hat, Halil würde noch nicht mal auf der Bank sitzen, hatte ich nen extremen Fremdschäm-Anfall.
0
05.04.2010 | 12:15 Uhr
-1
bboobb :
"dass Hamits Bruder Halil vor geraumer Zeit nach Schalke gewechselt ist" muss wohl frankfurt statt schalke heißen"Sportschau-Reporter Marcel Reif"
sky? oder ist das ein witz den ich nicht verstehe ;)
trotzdem sehr sehr lesenswert und schön, dass erwähnt wird wie grausam der reif ist.. dass der so nen wechsel nicht mitbekommt.. und sich fast schon drüber lustig macht, dass der nicht spielt ehe dann einer ihm schnell was ins ohr flüstert.. man hab ich mich aufgeregt!
1
05.04.2010 | 13:15 Uhr
0
Voegi :
@ bboobbdu hast natürlich nicht recht. also wegen schalke. ist korrgiert.
was reif und sportschau betrifft, ist allerdings letzteres der fall! ;)
1
COMMUNITY LOGIN
Statistik
Endlich mal wieder.
Verdient.
Ist ein geiles Gefühl.
Kannte ich schon gar nicht mehr.
Ist schön, aber zu selten als HSV-Fan.
Aber das wird wieder.
Bestimmt
PPlatz 1-0
Wir kommen.
locker.
Und nachdem das geklärt ist, gibt es die 10 Punkte
Sehr lustig.
Wie jede Woche.
Stark!
Ich mach jetzt den Labbadia und bin raus.