22.03.2009 um 19:59 Uhr
Liga-Lehren XXV
Hitverdächtig
Vor der Länderspielpause präsentierte sich die Liga noch einmal als echter Gassenhauer. Ein Hit nach dem anderen, von Bayern Blues bis Hertha House! Die hitverdächtigen Lehren des 25. Spieltags:
Dreams are my Reality
Detaillierte Infos über den Musikgeschmack von Liga-Lehren-Liebling Lucien Favre liegen leider nicht vor. Wir müssen also spekulieren. Favres rassiges Wesen – betörender Charme gepaart mit lasziver Erotik – spricht für Schmusepop zur Untermalung von gepflegtem Geschlechtsverkehr auf Flokatiteppich an knisterndem Kamin, eben irgendwas zwischen Kuschelrock und Kaufhausmusik. Kurz: Musik zum Träumen. Und noch kann sexy Favre von der Meisterschaft seiner Hertha träumen, wenngleich er nach dem ernüchternden 0:2 in Stuttgart vorerst wieder auf dem harten Boden der Realität angekommen ist. Dem neutralen Zuschauer gefallen Hertha-Siege hingegen wesentlich besser. Schon allein, weil Schnulzen-Favre sich dann wieder in Trance tanzt. Also Lucy, mach uns wieder die Dancing Queen. Wir sind heiß!
Mamma mia
Derweil konnte die Elf von Jürgen "I love your Smile" Klinsmann aus dem Patzer des Tabellenführers Kapital schlagen und zeigte beim 1:0 gegen den KSC regelrechten Traumfußball – eine Viertelstunde lang. Was der amtierende Meister danach und vor allem in der zweiten Halbzeit bot, erinnerte dann schwer an die böse alten Zeiten von Giovanni "Mamma mia" Trapattoni: Konzeptloses Rumgekicke ohne Sinn und Verstand. Vor allem Lukas "Isch bin ene kölsche Jung" Podolski überzeugte erneut mit dem Elan einer narkotisierten Nacktschnecke und wurde der Trap-Taktik entsprechend gegen Jancker reloaded, Daniel van Buyten, ausgewechselt. Zum Glück sorgte Franck "I feel like dancing" Ribéry noch für ein Highlight, als er Gegenspieler Görlitz eine manuelle Gesichtsmassage versetzte. Le Petit Franck sah kein Rot – im Gegensatz zu Uli "Maschine brennt" Hoeneß, der auf Dieter "Unnatural Blonde" Nickles' Frage nach einem möglichen Platzverweis gewohnt ungehalten reagierte: "Sind wir hier im Kindergarten?" Ist zwar eine rhetorische Frage, wird aber dennoch beantwortet: Ja, Uli, sind wir! Dynamik wie im Sandkasten und Disziplin wie in der Bauklotzecke. Kindergarten eben.
Angie
Es gibt Dinge, die sind so grässlich, dass man sie sich eigentlich gar nicht so genau ausmalen will: Unsere Kanzlerin im Bikini. Ein gepflegter Herrenabend mit Guido Westerwelle auf der Reeperbahn. Body-Painting mit Reiner Calmund. Ein Friseurtermin von Torsten Frings. Und obwohl das alles eigentlich schon abschreckend genug ist, gibt es eine Vorstellung, die so abgrundtief widerwärtig und ekelerregend ist, dass man sie gar nicht aussprechen möchte. Sie sei gleichwohl erwähnt, wenn auch mit der gesetzlich vorgeschriebenen Warnung: Das nun folgende Szenario ist nicht geeignet für Menschen unter 20 Jahren oder mit schwachem Herz: Der VfL Wolfsburg wird Deutscher Meister. Welch abscheuliche Vorstellung: 1000 Werksarbeiter und 23 Fans bei der Meisterfeier in der Werkshalle 3 des VW-Konzerns! Beängstigend! Noch ist das glücklicherweise nur reine Fantasie. Durch das 3:0 der Magath-Elf in Bielefeld ist dieses schlimmste anzunehmende Ereignis jedoch noch wahrscheinlicher geworden. Dann doch lieber Angie im knappen Zweiteiler…
The Name of the Game
Günter Netzer, der Friedrich Nietzsche unter den Fußball-Experten, hat neben seiner Vorliebe für antiquierte Seitenscheitel noch eine weitere befremdliche Leidenschaft, nämlich die merkwürdige Marotte, in dem Auftreten einer Nationalmannschaft Mentalität und Philosophie des jeweiligen Landes wieder zu finden. Demnach müssten die Italiener also auch auf dem Platz heißblütige Machos sein, während Ballack & Co. nur so vor pedantischem Ordnungssinn strotzen. Ist aber nicht so, siehe Norwegen-Desaster. Möglicherweise kann man Nietzsche-Netzers Fußballkultur-Theorie aber in leicht abgewandelter Form auf die Bundesliga übertragen. Soll heißen: Jeder Club spielt so, wie der Trainer heißt, siehe schaaffromme Bremer, kloppende Dortmunder oder funkelnde Frankfurter. Und selbst am Beispiel des Bochumer VfL, dessen Offensivspiel beim Auftritt in Gladbach nach der Pause vollständig kollabierte, lässt sich das Modell verifizieren. Dass es trotz Sturm-Koller am Freitagabend zu einem Auswärtssieg reichte, lag übrigens allein am schwachen Auftritt der Gastgeber: Mensch Meyer!
Sad but true
Kaum ist man auf Schalke Memmchen Müller los ("Es geht eine Träne auf Reisen"), wird man bei den Knappen übermütig und hofft jetzt auf den Titanen ("Holding out for a Hero"). Die Leistung gegen den HSV war jedoch traurig wie ein Kurkonzert mit Milky Müller. Ohne Neuers Slapstick-Einlage wäre gar ein Remis möglich gewesen. Aber immerhin hat man eine Erkenntnis gewonnen: Schalke braucht einen neuen Torwart – und wenn auch einen 39jährigen.
What's another Year
An einem leidigen Thema kommen wir auch diesmal nicht vorbei: Die Schiedsrichter. Unbeirrbare Ignoranz in Dortmund, ehrfürchtige Zurückhaltung in München und schmerzhafte Fehlsichtigkeit in Sinsheim – die "Men in Black" waren abermals nicht immer auf Höhe des Geschehens. Das wirklich Überraschende an den Fehlentscheidungen dieses Spieltags ist indessen, dass Schiri-Clown Lutz Wagner vollkommen unschuldig war, weil nicht präsent. Apropos Lutz, die hessische Pfeife hat vor kurzem verkündet, seine Karriere in diesem Sommer, ein Jahr vor Erreichen der Altersgrenze, an den Nagel zu hängen. Ein herber Verlust – der unberechenbare Lutz war stets ein echter Farbtupfer in einer sonst so grauen Liga. Und nun? Wie soll das nur ohne ihn werden? Daher an dieser Stelle die dringende Bitte, die Aktion "Bibi in die Bundesliga" erstmal auf Eis zu legen zugunsten eines beherzten "Lutz, bleib noch ein Jahr".
Und was gab's noch?
"Appetite for destruction": Üble Gerüchte: Prinz Boa und Pätze Eber sollen wild randaliernd durch die Straßen Berlins gezogen sein und dabei Autos beschädigt haben. Wohlgemerkt: Sollen! Weil kann ja nicht. Denn alle sozio-psycho-philo-unlogische Studien zeigen: Sinnlose Gewalt ist stets Ausdruck persönlicher Perspektivlosigkeit oder materieller Bedürftigkeit. Ergo sind Fußballprofis grundsätzlich ganz harmlos. Lells bestätigen die Regel!
"Changes": Neues aus Schalke: Marcelo Bordon ist in den Wechseljahren! Und was machen Frauen in den Wechseljahren? Genau, sie geben die Binde ab! Konsequenterweise hat der 33jährige Brasilianer denn auch sein Kapitänsamt aufgegeben. Motto: Es sollen auch mal die Jüngeren ran. Neuer Spielführer der Schalker ist übrigens der 35jährige Mladen Krstajic.
"Allein Allein": Und noch mal Schalke: Krisen-Kevin hat gesprochen und sich über die mangelnde Unterstützung der eigenen Fans beklagt: Mit Pfiffen könne er nicht spielen! Stimmt, ohne allerdings auch nicht. Zum Abschluss daher eine kleine Runde Mitleid an unseren Teilzeit-Stürmer ohne Pfiff: Wird schon wieder – oder auch nicht.
Vor der Länderspielpause präsentierte sich die Liga noch einmal als echter Gassenhauer. Ein Hit nach dem anderen, von Bayern Blues bis Hertha House! Die hitverdächtigen Lehren des 25. Spieltags:
Dreams are my Reality
Detaillierte Infos über den Musikgeschmack von Liga-Lehren-Liebling Lucien Favre liegen leider nicht vor. Wir müssen also spekulieren. Favres rassiges Wesen – betörender Charme gepaart mit lasziver Erotik – spricht für Schmusepop zur Untermalung von gepflegtem Geschlechtsverkehr auf Flokatiteppich an knisterndem Kamin, eben irgendwas zwischen Kuschelrock und Kaufhausmusik. Kurz: Musik zum Träumen. Und noch kann sexy Favre von der Meisterschaft seiner Hertha träumen, wenngleich er nach dem ernüchternden 0:2 in Stuttgart vorerst wieder auf dem harten Boden der Realität angekommen ist. Dem neutralen Zuschauer gefallen Hertha-Siege hingegen wesentlich besser. Schon allein, weil Schnulzen-Favre sich dann wieder in Trance tanzt. Also Lucy, mach uns wieder die Dancing Queen. Wir sind heiß!
Mamma mia
Derweil konnte die Elf von Jürgen "I love your Smile" Klinsmann aus dem Patzer des Tabellenführers Kapital schlagen und zeigte beim 1:0 gegen den KSC regelrechten Traumfußball – eine Viertelstunde lang. Was der amtierende Meister danach und vor allem in der zweiten Halbzeit bot, erinnerte dann schwer an die böse alten Zeiten von Giovanni "Mamma mia" Trapattoni: Konzeptloses Rumgekicke ohne Sinn und Verstand. Vor allem Lukas "Isch bin ene kölsche Jung" Podolski überzeugte erneut mit dem Elan einer narkotisierten Nacktschnecke und wurde der Trap-Taktik entsprechend gegen Jancker reloaded, Daniel van Buyten, ausgewechselt. Zum Glück sorgte Franck "I feel like dancing" Ribéry noch für ein Highlight, als er Gegenspieler Görlitz eine manuelle Gesichtsmassage versetzte. Le Petit Franck sah kein Rot – im Gegensatz zu Uli "Maschine brennt" Hoeneß, der auf Dieter "Unnatural Blonde" Nickles' Frage nach einem möglichen Platzverweis gewohnt ungehalten reagierte: "Sind wir hier im Kindergarten?" Ist zwar eine rhetorische Frage, wird aber dennoch beantwortet: Ja, Uli, sind wir! Dynamik wie im Sandkasten und Disziplin wie in der Bauklotzecke. Kindergarten eben.
Angie
Es gibt Dinge, die sind so grässlich, dass man sie sich eigentlich gar nicht so genau ausmalen will: Unsere Kanzlerin im Bikini. Ein gepflegter Herrenabend mit Guido Westerwelle auf der Reeperbahn. Body-Painting mit Reiner Calmund. Ein Friseurtermin von Torsten Frings. Und obwohl das alles eigentlich schon abschreckend genug ist, gibt es eine Vorstellung, die so abgrundtief widerwärtig und ekelerregend ist, dass man sie gar nicht aussprechen möchte. Sie sei gleichwohl erwähnt, wenn auch mit der gesetzlich vorgeschriebenen Warnung: Das nun folgende Szenario ist nicht geeignet für Menschen unter 20 Jahren oder mit schwachem Herz: Der VfL Wolfsburg wird Deutscher Meister. Welch abscheuliche Vorstellung: 1000 Werksarbeiter und 23 Fans bei der Meisterfeier in der Werkshalle 3 des VW-Konzerns! Beängstigend! Noch ist das glücklicherweise nur reine Fantasie. Durch das 3:0 der Magath-Elf in Bielefeld ist dieses schlimmste anzunehmende Ereignis jedoch noch wahrscheinlicher geworden. Dann doch lieber Angie im knappen Zweiteiler…
The Name of the Game
Günter Netzer, der Friedrich Nietzsche unter den Fußball-Experten, hat neben seiner Vorliebe für antiquierte Seitenscheitel noch eine weitere befremdliche Leidenschaft, nämlich die merkwürdige Marotte, in dem Auftreten einer Nationalmannschaft Mentalität und Philosophie des jeweiligen Landes wieder zu finden. Demnach müssten die Italiener also auch auf dem Platz heißblütige Machos sein, während Ballack & Co. nur so vor pedantischem Ordnungssinn strotzen. Ist aber nicht so, siehe Norwegen-Desaster. Möglicherweise kann man Nietzsche-Netzers Fußballkultur-Theorie aber in leicht abgewandelter Form auf die Bundesliga übertragen. Soll heißen: Jeder Club spielt so, wie der Trainer heißt, siehe schaaffromme Bremer, kloppende Dortmunder oder funkelnde Frankfurter. Und selbst am Beispiel des Bochumer VfL, dessen Offensivspiel beim Auftritt in Gladbach nach der Pause vollständig kollabierte, lässt sich das Modell verifizieren. Dass es trotz Sturm-Koller am Freitagabend zu einem Auswärtssieg reichte, lag übrigens allein am schwachen Auftritt der Gastgeber: Mensch Meyer!
Sad but true
Kaum ist man auf Schalke Memmchen Müller los ("Es geht eine Träne auf Reisen"), wird man bei den Knappen übermütig und hofft jetzt auf den Titanen ("Holding out for a Hero"). Die Leistung gegen den HSV war jedoch traurig wie ein Kurkonzert mit Milky Müller. Ohne Neuers Slapstick-Einlage wäre gar ein Remis möglich gewesen. Aber immerhin hat man eine Erkenntnis gewonnen: Schalke braucht einen neuen Torwart – und wenn auch einen 39jährigen.
What's another Year
An einem leidigen Thema kommen wir auch diesmal nicht vorbei: Die Schiedsrichter. Unbeirrbare Ignoranz in Dortmund, ehrfürchtige Zurückhaltung in München und schmerzhafte Fehlsichtigkeit in Sinsheim – die "Men in Black" waren abermals nicht immer auf Höhe des Geschehens. Das wirklich Überraschende an den Fehlentscheidungen dieses Spieltags ist indessen, dass Schiri-Clown Lutz Wagner vollkommen unschuldig war, weil nicht präsent. Apropos Lutz, die hessische Pfeife hat vor kurzem verkündet, seine Karriere in diesem Sommer, ein Jahr vor Erreichen der Altersgrenze, an den Nagel zu hängen. Ein herber Verlust – der unberechenbare Lutz war stets ein echter Farbtupfer in einer sonst so grauen Liga. Und nun? Wie soll das nur ohne ihn werden? Daher an dieser Stelle die dringende Bitte, die Aktion "Bibi in die Bundesliga" erstmal auf Eis zu legen zugunsten eines beherzten "Lutz, bleib noch ein Jahr".
Und was gab's noch?
"Appetite for destruction": Üble Gerüchte: Prinz Boa und Pätze Eber sollen wild randaliernd durch die Straßen Berlins gezogen sein und dabei Autos beschädigt haben. Wohlgemerkt: Sollen! Weil kann ja nicht. Denn alle sozio-psycho-philo-unlogische Studien zeigen: Sinnlose Gewalt ist stets Ausdruck persönlicher Perspektivlosigkeit oder materieller Bedürftigkeit. Ergo sind Fußballprofis grundsätzlich ganz harmlos. Lells bestätigen die Regel!
"Changes": Neues aus Schalke: Marcelo Bordon ist in den Wechseljahren! Und was machen Frauen in den Wechseljahren? Genau, sie geben die Binde ab! Konsequenterweise hat der 33jährige Brasilianer denn auch sein Kapitänsamt aufgegeben. Motto: Es sollen auch mal die Jüngeren ran. Neuer Spielführer der Schalker ist übrigens der 35jährige Mladen Krstajic.
"Allein Allein": Und noch mal Schalke: Krisen-Kevin hat gesprochen und sich über die mangelnde Unterstützung der eigenen Fans beklagt: Mit Pfiffen könne er nicht spielen! Stimmt, ohne allerdings auch nicht. Zum Abschluss daher eine kleine Runde Mitleid an unseren Teilzeit-Stürmer ohne Pfiff: Wird schon wieder – oder auch nicht.
Aufrufe: 4330 | Kommentare: 21 | Bewertungen: 31 | Erstellt:22.03.2009
ø 8.8
KOMMENTARE
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23.03.2009 | 12:09 Uhr
0
Josh9 :
hey, Lulu hört U2 und keine Porno-Mukke
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23.03.2009 | 12:44 Uhr
0
xredfredx : hmm...
auch wenn ich hier scheinbar der einzige bin: ich find die LL diese woche recht verkrampft und irgendwie überzogen. ein "super lustiger" vergleich jagt den anderen. mit jedem zweiten namen ist ein songtitel verknüpft - nee, irgendwie nicht so originell. wirkt gezwungen, so als ob auf teufel komm raus, der anfangsgedanke durchgezogen werden musste.weniger ist manchmal mehr!
0
23.03.2009 | 13:54 Uhr
0
fctoso04 :
10 P ! besonders der letzte teil ist genial, wenn auch für mich als schalkefan traurig ;D
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23.03.2009 | 15:33 Uhr
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stankett :
LoL '...geben die binde ab...'
man man man, das ich über sowas überhaupt lachen kann........
thx für diesen text zum wochenanfang
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23.03.2009 | 16:31 Uhr
0
"Dynamik wie im Sandkasten und Disziplin wie in der Bauklotzecke. Kindergarten eben."
muhaha :D
weiter so!
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23.03.2009 | 18:42 Uhr
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herrlich 10 points
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23.03.2009 | 19:12 Uhr
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frLs :
Sauber! 10/10. Das mit Wolfsburg finde ich am besten. Da würde ich lieber unsere Angie nackt sehen als die als Meister...
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24.03.2009 | 09:03 Uhr
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donluka :
Super, Voegi!
Meine Lieblingsstelle: "...1000 Werksarbeiter und 23 Fans bei der Meisterfeier in der Werkshalle 3 des VW-Konzerns"!!!! Ganz groß!
Was mir übrigens auch gut gefällt, ist, dass Du ganz ohne Firlefanz auskommst. Ich mag Visualisierungen in Blogs, vor allem bei Midgets Beiträgen (und dort gehören sie auch zum Gesamtkunstwerk), aber Du konzentrierst Dich halt ausschließlich auf den Text und das finde ich super!
(wie immer) 10 Punkte!
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24.03.2009 | 17:05 Uhr
0
xxlhonk :
@ voegidu bist mein vorbild.
was du da an sarkasmus raushaust, ist der hammer.
und dazu dann auch noch eine gepflegte und korrekte rechtschreibung. wahnsinn.
und um dem ganzen die krone aufzusetzen, haust du auch noch , zack, einen raus, bei dem ich kaum konnte, aber denoch kritisch mit dir sein muss:
"Ergo sind Fußballprofis grundsätzlich ganz harmlos. Lells bestätigen die Regel!"
damit hast du eine ganze gilde (den kicker als solchen) in verruf gebracht.
denn lell als fussballer zu bezeichnen, fiele nicht mal hardcore bayernfans ein...
10 points from the honk
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