05.04.2009 um 20:24 Uhr
Liga-Lehren XXVI
Bühnereife Scherze
Endlich wieder Bundesliga. Mal ehrlich, so ein Länderspiel ist ja ab und zu ganz nett. Aber ein Samstag ohne Bundesliga ist doch wie Schalke ohne Pfiffe oder Olli ohne Ische. Zum Glück ging an diesem Wochenende wieder der Bundesliga-Vorhang auf…
Alles nur Theater
Die Länderspielpause war hart, sehr hart. Zwölf Tage ohne Bundesligafussball – schwer erträglich. Die Zeit wurde uns zumindest urch die Sommerzeitumstellung verkürzt. Versüßt wurde sie durch die skurrilen Auftritte der Gelsenkirchener Laienspieltruppe "Tönnies & Schääl". Ihr mehraktiges Drama "Je Schalke, desto dumm" amüsierte gleich über mehrere Tage die Kultur-Liebhaber und lehrte uns eines: Auf Schalke, das ist wie Vatertagsausflug – alle blau und keiner weiß wohin. Der Blaueste der Königsblauen, Präses Schnusi Schnusenberg, setzte der allgemeinen Orientierungslosigkeit ein verbales Denkmal, indem er einen Interimstrainer in Aussicht stellte, der die Lücke schließen solle, "bis der noch zu findende Manager einen neuen Trainer gefunden" habe. Oh Assauer, hilf! Der neue Interimstrainer heißt übrigens Youri Reck, Olli Büskens bzw. Mike Mulder. Frei nach dem Motto: "Nimm drei, dann klappt's auch mit dem Kuranyi". Schalkes Sturmungeheuer vollführte auf der großen Bühne der Schüco-Arena die Wandlung vom tragischen Anti-Helden zum unverhofften Glücksbringer und markierte das entscheidende 2:0. Glückwunsch Kevin, Du Meister-Mime!
Scherz beiseite I
Der Start in den April wurde auch dieses Jahr von einer Reihe mehr oder minder amüsanter Bescherzungen begleitet. Der argwöhnische Fußballfan glaubt aber erstmal gar nix: Breitner wird Schalke-Trainer? Albern! So abwegig wie Olli Kahn und Jürgen Klinsmann als Manager und Trainer auf der Bayern-Bank vereint. Never! Den einzig gelungenen und choreographisch perfekt inszenierten Aprilscherz bot, drei Tage zu spät, die Bayern-Abwehr in Wolfsburg dar, die augenzwinkernd einfach mal auf Zweikampfverhalten verzichtete und den Gegner – rein Scherzes halber versteht sich – zum Toreschießen einlud. Dumm nur, dass die VW-Werksmannschaft mit Felix Magath von einem Mann trainiert wird, der von Spaß und Humor in etwa so viel hält wie Oliver Kahn von Monogamie. Also Scherz beiseite: Das Match der beiden Zweitplatzierten war, je nach Perspektive, Trauer- oder Lustspiel. Für den neutralen Beobachter hatte der 5:1-Sieg des neuen Tabellenführers aus Wolfsburg (leider kein Scherz) Züge einer Groteske. Grotesk heißt übrigens so viel wie "bizarr" oder "hässlich". Und die Vorstellung einer Meisterfeier auf dem VW-Betriebsgelände mit einem halbnackten Felix Magath auf der Motorhaube eines Scirocco III ist nicht nur bizarr, sonderlich schlicht und einfach hässlich!
Pleiten, Pech & Pannen
Regelrecht schön war hingegen Grafites Slalomlauf durch die bayrische Phantomabwehr, der hier leider nur verbal nachgezeichnet werden kann: Rechts - rechts - links - Pause - Schwung rechts - Drehung links - guck - schwank - dreh - spitzel rechts - dribbel rechts - und ab - und auf - und Hacke - und trudel - und Tor! Wahrlich ein meisterlicher Treffer, der in keinem Youtube-Video mit den schönsten Buden der Liga fehlen darf. Derweil müssen die diversen Pannen-Clips, in denen die größten Missgeschicke der vermeintlich unfehlbaren Liga-Profis zusammengeschnitten sind, nach den Ereignissen von Bochum um zwei Szenen erweitert werden. Roberto Hilbert brillierte mit einem echten Klassiker aus der Reihe "Tor frei, Ball drüber" und brachte das naturwissenschaftlich unerklärliche Kunststück fertig, die Murmel aus zwei Metern am leeren Kasten vorbeizujagen. Sein altersschwacher Torhüter "Jopi" Lehmann überzeugte indes mit einer künstlerisch wertvollen Flugeinlage und segelte samt Spielgerät hinter die eigene Torlinie. Im Gegensatz zu Hilberts Humpelheber kann dieses Missgeschick allerdings von der Wissenschaft mittels eines alten Erfahrungssatzes gedeutet werden: Mit Anfang 50 nimmt der Orientierungssinn rapide ab.
Scherz beiseite II
Auch beim hoch emotionalen Rhein-Derby stand ein Scherz im Mittelpunkt. Matze Scherz! Das lehmanneske FC-Urgestein brachte die Seinen nach dem zweifelhaften Elfmeterpfiff vom Spielfeldrand aus zur Räson und bewahrte den Referee mit (sc)herzhaftem Eingreifen vor kölscher Selbstjustiz. Aber so ist das, wenn zwei Vereine aufeinandertreffen, die einander so sehr schätzen wie Hoeneß und Lemke. So viel Leidenschaft hätte man sich von dem Abstiegsendspiel in Karlsruhe auch gewünscht. War aber nix. Ein 0:0 mit dem Unterhaltungswert von "Verstehen Sie Spaß?". Und das trotz Dantes Mitwirken. Von wegen "Göttliche Komödie", dann schon eher weltliche Tragödie. Oh weh, KSC!
Schonkost
Wenn Zungenschnalzer wie Hertha – Dortmund und Hamburg – Hoffenheim auf dem Programm stehen, ist was los. Pustekuchen! Die Hertha machte mal wieder auf launische Diva, und an der Waterkant gab's nur Magerkost. Da entschädigte doch der Klassiker Frankfurt – Cottbus, ein Spiel mit dem Charme von Schweinskopfsülze! Ein echter Zauberkick! Und im Ernst: Ganz übles Unterschichten-Rumgeholze. 2:1 ging's aus, ein Eigentor, zwei Elfmeter, einer davon aus der Rubrik "Vom Winde verweht". Jula flog gravitationsverliebt durch den Strafraum und Gagelmann fiel drauf rein. Haltungsnote 1,0 – für beide! Jula ist aber auch erst 29 – für richtig schöne Flugeinlagen braucht es eben Erfahrung. Dann geht das sogar mit Ball. Nicht wahr, Jopi?
Und was gab's noch?
Spätestens seit Ernst August wissen wir: Prinzen sind nicht immer ein Paradebeispiel für gute Manieren. Doch während der prügelnde Pinkel-Prinz aus Hannover seinerzeit an den Türken-Pavillon strullerte und lästige Paparazzi mit Regenschirmen verdrosch, begehrt der einst so schüchterne Prinz Poldi lediglich gegen die Obrigkeit auf. So geschehen beim elektrisierenden 2:0 in Wales, als Funny Luke dem Kapitän höchstselbst an die Gurgel ging. Erfahrene Lippenleser geben jedoch Entwarnung – alles nur ein Irrtum. Vor dem Ballack-Attentat spielte sich nämlich folgender Dialog ab:
Capitano: Luggos, gib mo n bisschen Gos!
Prügel-Poldi: Häh?
Capitano: Nu, moch mo wos Dompf!
Prügel-Poldi: Häh?
Capitano: Mei, hau mo rein!
Prügel-Poldi: Worein?
Capitano: Oh! Meine Fresse!
Prügel-Poldi: Ah! Okay!
Also nur ein kleines Missverständnis – kann ja jedem mal passieren. Apropos Missverständnis: Malheurio Gomez trifft die Länderspiel-Kiste nicht mehr. Schwerer Fall von Zickler-Virus. Inzwischen erwägt er gar einen Wechsel zum Eishockey-Sport. Sein gekonnter Schlittschuh-Schritt vor dem 2:0 zeigt: Talent ist da! Und Eishockey bietet noch einen Vorteil: Es gibt keine Eigentore. Im Fußball leider schon. Und so zählen wir fröhlich weiter die Minuten, bis wir No Goal-mez endlich wieder einen Länderspieltreffer zuschreiben dürfen. Vielleicht ist es ja Ende Mai soweit. Dann geht's gegen China. Da hat schon Carsten Jancker mal getroffen – im Training.
Endlich wieder Bundesliga. Mal ehrlich, so ein Länderspiel ist ja ab und zu ganz nett. Aber ein Samstag ohne Bundesliga ist doch wie Schalke ohne Pfiffe oder Olli ohne Ische. Zum Glück ging an diesem Wochenende wieder der Bundesliga-Vorhang auf…
Alles nur Theater
Die Länderspielpause war hart, sehr hart. Zwölf Tage ohne Bundesligafussball – schwer erträglich. Die Zeit wurde uns zumindest urch die Sommerzeitumstellung verkürzt. Versüßt wurde sie durch die skurrilen Auftritte der Gelsenkirchener Laienspieltruppe "Tönnies & Schääl". Ihr mehraktiges Drama "Je Schalke, desto dumm" amüsierte gleich über mehrere Tage die Kultur-Liebhaber und lehrte uns eines: Auf Schalke, das ist wie Vatertagsausflug – alle blau und keiner weiß wohin. Der Blaueste der Königsblauen, Präses Schnusi Schnusenberg, setzte der allgemeinen Orientierungslosigkeit ein verbales Denkmal, indem er einen Interimstrainer in Aussicht stellte, der die Lücke schließen solle, "bis der noch zu findende Manager einen neuen Trainer gefunden" habe. Oh Assauer, hilf! Der neue Interimstrainer heißt übrigens Youri Reck, Olli Büskens bzw. Mike Mulder. Frei nach dem Motto: "Nimm drei, dann klappt's auch mit dem Kuranyi". Schalkes Sturmungeheuer vollführte auf der großen Bühne der Schüco-Arena die Wandlung vom tragischen Anti-Helden zum unverhofften Glücksbringer und markierte das entscheidende 2:0. Glückwunsch Kevin, Du Meister-Mime!
Scherz beiseite I
Der Start in den April wurde auch dieses Jahr von einer Reihe mehr oder minder amüsanter Bescherzungen begleitet. Der argwöhnische Fußballfan glaubt aber erstmal gar nix: Breitner wird Schalke-Trainer? Albern! So abwegig wie Olli Kahn und Jürgen Klinsmann als Manager und Trainer auf der Bayern-Bank vereint. Never! Den einzig gelungenen und choreographisch perfekt inszenierten Aprilscherz bot, drei Tage zu spät, die Bayern-Abwehr in Wolfsburg dar, die augenzwinkernd einfach mal auf Zweikampfverhalten verzichtete und den Gegner – rein Scherzes halber versteht sich – zum Toreschießen einlud. Dumm nur, dass die VW-Werksmannschaft mit Felix Magath von einem Mann trainiert wird, der von Spaß und Humor in etwa so viel hält wie Oliver Kahn von Monogamie. Also Scherz beiseite: Das Match der beiden Zweitplatzierten war, je nach Perspektive, Trauer- oder Lustspiel. Für den neutralen Beobachter hatte der 5:1-Sieg des neuen Tabellenführers aus Wolfsburg (leider kein Scherz) Züge einer Groteske. Grotesk heißt übrigens so viel wie "bizarr" oder "hässlich". Und die Vorstellung einer Meisterfeier auf dem VW-Betriebsgelände mit einem halbnackten Felix Magath auf der Motorhaube eines Scirocco III ist nicht nur bizarr, sonderlich schlicht und einfach hässlich!
Pleiten, Pech & Pannen
Regelrecht schön war hingegen Grafites Slalomlauf durch die bayrische Phantomabwehr, der hier leider nur verbal nachgezeichnet werden kann: Rechts - rechts - links - Pause - Schwung rechts - Drehung links - guck - schwank - dreh - spitzel rechts - dribbel rechts - und ab - und auf - und Hacke - und trudel - und Tor! Wahrlich ein meisterlicher Treffer, der in keinem Youtube-Video mit den schönsten Buden der Liga fehlen darf. Derweil müssen die diversen Pannen-Clips, in denen die größten Missgeschicke der vermeintlich unfehlbaren Liga-Profis zusammengeschnitten sind, nach den Ereignissen von Bochum um zwei Szenen erweitert werden. Roberto Hilbert brillierte mit einem echten Klassiker aus der Reihe "Tor frei, Ball drüber" und brachte das naturwissenschaftlich unerklärliche Kunststück fertig, die Murmel aus zwei Metern am leeren Kasten vorbeizujagen. Sein altersschwacher Torhüter "Jopi" Lehmann überzeugte indes mit einer künstlerisch wertvollen Flugeinlage und segelte samt Spielgerät hinter die eigene Torlinie. Im Gegensatz zu Hilberts Humpelheber kann dieses Missgeschick allerdings von der Wissenschaft mittels eines alten Erfahrungssatzes gedeutet werden: Mit Anfang 50 nimmt der Orientierungssinn rapide ab.
Scherz beiseite II
Auch beim hoch emotionalen Rhein-Derby stand ein Scherz im Mittelpunkt. Matze Scherz! Das lehmanneske FC-Urgestein brachte die Seinen nach dem zweifelhaften Elfmeterpfiff vom Spielfeldrand aus zur Räson und bewahrte den Referee mit (sc)herzhaftem Eingreifen vor kölscher Selbstjustiz. Aber so ist das, wenn zwei Vereine aufeinandertreffen, die einander so sehr schätzen wie Hoeneß und Lemke. So viel Leidenschaft hätte man sich von dem Abstiegsendspiel in Karlsruhe auch gewünscht. War aber nix. Ein 0:0 mit dem Unterhaltungswert von "Verstehen Sie Spaß?". Und das trotz Dantes Mitwirken. Von wegen "Göttliche Komödie", dann schon eher weltliche Tragödie. Oh weh, KSC!
Schonkost
Wenn Zungenschnalzer wie Hertha – Dortmund und Hamburg – Hoffenheim auf dem Programm stehen, ist was los. Pustekuchen! Die Hertha machte mal wieder auf launische Diva, und an der Waterkant gab's nur Magerkost. Da entschädigte doch der Klassiker Frankfurt – Cottbus, ein Spiel mit dem Charme von Schweinskopfsülze! Ein echter Zauberkick! Und im Ernst: Ganz übles Unterschichten-Rumgeholze. 2:1 ging's aus, ein Eigentor, zwei Elfmeter, einer davon aus der Rubrik "Vom Winde verweht". Jula flog gravitationsverliebt durch den Strafraum und Gagelmann fiel drauf rein. Haltungsnote 1,0 – für beide! Jula ist aber auch erst 29 – für richtig schöne Flugeinlagen braucht es eben Erfahrung. Dann geht das sogar mit Ball. Nicht wahr, Jopi?
Und was gab's noch?
Spätestens seit Ernst August wissen wir: Prinzen sind nicht immer ein Paradebeispiel für gute Manieren. Doch während der prügelnde Pinkel-Prinz aus Hannover seinerzeit an den Türken-Pavillon strullerte und lästige Paparazzi mit Regenschirmen verdrosch, begehrt der einst so schüchterne Prinz Poldi lediglich gegen die Obrigkeit auf. So geschehen beim elektrisierenden 2:0 in Wales, als Funny Luke dem Kapitän höchstselbst an die Gurgel ging. Erfahrene Lippenleser geben jedoch Entwarnung – alles nur ein Irrtum. Vor dem Ballack-Attentat spielte sich nämlich folgender Dialog ab:
Capitano: Luggos, gib mo n bisschen Gos!
Prügel-Poldi: Häh?
Capitano: Nu, moch mo wos Dompf!
Prügel-Poldi: Häh?
Capitano: Mei, hau mo rein!
Prügel-Poldi: Worein?
Capitano: Oh! Meine Fresse!
Prügel-Poldi: Ah! Okay!
Also nur ein kleines Missverständnis – kann ja jedem mal passieren. Apropos Missverständnis: Malheurio Gomez trifft die Länderspiel-Kiste nicht mehr. Schwerer Fall von Zickler-Virus. Inzwischen erwägt er gar einen Wechsel zum Eishockey-Sport. Sein gekonnter Schlittschuh-Schritt vor dem 2:0 zeigt: Talent ist da! Und Eishockey bietet noch einen Vorteil: Es gibt keine Eigentore. Im Fußball leider schon. Und so zählen wir fröhlich weiter die Minuten, bis wir No Goal-mez endlich wieder einen Länderspieltreffer zuschreiben dürfen. Vielleicht ist es ja Ende Mai soweit. Dann geht's gegen China. Da hat schon Carsten Jancker mal getroffen – im Training.
Aufrufe: 4089 | Kommentare: 40 | Bewertungen: 30 | Erstellt:05.04.2009
ø 9.2
KOMMENTARE
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06.04.2009 | 21:22 Uhr
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Echt herrlich. Alles dabei. Ob Kevin oder Poldi, alle sind sie vereten und finden ihren ehrenvollen Platz.
Große Klasse...
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06.04.2009 | 22:24 Uhr
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La_Pulga :
Voegi, das war ganz großer Sport!Ich kam aus dem schmunzeln gar nicht mehr heraus!
Ganz ehrlich, einfach nur 10 Punkte!
PS: Find es übrigens Klasse, dass Du Woche für Woche so ein Super Teil raushaust, das bereichert Spox!
So jetzt aber genug der Blumen, weiter so
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07.04.2009 | 08:00 Uhr
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xredfredx : 10/10
eine absolute steigerung zur letzten woche.
so kann's bleiben!
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07.04.2009 | 09:53 Uhr
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Prügel-Poldi: Häh?
Capitano: Nu, moch mo wos Dompf!
Prügel-Poldi: Häh?
Capitano: Mei, hau mo rein!
Prügel-Poldi: Worein?
Capitano: Oh! Meine Fresse!
Prügel-Poldi: Ah! Okay!"
EInfach nur geil^^ wirklich respekt dafür, würde gerne mehr als 10 punkte geben. :)
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08.04.2009 | 18:41 Uhr
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xxlhonk :
Wenn auch etwas verspätet, dafür aber völlig verdeint.Von mir
ten points
Sehr schön und voller Scherze, über die ich (sc)herzhaft gelacht habe.
Allerdings hast Du den wahren Grund für die bayouvarische Arbeitsverweigerung in Hälfte 2 verschwiegen.
Auf dem Weg in die (Halbzeit) Kabine, hat man den Klins-Männern (Männer ist hier wohl eher eine geschöhnte Bezeichnung) mitgeteilt, dass sie alle ihre Fahrzeuge abgeben müssen, wenn sie nicht noch verlieren.
Warum?
Weil der FCB-Auto-Sponsor AUDI bekanntlich zu VW gehört.
So wurde dann von gaaaaaannnz oben Druck gemacht.
Getreu dem Motto:
"Wenn Du willst weiter Audi haben,
lass uns an Grafite erlaben."
So oder so ähnlich wird es gewesen sein.
Zum Glück bist Du der eindeutig bessere Poet und auch deshalb liebe ich Deine LL
Und NEIN, ich bin kein Homo.
Falls jemand auf den gedanken kommen sollte...
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Statistik
absoltue weltklasse!!!