12.04.2009 um 20:01 Uhr
Liga-Lehren XXVII
Eier!
In Hoffenheim vertraut man Olli Kahn, in Mainz geht das Rotlicht an und in Köln vergießt ein alter Mann bittere Tränen. Die Liga-Lehren Ausgabe 27 – mit vielen Toren, einer Menge Eiern und einem Hauch (Verbal-)Erotik:
Ei Ei Ei
Hat Euch auch schon mal jemand zu Ostern viel Freude beim Eiersuchen gewünscht? So mit einem kindlich verschämten Lächeln ob der frivolen Zweideutigkeit des Gesagten. Denn natürlich meint man damit nicht das österliche Versteckspielritual, sondern eine ganz und gar maskuline Problematik. Das ewige Dilemma, die eigenen Fruchtbarkeitsmurmeln unter einer überdimensionierten Genusswurzel ausfindig zu machen. An eben jene dürfte auch Olli Kahn, selbst Opfer dieser nervigen Symptomatik, gedacht haben, als er im November 2003 verlangte "Eier! Wir brauchen Eier!" Ihm ging es mitnichten um eine frühstückseibedingte Steigerung des Cholesterinspiegels, sondern allein um wohlproportionierteTestikel als Symbol von Mannhaftigkeit und Kampfeswillen. Bei der erfolgsversessenen aber -losen TSG hat man Kahn längst zu einem hoppgleichen Gott erklärt und sein Eier-Postulat in ein ehernes Gebot verwandelt. Herausgekommen ist eine höchst eigenwillige Interpretation des Ersten Gebotes im Sinne einer unkonventionellen Frustbewältigung:
"Hast du Eier in der Hose, hau den Gegner in Narkose" (sog. Eduardo-Deutung) bzw.
"Rebelliert vor Frust der Hoden, sens den Stürmer hart zu Boden" (sog. Haas-Lösung).
Haas und Eduardo haben somit jetzt die Muße, sich näher mit der Kahn'schen Lehre auseinanderzusetzen und dessen Werke ausführlich zu studieren. Als da wären "Nummer Ei-ns" und "Ich! Erfolg kommt von unten!". Oder so ähnlich.
Nostalgie
Uli Hoeneß hat es erkannt, aber leider zu spät: "Magath ist ein Schlawiner". Dessen zweieinhalbjähriges Engagement beim FC Bayern war nicht – wie wir alle dachten – ein gut bezahlter Ausflug zur Aufbesserung der Titelsammlung, sondern ein heimtückisches Engagement mit perfidem Hintergedanken. Oder um es auf den Punkt zu bringen: Werksspionage! Es wirkt doch schon auffallend zufällig, dass der Werksclub mit dem Charme einer Betriebsversammlung ausgerechnet jetzt unter Ex-Bayern-Coach Magath genauso auftritt wie der Rekordmeister in seinen besten Zeiten: Rumstehen, Gegner kommen lassen, irgendwann eine Bude machen, schlecht spielen, rumduseln und "versehentlich" gewinnen – wie auch immer das genau funktionieren mag. Genau diese Strategie verhalf dem Tabellenführer auch zu einem schmeichelhaften Auswärtssieg in Gladbach. Die Magath-Elf spielte dabei zeitweise so herzzerreißend schlecht und lustlos wie der FC Bayern in den 80er Jahren. Deren damaliger Trainer Udo Lattek soll übrigens unbestätigten Gerüchten zur Folge vor dem heimischen Bildschirm in Köln einen Nostalgie-Flash mit mehrminütigem Weinkrampf erlitten haben. Schwere Tage für zart besaitete Menschen wie uns Udo…
Erotisch
Bekanntlich richtet das ZDF seine Programmgestaltung ja nicht zwingend am jüngeren Publikum aus. Oder um es deutlicher zu formulieren: Zielgruppe Udo Lattek und aufwärts! Zu Ostern aber gönnte der Mainzer Seniorensender seinen betagten Zuschauern eine kleine Prise Erotik und lud Flokati-Favre ins Sportstudio auf den Lerchenberg. Beim heißen Tête-à-tête mit der scharfen KMH offenbarte Sexy Lucy alle Facetten Schweizer Sinnlichkeit. Auf die ultimativ Investigativfrage nach der gescheiterten Lovestory mit Didi Hoeneß entgegnete er gewohnt verschüchtert "Wir abe eine sehr gute Kontakt". Katis unmoralisches Angebot, mit ihr doch einmal Heidi und Geissenpeter zu spielen, lehnte der charmante Verführer verschämt ab. Und auch die von der ZDF-Redaktion im VHS-Kursus gebastelte Backmischung mit der (aus Sicht des senilen ZDF-Publikums) ulkigen Aufschrift "Dr. Favre – Fußballkuchen" konnte den Hauptstadt-Casanova nicht aus der Reserve locken. Er behielt sein unschuldiges Lächeln, wie wir es so nur aus "Zärtliche Cousinen – Teil 3" kennen. Schmacht!
Feigling
Apropos Lächeln: Jürgen Klinsmann musste nach dem Frankfurt-Spiel natürlich erklären, wieso er sein Versprechen, Michael Rensing wieder ins Tor zu nehmen, kurzerhand gebrochen hatte. Einleuchte Erklärung: Butt habe sich als Einziger in Barcelona gegen die Niederlage gestemmt und bei einem "bitterbösen Foul das Gesicht aufschlitzen lassen". Aha! Nun sind wir klüger. Vor allem Eier-Olli! Jetzt weiß er auch, warum das vor drei Jahren nix wurde mit der WM. Hätte sich einfach mal übelst die Visage durchtreten lassen sollen. Wollte er aber nicht. Selber schuld. Feigling!
Ach du dickes Ei
An sich war das ja mal wieder ein schöner Spieltag, wenn da nicht die 24. Minute in der Arena auf Schalke gewesen wäre. Schalkes eloquente Temperamentsschleuder netzt ein und nimmt einem mal wieder jegliche Freude an einem gepflegten Kuranyi-Bashing. Aber so isser eben der Kevin – ziemlich humorlos. Zum Glück gibt's da noch Pedro Geromel, der mit einer spaßigen Slapstick-Einlage bewiesen hat, die sympathischste kölsche Tugend vollständig verinnerlicht zu haben: Den zerstörerischen Hang zur Selbstironie. Aber was will man auch man machen, wenn einem als Verteidiger die Kugel im Fünfmeterraum vor die Schlappen fällt? Stoppen und Mitspieler zupassen? Zu überheblich! In die gegnerische Hälfte hauen? Zu langweilig! Keeper austanzen und an den Pfosten semmeln? Zu bayeresk! Mit Karacho auf die Tribüne dreschen? Zu lattekesk! Dann doch lieber eiskalt in die Maschen hauen. Kuranyi kriegt sowas nicht mal vor dem gegnerischen Tor hin. Aber der versteht ja auch keinen Spaß.
Und zum Schluss gibt's…
…einen kleinen Exkurs in Sachen Modewörter. Heute:
Messie der; -s, -s (Chaot, Müllsammler, Person, die im Dreck lebt).
Nicht zu verwechseln mit:
Messi, Lionel der; -s (Unruhestifter, Wühler, Quertreiber).
Dass zwischen beiden Begriffen mitunter ein kausaler Zusammenhang besteht, wurde am vergangenen Mittwoch eindrucksvoll unter Beweis gestellt, als Lionel Messi die komplette Bayern-Mannschaft zu Rasen-Messies degradierte. An dieser Stelle möchte wir aber die Aufnahme zweier neuer, im bayrischen Raum verbreiteter Modewörter in den Duden anregen:
lell (ugs. für überfordert, überlastet, chancenlos) Angesichts der mächtigen Naturgewalten waren sie vollkommen lell.
Oddo der; -s, -s (Blender, Versager, Hoffnungsträger, der enttäuscht). Der vermeintliche Retter entpuppte sich als Oddo.
Wem das für den Anfang zu schwierig ist, möge sich die neuen Vokabeln mittels folgenden Merksatzes einprägen: Als Bayern-Trainer ist Klinsmann absolut lell und in jeder Hinsicht ein Oddo.
So jedenfalls hörte es sich nach dem 4:0-Debakel in Barcelona an. Das 4:0 gegen eine Eintracht in Champions-League-Form (als so wie Bayern in Nou Camp) sorgt derweil vorerst für Ruhe. In München sucht man aber nach wie vor – nach dem Messi-as! Womit wir wieder beim Thema wären:
Frohe Ostern!
In Hoffenheim vertraut man Olli Kahn, in Mainz geht das Rotlicht an und in Köln vergießt ein alter Mann bittere Tränen. Die Liga-Lehren Ausgabe 27 – mit vielen Toren, einer Menge Eiern und einem Hauch (Verbal-)Erotik:
Ei Ei Ei
Hat Euch auch schon mal jemand zu Ostern viel Freude beim Eiersuchen gewünscht? So mit einem kindlich verschämten Lächeln ob der frivolen Zweideutigkeit des Gesagten. Denn natürlich meint man damit nicht das österliche Versteckspielritual, sondern eine ganz und gar maskuline Problematik. Das ewige Dilemma, die eigenen Fruchtbarkeitsmurmeln unter einer überdimensionierten Genusswurzel ausfindig zu machen. An eben jene dürfte auch Olli Kahn, selbst Opfer dieser nervigen Symptomatik, gedacht haben, als er im November 2003 verlangte "Eier! Wir brauchen Eier!" Ihm ging es mitnichten um eine frühstückseibedingte Steigerung des Cholesterinspiegels, sondern allein um wohlproportionierteTestikel als Symbol von Mannhaftigkeit und Kampfeswillen. Bei der erfolgsversessenen aber -losen TSG hat man Kahn längst zu einem hoppgleichen Gott erklärt und sein Eier-Postulat in ein ehernes Gebot verwandelt. Herausgekommen ist eine höchst eigenwillige Interpretation des Ersten Gebotes im Sinne einer unkonventionellen Frustbewältigung:
"Hast du Eier in der Hose, hau den Gegner in Narkose" (sog. Eduardo-Deutung) bzw.
"Rebelliert vor Frust der Hoden, sens den Stürmer hart zu Boden" (sog. Haas-Lösung).
Haas und Eduardo haben somit jetzt die Muße, sich näher mit der Kahn'schen Lehre auseinanderzusetzen und dessen Werke ausführlich zu studieren. Als da wären "Nummer Ei-ns" und "Ich! Erfolg kommt von unten!". Oder so ähnlich.
Nostalgie
Uli Hoeneß hat es erkannt, aber leider zu spät: "Magath ist ein Schlawiner". Dessen zweieinhalbjähriges Engagement beim FC Bayern war nicht – wie wir alle dachten – ein gut bezahlter Ausflug zur Aufbesserung der Titelsammlung, sondern ein heimtückisches Engagement mit perfidem Hintergedanken. Oder um es auf den Punkt zu bringen: Werksspionage! Es wirkt doch schon auffallend zufällig, dass der Werksclub mit dem Charme einer Betriebsversammlung ausgerechnet jetzt unter Ex-Bayern-Coach Magath genauso auftritt wie der Rekordmeister in seinen besten Zeiten: Rumstehen, Gegner kommen lassen, irgendwann eine Bude machen, schlecht spielen, rumduseln und "versehentlich" gewinnen – wie auch immer das genau funktionieren mag. Genau diese Strategie verhalf dem Tabellenführer auch zu einem schmeichelhaften Auswärtssieg in Gladbach. Die Magath-Elf spielte dabei zeitweise so herzzerreißend schlecht und lustlos wie der FC Bayern in den 80er Jahren. Deren damaliger Trainer Udo Lattek soll übrigens unbestätigten Gerüchten zur Folge vor dem heimischen Bildschirm in Köln einen Nostalgie-Flash mit mehrminütigem Weinkrampf erlitten haben. Schwere Tage für zart besaitete Menschen wie uns Udo…
Erotisch
Bekanntlich richtet das ZDF seine Programmgestaltung ja nicht zwingend am jüngeren Publikum aus. Oder um es deutlicher zu formulieren: Zielgruppe Udo Lattek und aufwärts! Zu Ostern aber gönnte der Mainzer Seniorensender seinen betagten Zuschauern eine kleine Prise Erotik und lud Flokati-Favre ins Sportstudio auf den Lerchenberg. Beim heißen Tête-à-tête mit der scharfen KMH offenbarte Sexy Lucy alle Facetten Schweizer Sinnlichkeit. Auf die ultimativ Investigativfrage nach der gescheiterten Lovestory mit Didi Hoeneß entgegnete er gewohnt verschüchtert "Wir abe eine sehr gute Kontakt". Katis unmoralisches Angebot, mit ihr doch einmal Heidi und Geissenpeter zu spielen, lehnte der charmante Verführer verschämt ab. Und auch die von der ZDF-Redaktion im VHS-Kursus gebastelte Backmischung mit der (aus Sicht des senilen ZDF-Publikums) ulkigen Aufschrift "Dr. Favre – Fußballkuchen" konnte den Hauptstadt-Casanova nicht aus der Reserve locken. Er behielt sein unschuldiges Lächeln, wie wir es so nur aus "Zärtliche Cousinen – Teil 3" kennen. Schmacht!
Feigling
Apropos Lächeln: Jürgen Klinsmann musste nach dem Frankfurt-Spiel natürlich erklären, wieso er sein Versprechen, Michael Rensing wieder ins Tor zu nehmen, kurzerhand gebrochen hatte. Einleuchte Erklärung: Butt habe sich als Einziger in Barcelona gegen die Niederlage gestemmt und bei einem "bitterbösen Foul das Gesicht aufschlitzen lassen". Aha! Nun sind wir klüger. Vor allem Eier-Olli! Jetzt weiß er auch, warum das vor drei Jahren nix wurde mit der WM. Hätte sich einfach mal übelst die Visage durchtreten lassen sollen. Wollte er aber nicht. Selber schuld. Feigling!
Ach du dickes Ei
An sich war das ja mal wieder ein schöner Spieltag, wenn da nicht die 24. Minute in der Arena auf Schalke gewesen wäre. Schalkes eloquente Temperamentsschleuder netzt ein und nimmt einem mal wieder jegliche Freude an einem gepflegten Kuranyi-Bashing. Aber so isser eben der Kevin – ziemlich humorlos. Zum Glück gibt's da noch Pedro Geromel, der mit einer spaßigen Slapstick-Einlage bewiesen hat, die sympathischste kölsche Tugend vollständig verinnerlicht zu haben: Den zerstörerischen Hang zur Selbstironie. Aber was will man auch man machen, wenn einem als Verteidiger die Kugel im Fünfmeterraum vor die Schlappen fällt? Stoppen und Mitspieler zupassen? Zu überheblich! In die gegnerische Hälfte hauen? Zu langweilig! Keeper austanzen und an den Pfosten semmeln? Zu bayeresk! Mit Karacho auf die Tribüne dreschen? Zu lattekesk! Dann doch lieber eiskalt in die Maschen hauen. Kuranyi kriegt sowas nicht mal vor dem gegnerischen Tor hin. Aber der versteht ja auch keinen Spaß.
Und zum Schluss gibt's…
…einen kleinen Exkurs in Sachen Modewörter. Heute:
Messie der; -s, -s (Chaot, Müllsammler, Person, die im Dreck lebt).
Nicht zu verwechseln mit:
Messi, Lionel der; -s (Unruhestifter, Wühler, Quertreiber).
Dass zwischen beiden Begriffen mitunter ein kausaler Zusammenhang besteht, wurde am vergangenen Mittwoch eindrucksvoll unter Beweis gestellt, als Lionel Messi die komplette Bayern-Mannschaft zu Rasen-Messies degradierte. An dieser Stelle möchte wir aber die Aufnahme zweier neuer, im bayrischen Raum verbreiteter Modewörter in den Duden anregen:
lell (ugs. für überfordert, überlastet, chancenlos) Angesichts der mächtigen Naturgewalten waren sie vollkommen lell.
Oddo der; -s, -s (Blender, Versager, Hoffnungsträger, der enttäuscht). Der vermeintliche Retter entpuppte sich als Oddo.
Wem das für den Anfang zu schwierig ist, möge sich die neuen Vokabeln mittels folgenden Merksatzes einprägen: Als Bayern-Trainer ist Klinsmann absolut lell und in jeder Hinsicht ein Oddo.
So jedenfalls hörte es sich nach dem 4:0-Debakel in Barcelona an. Das 4:0 gegen eine Eintracht in Champions-League-Form (als so wie Bayern in Nou Camp) sorgt derweil vorerst für Ruhe. In München sucht man aber nach wie vor – nach dem Messi-as! Womit wir wieder beim Thema wären:
Frohe Ostern!
Aufrufe: 3942 | Kommentare: 22 | Bewertungen: 31 | Erstellt:12.04.2009
ø 9.5
KOMMENTARE
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12.04.2009 | 20:18 Uhr
0
mayoble :
Als Bayern-Trainer ist Klinsmann absolut lell und in jeder Hinsicht ein Oddo.
Zwar nicht meine Meinung, aber alleine dafür hast du die 10 verdient!
0
12.04.2009 | 20:28 Uhr
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0
12.04.2009 | 20:38 Uhr
0
Klinsmann, der (Grinser, Überspieler, Vortäuscher)
Ich war heftig gestürzt, aber ich hab meine Schmerzen gut überklinsmannt!
0
12.04.2009 | 21:12 Uhr
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10/10
ich fühl mich heute aber auch so lell wie TheHandOfGod
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13.04.2009 | 09:31 Uhr
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oliver : ...
verdammt, wieder sehr stark, voegi! favre-texte könnt ich den ganzen tag von dir lesen. gibs zu: du stehst auf ihn. und zwar gewaltig.
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13.04.2009 | 09:39 Uhr
0
Zu gut!!! 10/10!
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13.04.2009 | 10:23 Uhr
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Ste :
Sehr gute LL. Besonders die Mode-Wörter waren klasse, und die Hoffenheimer Reime.
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13.04.2009 | 12:28 Uhr
0
ARDA :
*G*R*A*N*D*I*O*S*
"Als Bayern-Trainer ist Klinsmann absolut lell und in jeder Hinsicht ein Oddo" ..herrlich!
10 Points
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13.04.2009 | 12:34 Uhr
0
ich bin einfach nur begeistert von deiner kreativität die du jeden spieltag aufblitzen lässt.
ich habe wirklich teilweise auf dem boden gelegen vor lachen.
vor allem die kahnschen gebote und die modewörter!
einfach genial und ganz großes entertainment.
SEHR SEXY!
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