09.05.2010 um 19:50 Uhr
Liga-Lehren XXXIV
Für Oli, Lutz und andere Comedians
Die letzten Liga-Lehren der Saison widmen sich wie üblich den skurrilen Gestalten unseres Geschäfts:
Sarkamus I
Heiliges Damenklo, was war das für ein dramatisches Abstiegsfinale! Fingernägel kauen bis zur allerletzten Sekunde. Hätte ja ohne weiteres passieren können, dass der VfL unter Motivationsgott Heintje Wosz in den Schlussminuten noch vier Buden macht. Für alle Bochumer Fans, die in diesen Minuten allmählich aus dem Frustkoma erwachen: Das war Sarkasmus! Denn irgendwie war das Zweispiele-Engagement des knallharten Schleifers Wosz dann doch eher suboptimal. Dagegen war Jörg Bergers Berufung zum Einweg-Trainer in Bielefeld eine Sternstunde der Weisheit. Doch bevor hier der Eindruck entsteht, der kleine Wosz sei einfach zu weich für den Job des kompromisslosen Schienbeintreters, verweisen wir lieber auf sein Statement zu den randalierenden Chaoten, die wild-um-sich-tretend auf das Spielfeld stürmten. Denn deren Reaktion war für den vermeintlich so zart besaiteten Karusellbremser letztlich absolut nachvollziehbar. Sowas, so Wicked Wosz, könne er durchaus verstehen. Womit wir nun endlich wissen: Dariusz Wosz ist zwar nicht aus Zucker, sondern aus knallhartem Beton gegossen, für das Amt eines Bundesligatrainers aber gleichwohl gänzlich ungeeignet.
Bye Lutz
Als auf Haltung und Selbstachtung bedachter Mensch versucht man ja doch irgendwie, Emotionen nicht unkontrolliert herauszulassen. Irgendwann wird die Kraft der Gefühle aber so stark, dass man die eigenen Empfindungen einfach nicht mehr unterdrücken kann. Deshalb machen wir hier auch gar keinen mehr auf fröhlich, sondern stellen unumwunden fest: Die Liga-Lehren sind betrübt. Lutz Wagner, die amüsanteste Pfeife der Ligageschichte hat selbige an den Nagel gehängt. Das Spiel in Gladbach war für den hessischen Referee, dessen Schiri-Laufbahn comedytechnisch dem Lebenswerk von Otto Waalkes und Didi Hallervorden in nichts nachsteht, der letzte Auftritt seiner Karriere. Doch der lustige Lutz weiß: Die beste Comedy taugt nichts ohne die perfekte Schlusspointe. Und davon lieferte der LL-Liebling gleich zwei: So bedachte er Dantes (selbst für Corinna May als solche identifizierbare) Notbremse entgegen der Regeln des DFB, aber entsprechend den Gesetzen der absurden Komik mit einer augenzwinkernden Gelben Karte, um sich nach Spielende von Gladbachs Anhängern in der Fankurve für eben diese Comedy-Einlage feiern zu lassen. Ein absolut gelungener Doppelgag, wie wir in Zukunft aber leider nicht mehr erleben werden. In dem Sinne: Mach's gut, Lutz. Du wirst uns fehlen.
Stark
Lutz' Karriereende für sich wäre zwar schlimm, aber auf lange Sicht wohl doch verkraftbar. Bedauerlicherweise gibt es in diesen Tagen aber noch mehr Abschiede. So hat Jopi Lehmann endlich die Konsequenz aus Inkontinenz gezogen und Oli Villeneuve, der temperamentvolle Flügelflitzer mit dem Charme von eingeschlafenem Käsefondue, sagt wohl auch Au revoir. Für den SPOX-gewöhnten Liga-Beobachter überwiegt indes das Bedauern über den Rückzug von Community-Boss Oli "Kevin" Kucharski, dem die Sache hier einfach zu anspruchsvoll wurde. Die wahren Hintergründe sind allerdings noch unklar: Die Einen sagen, es ging mal wieder nur um die Kohle. Und die Anderen meinen, es lag am Geld. Egal, die Liga-Lehren sagen: Servus Oli, mach's gut und vergiss uns nicht. Oder wie du selbst sagen würdest: Deine Arbeit hier war stark. Sehr stark. Wir werden dich vermissen, und zwar ganz ganz stark.
Metaphorisch
Wie haben wir das vor einem Jahr noch bildhaft umschrieben: Letzte Spieltage sind wie Kegelclubausflüge in den Sauerlandstern. Von wegen vollständiger Enthemmung, die das Testosteron im Übermaß fließen lässt mit der Folge, dass dauernd einer in der Kiste landet. Klang schön, war metaphorisch ein absoluter Knaller, stimmt aber nicht. Wie dieser Spieltag gezeigt hat. Gerade mal 23 Buden. Dabei vier thomaschaafeske 0:0 oder 1:1. Alles ziemlich hanseatisch unterkühlt. Deshalb passen wir das Sinnbild wie folgt an: Letzte Spieltage sind wie die Saisonabschlussfahrt der Kreisliga-Thekenmannschaft nach Malle – am Morgen danach! Alle stehen sie saft- und kraftlos herum, die Beine sind schwer, die Birne ist voll, die Meisten fühlen sich zum Kotzen und sehen auch genauso aus. Alle haben sie ihr "Pulver" bereits verschossen und sind genauso platt – wie diese haarsträubenden Vergleiche.
Sarkasmus II
Ganz besonders bedanken möchten wir uns an dieser Stelle übrigens beim allseits geliebten Effzeh, dessen stets schillernde und regelmäßig euphorisierte, von hemmungslosem Offensivdrang geprägte Galaauftritte dieser sonst eher tristen Saison den einzigen Glanz verliehen haben. Schade nur, dass der Club aus Nürnberg diesen subtilen Sex Appeal nicht verinnerlicht und Soldos heißblütigen Geißböcken die verdiente Anerkennung vorenthalten hat. Denn ein 0:0 wäre für den Effzeh bereits das achte dieser Saison und damit als neue Bundesligabestmarke ein absolut würdiger Saisonabschluss gewesen. Leider bleibt es aber beim Konjunktiv und wir stellen ganz indikativisch fest: Der Effzeh 09/10 war eine echte Bereicherung. Und da der Effzeh-Fan gemeinhin ein eher gespaltenes Verhältnis zur Realität hat, fügen wir vorsichtshalber in klassischem Sendung-mit-der-Maus-Outro fest: Das war – Sarkasmus!
Schlusslyrik
Alles fing recht traurig an,
denn kaum da die Saison begann,
musste, man kann's nicht versteh'n,
unser Liebling Lucy gehen.
Man fragte nach des Rauswurfs Zwecks –
der Liga fehlte plötzlich Sex
und Hertha stand trotz Friedhelms Funkeln,
in des Abstiegskeller Dunkeln.
Nur Bruno, Hamburgs süßer Beau,
verstand sich auf Erotik-Show
und bestach, da er recht eitel,
mit seinem schwarzen Seitenscheitel,
spielte demnach Haar-akiri,
und schimpfte nur noch auf den Schiri,
hatte dann bald einzuseh'n:
Ich bring nix mehr, ich kann jetzt geh'n.
In München lief die Chose besser,
deren Trainer war noch kesser:
Er stand zu seiner Arroganz,
predigte die Dominanz.
Doch die Ära des van Gaal
scheiterte fast initial,
er jedoch ließ sich nicht mobben,
besorgte sich stattdessen Robben,
befriedigte die Titelsucht
und ist jetzt gleichwohl auf der Flucht
vor Rummenigges Dank-Balladen
und fiesen Weißbierkanonaden.
Und sonst
…gab es natürlich noch Jogis Kader-Nominierung, die aber für die echten Experten keine Überraschungen bereit hielt. Das A und O der deutschen Kicker-Elite hat von Jogi Löw das Go erhalten – was allerdings nur eine leidlich überzeugende Erklärung für die Berufung Dennis AO-GOs ist, die für genauso viel Unverständnis sorgte wie die Nichtberücksichtigung von Gerald Asamoah, Mike Hanke und Carsten Jancker. Aber spielerische Klasse ist in unserer Nati eben nicht mehr gefragt.
Und das
…war es für diese Saison mit den Liga-Lehren! Vielen Dank für Euer Interesse, das hoffentlich auch in der kommenden Saison fortbesteht… Bis dahin!
Die letzten Liga-Lehren der Saison widmen sich wie üblich den skurrilen Gestalten unseres Geschäfts:
Sarkamus I
Heiliges Damenklo, was war das für ein dramatisches Abstiegsfinale! Fingernägel kauen bis zur allerletzten Sekunde. Hätte ja ohne weiteres passieren können, dass der VfL unter Motivationsgott Heintje Wosz in den Schlussminuten noch vier Buden macht. Für alle Bochumer Fans, die in diesen Minuten allmählich aus dem Frustkoma erwachen: Das war Sarkasmus! Denn irgendwie war das Zweispiele-Engagement des knallharten Schleifers Wosz dann doch eher suboptimal. Dagegen war Jörg Bergers Berufung zum Einweg-Trainer in Bielefeld eine Sternstunde der Weisheit. Doch bevor hier der Eindruck entsteht, der kleine Wosz sei einfach zu weich für den Job des kompromisslosen Schienbeintreters, verweisen wir lieber auf sein Statement zu den randalierenden Chaoten, die wild-um-sich-tretend auf das Spielfeld stürmten. Denn deren Reaktion war für den vermeintlich so zart besaiteten Karusellbremser letztlich absolut nachvollziehbar. Sowas, so Wicked Wosz, könne er durchaus verstehen. Womit wir nun endlich wissen: Dariusz Wosz ist zwar nicht aus Zucker, sondern aus knallhartem Beton gegossen, für das Amt eines Bundesligatrainers aber gleichwohl gänzlich ungeeignet.
Bye Lutz
Als auf Haltung und Selbstachtung bedachter Mensch versucht man ja doch irgendwie, Emotionen nicht unkontrolliert herauszulassen. Irgendwann wird die Kraft der Gefühle aber so stark, dass man die eigenen Empfindungen einfach nicht mehr unterdrücken kann. Deshalb machen wir hier auch gar keinen mehr auf fröhlich, sondern stellen unumwunden fest: Die Liga-Lehren sind betrübt. Lutz Wagner, die amüsanteste Pfeife der Ligageschichte hat selbige an den Nagel gehängt. Das Spiel in Gladbach war für den hessischen Referee, dessen Schiri-Laufbahn comedytechnisch dem Lebenswerk von Otto Waalkes und Didi Hallervorden in nichts nachsteht, der letzte Auftritt seiner Karriere. Doch der lustige Lutz weiß: Die beste Comedy taugt nichts ohne die perfekte Schlusspointe. Und davon lieferte der LL-Liebling gleich zwei: So bedachte er Dantes (selbst für Corinna May als solche identifizierbare) Notbremse entgegen der Regeln des DFB, aber entsprechend den Gesetzen der absurden Komik mit einer augenzwinkernden Gelben Karte, um sich nach Spielende von Gladbachs Anhängern in der Fankurve für eben diese Comedy-Einlage feiern zu lassen. Ein absolut gelungener Doppelgag, wie wir in Zukunft aber leider nicht mehr erleben werden. In dem Sinne: Mach's gut, Lutz. Du wirst uns fehlen.
Stark
Lutz' Karriereende für sich wäre zwar schlimm, aber auf lange Sicht wohl doch verkraftbar. Bedauerlicherweise gibt es in diesen Tagen aber noch mehr Abschiede. So hat Jopi Lehmann endlich die Konsequenz aus Inkontinenz gezogen und Oli Villeneuve, der temperamentvolle Flügelflitzer mit dem Charme von eingeschlafenem Käsefondue, sagt wohl auch Au revoir. Für den SPOX-gewöhnten Liga-Beobachter überwiegt indes das Bedauern über den Rückzug von Community-Boss Oli "Kevin" Kucharski, dem die Sache hier einfach zu anspruchsvoll wurde. Die wahren Hintergründe sind allerdings noch unklar: Die Einen sagen, es ging mal wieder nur um die Kohle. Und die Anderen meinen, es lag am Geld. Egal, die Liga-Lehren sagen: Servus Oli, mach's gut und vergiss uns nicht. Oder wie du selbst sagen würdest: Deine Arbeit hier war stark. Sehr stark. Wir werden dich vermissen, und zwar ganz ganz stark.
Metaphorisch
Wie haben wir das vor einem Jahr noch bildhaft umschrieben: Letzte Spieltage sind wie Kegelclubausflüge in den Sauerlandstern. Von wegen vollständiger Enthemmung, die das Testosteron im Übermaß fließen lässt mit der Folge, dass dauernd einer in der Kiste landet. Klang schön, war metaphorisch ein absoluter Knaller, stimmt aber nicht. Wie dieser Spieltag gezeigt hat. Gerade mal 23 Buden. Dabei vier thomaschaafeske 0:0 oder 1:1. Alles ziemlich hanseatisch unterkühlt. Deshalb passen wir das Sinnbild wie folgt an: Letzte Spieltage sind wie die Saisonabschlussfahrt der Kreisliga-Thekenmannschaft nach Malle – am Morgen danach! Alle stehen sie saft- und kraftlos herum, die Beine sind schwer, die Birne ist voll, die Meisten fühlen sich zum Kotzen und sehen auch genauso aus. Alle haben sie ihr "Pulver" bereits verschossen und sind genauso platt – wie diese haarsträubenden Vergleiche.
Sarkasmus II
Ganz besonders bedanken möchten wir uns an dieser Stelle übrigens beim allseits geliebten Effzeh, dessen stets schillernde und regelmäßig euphorisierte, von hemmungslosem Offensivdrang geprägte Galaauftritte dieser sonst eher tristen Saison den einzigen Glanz verliehen haben. Schade nur, dass der Club aus Nürnberg diesen subtilen Sex Appeal nicht verinnerlicht und Soldos heißblütigen Geißböcken die verdiente Anerkennung vorenthalten hat. Denn ein 0:0 wäre für den Effzeh bereits das achte dieser Saison und damit als neue Bundesligabestmarke ein absolut würdiger Saisonabschluss gewesen. Leider bleibt es aber beim Konjunktiv und wir stellen ganz indikativisch fest: Der Effzeh 09/10 war eine echte Bereicherung. Und da der Effzeh-Fan gemeinhin ein eher gespaltenes Verhältnis zur Realität hat, fügen wir vorsichtshalber in klassischem Sendung-mit-der-Maus-Outro fest: Das war – Sarkasmus!
Schlusslyrik
Alles fing recht traurig an,
denn kaum da die Saison begann,
musste, man kann's nicht versteh'n,
unser Liebling Lucy gehen.
Man fragte nach des Rauswurfs Zwecks –
der Liga fehlte plötzlich Sex
und Hertha stand trotz Friedhelms Funkeln,
in des Abstiegskeller Dunkeln.
Nur Bruno, Hamburgs süßer Beau,
verstand sich auf Erotik-Show
und bestach, da er recht eitel,
mit seinem schwarzen Seitenscheitel,
spielte demnach Haar-akiri,
und schimpfte nur noch auf den Schiri,
hatte dann bald einzuseh'n:
Ich bring nix mehr, ich kann jetzt geh'n.
In München lief die Chose besser,
deren Trainer war noch kesser:
Er stand zu seiner Arroganz,
predigte die Dominanz.
Doch die Ära des van Gaal
scheiterte fast initial,
er jedoch ließ sich nicht mobben,
besorgte sich stattdessen Robben,
befriedigte die Titelsucht
und ist jetzt gleichwohl auf der Flucht
vor Rummenigges Dank-Balladen
und fiesen Weißbierkanonaden.
Und sonst
…gab es natürlich noch Jogis Kader-Nominierung, die aber für die echten Experten keine Überraschungen bereit hielt. Das A und O der deutschen Kicker-Elite hat von Jogi Löw das Go erhalten – was allerdings nur eine leidlich überzeugende Erklärung für die Berufung Dennis AO-GOs ist, die für genauso viel Unverständnis sorgte wie die Nichtberücksichtigung von Gerald Asamoah, Mike Hanke und Carsten Jancker. Aber spielerische Klasse ist in unserer Nati eben nicht mehr gefragt.
Und das
…war es für diese Saison mit den Liga-Lehren! Vielen Dank für Euer Interesse, das hoffentlich auch in der kommenden Saison fortbesteht… Bis dahin!
Aufrufe: 9653 | Kommentare: 31 | Bewertungen: 50 | Erstellt:09.05.2010
ø 8.5
KOMMENTARE
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09.05.2010 | 20:02 Uhr
0
lulu : voegi...
...danke! deine LL sind ein highlight... woche für woche!
0
09.05.2010 | 20:12 Uhr
-2
xxlhonk :
Im gegensatz zur Liga hast Du alle 34 Spieltag überzeugt.Top Leistungen, Woche für Woche.
Aber ich weiß ja nicht, wie lange die LL 34 noch On sein werden.
Denn wenn der Oli. K. aus M. das hier liest, wird er irritiert sein, denn das Du ihm seinen Abschied zu recht nahe legst, ist inhaltlich sehr stark.
Aber wollte er das nicht selber verkünden?
Dachte ich.
Aber ich habe schon so vieles gedacht.
Zum Beispiel zum Saisonanfang, dass der HSV nur deshalb am 34ten Spieltag in Bremen spielt, damit wir uns für letzte Saison rächen können, in dem wir in Bremen die Schale bekommen.
Habe ich wirklich gedacht.
Und nicht nur das.
ich habe es auch jedem, der es nicht hören wollte auch so erzählt.
Und dabei die Rechnung ohne den Bruno gemacht.
Genauso wie die Hertha die Rechnung ohne LuLu gemacht hat.
Und jetzt dafür mit einem Jahr Zweite Liga die Zeche dafür zahlt.
Die Zeche werde ich nicht zahlen, aber der Kucharski vielleicht.
irgendwann.
Wenn man sich mal sieht.
Wo auch immer
Und bevor ich hier zu viel Blödsinn schreibe, mache ich mal den Lutz.
Obwohl ich den Ahlenfelder fast noch lustiger fand.
Damals.
Starke LL und mit 340 Punkten nach 34 Spieltagen die absolute Nummer 1 bei SPOX.
Natürlich nach Kucharski...
Finde ich...
0
09.05.2010 | 20:14 Uhr
0
lulu : honk...
du kannst doch nich meinen nick mit lucy in verbindung bringen...?! ahhhhh....
0
09.05.2010 | 20:15 Uhr
0
UliFan :
Wie immer großartig und honk hat Recht, du hast das Niveau wirklich alle 34 Spieltage lang sehr hoch gehaltenIch freue mich auf die WM-Lehren (um dich gleich mal unter Druck zu setzen) und die nächste Saison mit den LL
10 P
1
09.05.2010 | 20:19 Uhr
-2
xxlhonk :
@UliFanIch habe immer Recht.
Außer wenn Du mich korrigierst.
Aber was hast Du denn da für einen Avatar?
Warum denn so defensiv?
So kennen wir Dich doch sonst nicht
Euch nochmal Glückwunsch zum verdienten Titel, der hier dann doch etwas zu kurz kam.
Aber nur etwas.
Dafür habt ihr ja den Rest von SPOX für Euch
1
09.05.2010 | 20:25 Uhr
0
UliFan :
@ honkMan soll älteren Menschen ja nicht immer widersprechen
Danke für deine Glückwünsche Ich "begnüge" mich erstmal mit der Meisterschale, mehr haben wir ja noch nicht. Und zurückhaltend was das angeht bin ich meistens, vielen hier manchmal sogar zu defensiv
0
09.05.2010 | 20:27 Uhr
-2
xxlhonk :
Mir gefällt es.Weil es das zeigt, was Du selber schreibst.
Auch über Dich.
Und das ist selten hier. im Bayern-Sp.. äh bei SPOX
0
09.05.2010 | 21:29 Uhr
-1
oliver : ...
danke voegi! und bevor mir jetzt jeder ne pm schreibt: ja, das stimmt, ich werde spox verlassen - und ich werd das am dienstag im blog auch kurz erklären. bis dahin: cheers, o.
1
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