26.08.2010 um 21:24 Uhr
Machen Petrodollar glücklich?
Bis zum Ende der Transferperiode bleibt weniger als eine Woche und während in Westeuropa die heiße Zeit für abschließende Kaderkorrekturen anläuft, kann man für die russischen Klubs bereits sagen, dass die Transferplanungen für die schon laufende Rückrunde mehr oder weniger abgeschlossen sind.
Dabei gehörten die Teams aus dem fernen Osten Europas dieses Jahr zu den Big Playern auf dem Markt. Die 4 großen Vereine Zenit St. Petersburg, ZSKA und Spartak Moskau sowie Rubin Kazan haben annähernd so viel für neue Spieler ausgegeben, wie die gesamte Bundesliga zusammen.
Die Teams kann man dabei nach ihren Bemühungen und Zielen recht klar von einander abgrenzen und in folgende 4 Typen unterteilen:
Erster Typ: Shoppen bis der Arzt kommt (Zenit Spb). Man kauft einerseits Spieler ein, die man dringend braucht (Bucharow, Semin), andererseits aber auch solche, die man nicht braucht aber trotzdem will. So eine Art Lustkauf, der vielleicht irgendwann irgendwas bringt (Bruno Alves, Lukovic). Zenit hat für diese vier Spieler insgesamt zwischen 40 und 45 Mio. Euro bezahlt, die wichtigsten Positionen bleiben trotzdem nur unzureichend besetzt.
Typ zwei: Panikkäufer (Spartak Moskau). Seit fast 10 Jahren hat der erfolgreichste russische Klub nichts mehr gerissen. Auch ein zweiter Rang ist nicht gut genug, in diesen 10 Jahren mussten ungefähr genauso viele Trainer dran glauben. Und jeder Trainer hat natürlich seine eigenen Vorstelllungen mitgebacht. Valery Karpin hält sich bereits zwar etwas länger, die Transferpolitik bleibt aber weiterhin genauso plan- und kopflos wie früher. Aiden McGeady, Nicolas Pareja, Marek Suchy und die Zwillinge Kombarov haben den Klub über 35 Mio Euro gekostet. Nun hat man 7 Spieler für 2 Außenbahnen und den Ausländerlimit im Nacken.
Typ drei: Punktuelle Einkäufe (ZSKA Moskau). Zum Armeeklub gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Mit Tosic hat man einen Krasic Ersatz, mit Doumbia den dringend benötigten Knipser. Vagner Love kann man durchaus als Neuverpflichtung ansehen, mit so viel Elan ist er zurückgekehrt. Insgesamt hat man etwa 20 Mio. in den Kader investiert.
Und der letzte Typ: Aus alt mach neu (Rubin Kazan). Den satten Bucharow und alten Semak nach St. Petersburg verfrachtet, dafür Obafemi Martins und die Allzweckwaffe Eduardo geholt. Rubins Trainer Berdyev, der derzeit wohl beste Trainer Russlands, zeigt wieder einmal was ihn ausmacht und führt seit Jahren die durchdachteste Transferpolitik der Liga. Etwa 30 Mio. hat Rubin für diese und ein paar weitere Spieler aus der Schatulle geholt.
Dazu gesellt sich noch Dynamo Moskau, das sich einen Kevin Kuranyi geschenkt hat. Der vierte große Moskauer Klub, Lokomotive Moskau, zeigte sich trotz bescheidener Leistungen undgewohnt zurückhaltend.
Ein durchschnittlich begabter Leser, kann nach kurzem Überschlagen auf eine knackige Summe von etwa 120 Mio. kommen, die die vier Teams in mehr oder weniger benötigte Spieler ausgaben.
Doch sind die Fans tatsächlich glücklicher geworden, nach dem die Gas-, Öl- und Investment-Rubel die Transferroulette ordentlich ins Laufen gebracht haben.Die russischen Klubs haben traditionell mächtige Patrone im Rücken. Sei es das Verteidigungsministerium bei ZSKA, das Innenministerium bei Dynamo oder die staatliche Eisenbahngesellschaft bei Loko. Die Zeit der direkten staatlichen Kontrolle ist zwar vorbei, weniger Mittel fließen in die Klubs aber, wie an den oben erwähnten Summen zu sehen, nicht. Nun treten die Teams als Repräsentanten von Megaunternehmen auf. Gazprom (Zenit), LukOil (Spartak), VTB-Bank (Dynamo), AVO-Kapital (ZSKA) sowie die Tatarstanische Regierung (Rubin) können es sich erlauben, ein paar Millionen springen zu lassen. Schließlich versteht man darunter in Russland den eigenen Beitrag zur sportlichen Entwicklung des Landes. Dass dabei Fußballfelder und Infrastruktur für Amateurfußball fehlen und man junge vielversprechende Spieler auf den Fingern einer Hand abzählen kann, wird dabei gern unter den Teppich gekehrt. Schließlich kann man diese nicht so prachtvoll für die Außenwelt präsentieren, wie es die Trikots der eigenen Teams in europäischen Topwettbewerben tun.
Die Zeiten, in denen Spartak Moskau im Halbfinale des Pokals der Landesmeister stand, liegen mittlerweile 20 Jahre zurück. Entsprechend heiß sind die Förderer und Gönner auf Erfolge auf der allerhöchsten Ebene. Vor den Klubs werden mittlerweile höchste Ansprüche gestellt, ein hervorragendes Abschneiden in der Champions League wird hinter den Kulissen als Ziel ausgegeben, der UEFA-Cup wird als zweitrangig gewertet.
Dank der Gazprom Millionen steuert Zenit unbeirrt die diesjährige Meisterschaft an, man wird sich in der Rückrunde wohl kaum noch die Butter vom Brot nehmen lassen, zu abgebrüht dafür sind der Kader und der Trainer. Es wird die zweite Meisterschaft in den letzten 4 Jahren sein und die Fans werden wieder jubeln. Jedoch jubeln sie dann genauso laut?
Wie hat sich doch in dem relativ kurzen Zeitraum von nur 3 Jahren die Außendarstellung geändert. Aus dem sympathischen, mitreißenden Team, das 2007 mit Tempofußball und Offensivdrang auch im UEFA Cup die Fans begeistert hat, ist ein pragmatisches, erfolgsorientiertes Gebilde geworden, das sich auch nicht scheut, einen direkten Konkurrenten einfach durch den Aufkauf der Führungsspieler zu schwächen. Auch früher hat sich Gazprom schon mit den Gasdollars nicht lumpen lassen, ein Tymoshyuk, Pogrebnyak, Danny und auch andere haben so ihren Weg in die Nordhauptstadt gefunden, doch dies waren alles Spieler von ausländischen und kleineren Vereinen, die mit Bedacht und einem Hintergedanken gekauft und aufgebaut wurden. Die Transferstrategie der letzten 1-2 Jahre hat sich aber um genau 180 Grad gewandelt. Die Spieler, die das Rückgrat des Gegners darstellen, werden mitten in der Saison einfach abgeworben. Headhunting in seiner reinsten Form.
Und wenn das Team dann auch noch in der Qualifikation scheitert und das von der Führung als selbstverständlich gesehene Ziel deutlich verfehlt wird, kann man sich relativ leicht ausmalen, wie rau der Ton schnell werden kann.
Seien es Gasrubel oder Petrodollar, das Geld sitzt in Russland unbeirrt locker, besonders im Fußball. Ob man mit solchen Maßnahmen die Fans begeistert, bleibt aber fraglich. Alles in allem hinterlässt das diesjährige Transferfenster einen besonders faden Beigeschmack.
Dabei gehörten die Teams aus dem fernen Osten Europas dieses Jahr zu den Big Playern auf dem Markt. Die 4 großen Vereine Zenit St. Petersburg, ZSKA und Spartak Moskau sowie Rubin Kazan haben annähernd so viel für neue Spieler ausgegeben, wie die gesamte Bundesliga zusammen.
Die Teams kann man dabei nach ihren Bemühungen und Zielen recht klar von einander abgrenzen und in folgende 4 Typen unterteilen:
Erster Typ: Shoppen bis der Arzt kommt (Zenit Spb). Man kauft einerseits Spieler ein, die man dringend braucht (Bucharow, Semin), andererseits aber auch solche, die man nicht braucht aber trotzdem will. So eine Art Lustkauf, der vielleicht irgendwann irgendwas bringt (Bruno Alves, Lukovic). Zenit hat für diese vier Spieler insgesamt zwischen 40 und 45 Mio. Euro bezahlt, die wichtigsten Positionen bleiben trotzdem nur unzureichend besetzt.
Typ zwei: Panikkäufer (Spartak Moskau). Seit fast 10 Jahren hat der erfolgreichste russische Klub nichts mehr gerissen. Auch ein zweiter Rang ist nicht gut genug, in diesen 10 Jahren mussten ungefähr genauso viele Trainer dran glauben. Und jeder Trainer hat natürlich seine eigenen Vorstelllungen mitgebacht. Valery Karpin hält sich bereits zwar etwas länger, die Transferpolitik bleibt aber weiterhin genauso plan- und kopflos wie früher. Aiden McGeady, Nicolas Pareja, Marek Suchy und die Zwillinge Kombarov haben den Klub über 35 Mio Euro gekostet. Nun hat man 7 Spieler für 2 Außenbahnen und den Ausländerlimit im Nacken.
Typ drei: Punktuelle Einkäufe (ZSKA Moskau). Zum Armeeklub gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. Mit Tosic hat man einen Krasic Ersatz, mit Doumbia den dringend benötigten Knipser. Vagner Love kann man durchaus als Neuverpflichtung ansehen, mit so viel Elan ist er zurückgekehrt. Insgesamt hat man etwa 20 Mio. in den Kader investiert.
Und der letzte Typ: Aus alt mach neu (Rubin Kazan). Den satten Bucharow und alten Semak nach St. Petersburg verfrachtet, dafür Obafemi Martins und die Allzweckwaffe Eduardo geholt. Rubins Trainer Berdyev, der derzeit wohl beste Trainer Russlands, zeigt wieder einmal was ihn ausmacht und führt seit Jahren die durchdachteste Transferpolitik der Liga. Etwa 30 Mio. hat Rubin für diese und ein paar weitere Spieler aus der Schatulle geholt.
Dazu gesellt sich noch Dynamo Moskau, das sich einen Kevin Kuranyi geschenkt hat. Der vierte große Moskauer Klub, Lokomotive Moskau, zeigte sich trotz bescheidener Leistungen undgewohnt zurückhaltend.
Ein durchschnittlich begabter Leser, kann nach kurzem Überschlagen auf eine knackige Summe von etwa 120 Mio. kommen, die die vier Teams in mehr oder weniger benötigte Spieler ausgaben.
Doch sind die Fans tatsächlich glücklicher geworden, nach dem die Gas-, Öl- und Investment-Rubel die Transferroulette ordentlich ins Laufen gebracht haben.Die russischen Klubs haben traditionell mächtige Patrone im Rücken. Sei es das Verteidigungsministerium bei ZSKA, das Innenministerium bei Dynamo oder die staatliche Eisenbahngesellschaft bei Loko. Die Zeit der direkten staatlichen Kontrolle ist zwar vorbei, weniger Mittel fließen in die Klubs aber, wie an den oben erwähnten Summen zu sehen, nicht. Nun treten die Teams als Repräsentanten von Megaunternehmen auf. Gazprom (Zenit), LukOil (Spartak), VTB-Bank (Dynamo), AVO-Kapital (ZSKA) sowie die Tatarstanische Regierung (Rubin) können es sich erlauben, ein paar Millionen springen zu lassen. Schließlich versteht man darunter in Russland den eigenen Beitrag zur sportlichen Entwicklung des Landes. Dass dabei Fußballfelder und Infrastruktur für Amateurfußball fehlen und man junge vielversprechende Spieler auf den Fingern einer Hand abzählen kann, wird dabei gern unter den Teppich gekehrt. Schließlich kann man diese nicht so prachtvoll für die Außenwelt präsentieren, wie es die Trikots der eigenen Teams in europäischen Topwettbewerben tun.
Die Zeiten, in denen Spartak Moskau im Halbfinale des Pokals der Landesmeister stand, liegen mittlerweile 20 Jahre zurück. Entsprechend heiß sind die Förderer und Gönner auf Erfolge auf der allerhöchsten Ebene. Vor den Klubs werden mittlerweile höchste Ansprüche gestellt, ein hervorragendes Abschneiden in der Champions League wird hinter den Kulissen als Ziel ausgegeben, der UEFA-Cup wird als zweitrangig gewertet.
Dank der Gazprom Millionen steuert Zenit unbeirrt die diesjährige Meisterschaft an, man wird sich in der Rückrunde wohl kaum noch die Butter vom Brot nehmen lassen, zu abgebrüht dafür sind der Kader und der Trainer. Es wird die zweite Meisterschaft in den letzten 4 Jahren sein und die Fans werden wieder jubeln. Jedoch jubeln sie dann genauso laut?
Wie hat sich doch in dem relativ kurzen Zeitraum von nur 3 Jahren die Außendarstellung geändert. Aus dem sympathischen, mitreißenden Team, das 2007 mit Tempofußball und Offensivdrang auch im UEFA Cup die Fans begeistert hat, ist ein pragmatisches, erfolgsorientiertes Gebilde geworden, das sich auch nicht scheut, einen direkten Konkurrenten einfach durch den Aufkauf der Führungsspieler zu schwächen. Auch früher hat sich Gazprom schon mit den Gasdollars nicht lumpen lassen, ein Tymoshyuk, Pogrebnyak, Danny und auch andere haben so ihren Weg in die Nordhauptstadt gefunden, doch dies waren alles Spieler von ausländischen und kleineren Vereinen, die mit Bedacht und einem Hintergedanken gekauft und aufgebaut wurden. Die Transferstrategie der letzten 1-2 Jahre hat sich aber um genau 180 Grad gewandelt. Die Spieler, die das Rückgrat des Gegners darstellen, werden mitten in der Saison einfach abgeworben. Headhunting in seiner reinsten Form.
Und wenn das Team dann auch noch in der Qualifikation scheitert und das von der Führung als selbstverständlich gesehene Ziel deutlich verfehlt wird, kann man sich relativ leicht ausmalen, wie rau der Ton schnell werden kann.
Seien es Gasrubel oder Petrodollar, das Geld sitzt in Russland unbeirrt locker, besonders im Fußball. Ob man mit solchen Maßnahmen die Fans begeistert, bleibt aber fraglich. Alles in allem hinterlässt das diesjährige Transferfenster einen besonders faden Beigeschmack.
Aufrufe: 3212 | Kommentare: 9 | Bewertungen: 8 | Erstellt:26.08.2010
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KOMMENTARE
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27.08.2010 | 08:31 Uhr
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Counterstrikflavor :
Ganz interessanter Blog, jedoch solltest du den Blog ein bischen aufpeppeln mit bildern und mehr Absätzen
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27.08.2010 | 08:41 Uhr
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Wieso fällt mir dazu der Spruch: Fussball ist ein Spiegel der Gesellschaft ein?
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27.08.2010 | 10:51 Uhr
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Flitzle :
Danke epidemka,jetzt weis ich endlich was, wie und warum das alles so im russischen Fußball funktioniert/passiert. 10 Punkte
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27.08.2010 | 16:27 Uhr
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arshavin :
Schön wieder mal was von dir zu lesen. Ich teile größtenteils deine Meinung, jedoch habe ich den Alves-Transfer zu Zenit befürwortet bzw. das mache ich immer noch. Zenit braucht einfach einen erfahrenen Top-Mann hinten in der Zentrale. Lombaerts, Meira, Krizanac (und Hubocan, der jedoch unter Spalletti außen spielt) sind für mich nicht ausreichend. Besonders in der Champions League, die dummerweise verpasst wurde, wäre er wichtig geworden. Nun gut, ob man die 20 Mio für etwas anderes hätte verwenden können, darüber lässt sich sicherlich streiten.
Spartak macht sich seit Jahren schon lächerlich: mit den Trainern, den Transfers, mit allem möglichem. Mir soll's recht sein, empfinde schon immer irgendwie eine Antipathie gegen den Klub.
Bei ZSKA gefällt mir persönlich die "Ausleihe-Politik" sehr gut: Junge Spieler werden zu Vereinen verliehen, wo sie mehr Spielpraxis kriegen. Tosic ist sehr gut angekommen ebenfalls.
Zu Rubin: Eduardo ist doch schon ein anderer Spielertyp als Semak. Ich bin mir nicht sicher, ob er die hohe Ablöse wert ist. Man wird es sehen. Ansonsten kann man Rubin eigentlich nur beglückwüschen, auch wenn dieses Jahr Zenit das Ding machen wird.
Zurück zu dem Titel: Machen Petrodollar glücklich? Manche Fans schon, manche eher weniger. Ob jetzt die Mehrheit so ein Transferverhalten begrüßt, das lässt sich nur sehr schwer einschätzen. Ich habe die Hoffnung aber nicht aufgeben, dass die "Schweine" aus Moskau schon aus Verzweiflung auf die russische Jugend in naher Zukunft setzen werden, weil sie kein Meister werden. Vielleicht würde ich ihnen DANN auch mal eine Meisterschaft gönnen.
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27.08.2010 | 17:22 Uhr
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DerDugen :
sehr schön... ich bin mal gespannt, ob dynamo mit kurany den effektivsten einkauf gemacht hat und noch oben in die internationalen plätze reinrutscht...
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27.08.2010 | 17:26 Uhr
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BadBlue :
"Machen Petrodollar glücklich?!-------------------------
Die Spieler schon...
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29.08.2010 | 12:14 Uhr
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epidemka :
Danke für die Kommentare.@ gartenzwerg
Fußball ist nicht unbedingt Spiegel der Gesellschaft, aber er hebt die Extrema der geselllschaft besonders hervor.
@ arshavin
Spartak ist zur Zeit da, wo er auch hingehört. Die haben jahrelang ihre Jugend vernachlässigt und auf Strandkicker und billige Osteuropäer gesetzt, anstatt in die Jugend zu investieren. Jetzt drückt das Ausländerlimit und sie müssen ihr Team mit irgendwelchen Graupen auffüllen, siehe Dzanaev (mittlerweile Pesjakov). Leider trifft es aber auf die meisten Teams zu, das Limit war eine gute Idee, aber die Umsetzung ist bis jetzt grauenhaft.
Und ich glaube schon, dass sehr viele Leute nicht glücklich über die Entwicklung sind. Ich habe ja Kontakt zu einigen St. Petersburgern auch jahrelangen Fans darunter, sie sagen das entwickelt sich in genau die falsche Richtung. Unsere Fußballschule "Smena" war immer berühmt für ihre Absolventen, aber es kam seit Jahren kein Spieler in die erste. Leider interessiert es Gazprom recht wenig, was die Fans denken.
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29.08.2010 | 16:31 Uhr
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29.08.2010 | 17:56 Uhr
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epidemka :
Stimmt. Aber nun ist das Transfefenster in Russland auch zu und es passiert nichts mehr.
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