29.06.2009 um 16:44 Uhr
Mein Loddar
Wir Fußballfans haben ja doch alle irgendwie eine Leiche im Keller. Also rein metaphorisch gesehen. Der eine pflegt eine heimliche, schamhaft verschwiegene Sympathie zu Wolfsburg, der andere hat sich irgendwann schon mal einen Jürgen-Kohler-Gedächntnis-Schnäuzer wachsen lassen und wieder andere finden Michael Skibbe einfach nur ungeheuer sexy.
Nun ja, ich bin von den genannten Phänomenen bislang verschont geblieben. Doch auch ich bin nicht frei von Sünde. Und irgendwie verspüre ich das dringende Bedürfnis, jetzt und heute hier mein Gewissen zu erleichtern. Es muss einfach raus – ich kann nicht mehr. Also, ich nehme jetzt allen Mut zusammen und spreche es aus:
Ja, ich bin ein Fan von Lothar Matthäus!
So, jetzt isses raus. Und mir geht es gleich ein wenig besser, auch wenn ich weiß, dass ich mich mit meinem mutigen Bekenntnis einer ganzen Welle von Hohn und Spott aussetze. Aber damit muss ich jetzt leben. Und eh jetzt alle verständnislos auf mich herabschauen, will ich hier mal erklären, wie es dazu kommen konnte. Nicht als Entschuldigung, nicht als Rechtfertigung, einfach nur so als Erläuterung der historischen Zusammenhänge.
Denn man muss wissen, dass meine Liebe zum Fußball in den späten 80er-Jahren einsetzte, also zu einer Zeit, in der Lothar Matthäus DIE herausragende Figur im deutschen Fußball war. Und daran kam ich irgendwie auch nicht vorbei – zumal als Bayern-Fan. Aus fast jeder Zusammenfassung eines Bayern-Spiels (Live-Übertragungen waren damals ja noch die Ausnahme) ging Matthäus als spielbestimmender Denker und Lenker des Bayern-Mittelfelds hervor. Die Nummer 8 (ja, Matthäus war nicht immer der Zehner, der er später sein sollte), beeindruckte mich mit seinem unwiderstehlichen Offensivspiel, geprägt von einzigartiger Dynamik und grandioser Technik.
Ja, Loddar war damals für mich der Größte. Er war für mich der Inbegriff des perfekten Fußballers. Und das blieb er auch nach seinem Wechsel zu Inter Mailand, den ich ihm irgendwie gar nicht so recht verübeln konnte. Als Leitwolf unserer Nationalmannschaft blieb er auch den deutschen Fußballfans stets präsent. Höhepunkt war die Weltmeisterschaft 1990 mit dem legendären Auftaktspiel gegen Jugoslawien, in dem Matthäus all das zeigte, was ihn als Spieler so auszeichnete: Schnelligkeit, Übersicht, Torgefährlichkeit! Das Tor zum 3:1 ist für mich nach wie vor der persönliche Lieblingstreffer von Matthäus. Ach, was heißt 'von Matthäus' – für mich ist es das perfekte Tor schlechthin. Aus der eigenen Hälfte gestartet, düste Loddar mit Highspeed durch die jugoslawischen Abwehrreihen und ließ seine Gegenspieler wie Slalomstangen stehen, um seinen traumhaften 60-m-Sprint mit einem harten und platzierten Schuss in die linke Ecke zu vollenden. Einzigartig!
Irgendwie war Matthäus für mich seit dem mehr als nur irgendein deutscher Spieler. Ich fühlte mich ihm auf eine spezielle Weise verbunden. Von nun an war es "mein Loddar". Irgendwann jedoch habe ich feststellen müssen, dass der begnadete Fußballer, dem auf dem Fußballplatz keiner mehr etwas vormachen konnte, außerhalb des Platzes nicht immer eine ganz so gute Figur abgab – um es ganz vorsichtig zu formulieren. Wann das genau war, weiß ich nicht mehr. Ich erinnere mich nur, wie mich erste Zweifel beschlichen, als er auf einem Flughafen fremden Frauen gegenüber mit dem ausladenden Gemächt seines kolumbianischen Mitspielers prahlte. Das fand ich irgendwie schon ziemlich komisch. Aber seinem Idol verzeiht man ja einiges.
Doch als Matthäus dann 1997 ein etwas, sagen wir, seltsames Tagebuch veröffentlichte, erlebte meine plantonische Loddar-Liebe eine erste schwere Vertrauenskrise. "Ist das noch mein Loddar?, fragte ich mich, um dann sehr bald einsehen zu müssen: "Ja, das ist er. Genauso ist er, dein Loddar!" Das war genau zu der Zeit, als ich lernte, was das der neumodische Ausdruck "fremdschämen" denn so genau bedeuten soll.
Und da stand ich nun, hadernd ob der Janusköpfigkeit meines ewigen Idols zwischen spielerischer Genialität und menschlichen Wahnsinns. Was sollte ich nun tun? Meinem Loddar den Rücken kehren? Oder ganz unverbrüchlich hinter ihm stehen, was auch immer da noch für Geschichten ans Tageslicht kommen sollten? Ich entschied mich für die wohl feigeste aller nur denkbaren Möglichkeiten, einen total unkonsequenten Kompromiss, der natürlich vollkommen inakzeptabel ist: Ich blieb Fan – vom Spieler Matthäus. Den Menschen Matthäus schrieb ich ab. Ja, ich weiß, sowas kann man eigentlich nicht machen. Sowas geht nicht.
Und in der Tat. Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich das nicht durchhalten würde. Eine gewisse Loddar-Sympathie blieb. Leider nur äußerte sie sich zusehends in unumwundenen Mitleid. Ja, er tat mir leid, wie er sich fortwährend um Kopf und Kragen redete, wie er von einer belämmerten Trainerstation zur nächsten wandelte. Wie er sich auf billigste Weise bei deutschen Verein ins Gespräch zu bringen versuchte, um dann kurze Zeit später doch festzustellen, dass "es ein Loddar Matthäus nicht nötig habe, sich anzubiedern". Ja, das fand ich alles irgendwie furchtbar peinlich. Und das tat mir schrecklich leid.
Tja, und dann kam letzte Woche der absolute Tiefpunkt, die Kolumne in der Sport-Bild. Loddars verbaler Rundumschlag gegen alle, die sich nicht trauen würden, ihn im eigenen Verein anzustellen. Dass er ja einer der absolut Größten wäre, der überall auf der Welt geschätzt werde – nur eben im eigenen Land nicht. Und dass das ja überhaupt so beschämend sei, wie man mit ihm umgehen würde. Und deshalb würde er jetzt ja wieder in Ungarn Trainer werden, weil man da seine Fähigkeiten zu schätzen wüsste. Und als ich das alles so las, wollte ich im Boden versenken. Was erzählst Du da nur für einen Unfug? Hast Du wieder einen über den Durst getrunken? Und irgendwie merkte, ich dass da doch noch was ist von der alten Verbundenheit mit meinem Loddar.
Nun also kam die Meldung, dass er also doch nicht Ungarn bei diesem unaussprechlichen Club arbeiten wird. Das fand ich dann schon wieder ziemlich peinlich. Aber dann dachte ich mir doch schnell: Vielleicht isses besser so. Das wäre ja eh nicht lange gut gegangen. Vielleicht kommt ja jetzt endlich das ersehnte Angebot von einem Erstligaclub. Loddar macht's, führt den Verein zur Meisterschaft und wird demnächst als Trainer des Jahres ausgezeichnet. Dann tingelt er noch von einem europäischen Topclub zum nächsten, holt mindestens dreimal die Champions League und führt Deutschland 2018 zum Weltmeistertitel. Und dann erwachte ich aus meinem Tagtraum und wusste, dass es genauso nicht kommen wird. Denn so sehr wie uns Veränderungen auch wünschen, wir bleiben doch im Kern die Menschen, die wir sind. Auch Loddar. Er bleibt einfach der, der er ist – und irgendwie auch "mein Loddar".
Nun ja, ich bin von den genannten Phänomenen bislang verschont geblieben. Doch auch ich bin nicht frei von Sünde. Und irgendwie verspüre ich das dringende Bedürfnis, jetzt und heute hier mein Gewissen zu erleichtern. Es muss einfach raus – ich kann nicht mehr. Also, ich nehme jetzt allen Mut zusammen und spreche es aus:
Ja, ich bin ein Fan von Lothar Matthäus!
So, jetzt isses raus. Und mir geht es gleich ein wenig besser, auch wenn ich weiß, dass ich mich mit meinem mutigen Bekenntnis einer ganzen Welle von Hohn und Spott aussetze. Aber damit muss ich jetzt leben. Und eh jetzt alle verständnislos auf mich herabschauen, will ich hier mal erklären, wie es dazu kommen konnte. Nicht als Entschuldigung, nicht als Rechtfertigung, einfach nur so als Erläuterung der historischen Zusammenhänge.
Denn man muss wissen, dass meine Liebe zum Fußball in den späten 80er-Jahren einsetzte, also zu einer Zeit, in der Lothar Matthäus DIE herausragende Figur im deutschen Fußball war. Und daran kam ich irgendwie auch nicht vorbei – zumal als Bayern-Fan. Aus fast jeder Zusammenfassung eines Bayern-Spiels (Live-Übertragungen waren damals ja noch die Ausnahme) ging Matthäus als spielbestimmender Denker und Lenker des Bayern-Mittelfelds hervor. Die Nummer 8 (ja, Matthäus war nicht immer der Zehner, der er später sein sollte), beeindruckte mich mit seinem unwiderstehlichen Offensivspiel, geprägt von einzigartiger Dynamik und grandioser Technik.
Ja, Loddar war damals für mich der Größte. Er war für mich der Inbegriff des perfekten Fußballers. Und das blieb er auch nach seinem Wechsel zu Inter Mailand, den ich ihm irgendwie gar nicht so recht verübeln konnte. Als Leitwolf unserer Nationalmannschaft blieb er auch den deutschen Fußballfans stets präsent. Höhepunkt war die Weltmeisterschaft 1990 mit dem legendären Auftaktspiel gegen Jugoslawien, in dem Matthäus all das zeigte, was ihn als Spieler so auszeichnete: Schnelligkeit, Übersicht, Torgefährlichkeit! Das Tor zum 3:1 ist für mich nach wie vor der persönliche Lieblingstreffer von Matthäus. Ach, was heißt 'von Matthäus' – für mich ist es das perfekte Tor schlechthin. Aus der eigenen Hälfte gestartet, düste Loddar mit Highspeed durch die jugoslawischen Abwehrreihen und ließ seine Gegenspieler wie Slalomstangen stehen, um seinen traumhaften 60-m-Sprint mit einem harten und platzierten Schuss in die linke Ecke zu vollenden. Einzigartig!
Irgendwie war Matthäus für mich seit dem mehr als nur irgendein deutscher Spieler. Ich fühlte mich ihm auf eine spezielle Weise verbunden. Von nun an war es "mein Loddar". Irgendwann jedoch habe ich feststellen müssen, dass der begnadete Fußballer, dem auf dem Fußballplatz keiner mehr etwas vormachen konnte, außerhalb des Platzes nicht immer eine ganz so gute Figur abgab – um es ganz vorsichtig zu formulieren. Wann das genau war, weiß ich nicht mehr. Ich erinnere mich nur, wie mich erste Zweifel beschlichen, als er auf einem Flughafen fremden Frauen gegenüber mit dem ausladenden Gemächt seines kolumbianischen Mitspielers prahlte. Das fand ich irgendwie schon ziemlich komisch. Aber seinem Idol verzeiht man ja einiges.
Doch als Matthäus dann 1997 ein etwas, sagen wir, seltsames Tagebuch veröffentlichte, erlebte meine plantonische Loddar-Liebe eine erste schwere Vertrauenskrise. "Ist das noch mein Loddar?, fragte ich mich, um dann sehr bald einsehen zu müssen: "Ja, das ist er. Genauso ist er, dein Loddar!" Das war genau zu der Zeit, als ich lernte, was das der neumodische Ausdruck "fremdschämen" denn so genau bedeuten soll.
Und da stand ich nun, hadernd ob der Janusköpfigkeit meines ewigen Idols zwischen spielerischer Genialität und menschlichen Wahnsinns. Was sollte ich nun tun? Meinem Loddar den Rücken kehren? Oder ganz unverbrüchlich hinter ihm stehen, was auch immer da noch für Geschichten ans Tageslicht kommen sollten? Ich entschied mich für die wohl feigeste aller nur denkbaren Möglichkeiten, einen total unkonsequenten Kompromiss, der natürlich vollkommen inakzeptabel ist: Ich blieb Fan – vom Spieler Matthäus. Den Menschen Matthäus schrieb ich ab. Ja, ich weiß, sowas kann man eigentlich nicht machen. Sowas geht nicht.
Und in der Tat. Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich das nicht durchhalten würde. Eine gewisse Loddar-Sympathie blieb. Leider nur äußerte sie sich zusehends in unumwundenen Mitleid. Ja, er tat mir leid, wie er sich fortwährend um Kopf und Kragen redete, wie er von einer belämmerten Trainerstation zur nächsten wandelte. Wie er sich auf billigste Weise bei deutschen Verein ins Gespräch zu bringen versuchte, um dann kurze Zeit später doch festzustellen, dass "es ein Loddar Matthäus nicht nötig habe, sich anzubiedern". Ja, das fand ich alles irgendwie furchtbar peinlich. Und das tat mir schrecklich leid.
Tja, und dann kam letzte Woche der absolute Tiefpunkt, die Kolumne in der Sport-Bild. Loddars verbaler Rundumschlag gegen alle, die sich nicht trauen würden, ihn im eigenen Verein anzustellen. Dass er ja einer der absolut Größten wäre, der überall auf der Welt geschätzt werde – nur eben im eigenen Land nicht. Und dass das ja überhaupt so beschämend sei, wie man mit ihm umgehen würde. Und deshalb würde er jetzt ja wieder in Ungarn Trainer werden, weil man da seine Fähigkeiten zu schätzen wüsste. Und als ich das alles so las, wollte ich im Boden versenken. Was erzählst Du da nur für einen Unfug? Hast Du wieder einen über den Durst getrunken? Und irgendwie merkte, ich dass da doch noch was ist von der alten Verbundenheit mit meinem Loddar.
Nun also kam die Meldung, dass er also doch nicht Ungarn bei diesem unaussprechlichen Club arbeiten wird. Das fand ich dann schon wieder ziemlich peinlich. Aber dann dachte ich mir doch schnell: Vielleicht isses besser so. Das wäre ja eh nicht lange gut gegangen. Vielleicht kommt ja jetzt endlich das ersehnte Angebot von einem Erstligaclub. Loddar macht's, führt den Verein zur Meisterschaft und wird demnächst als Trainer des Jahres ausgezeichnet. Dann tingelt er noch von einem europäischen Topclub zum nächsten, holt mindestens dreimal die Champions League und führt Deutschland 2018 zum Weltmeistertitel. Und dann erwachte ich aus meinem Tagtraum und wusste, dass es genauso nicht kommen wird. Denn so sehr wie uns Veränderungen auch wünschen, wir bleiben doch im Kern die Menschen, die wir sind. Auch Loddar. Er bleibt einfach der, der er ist – und irgendwie auch "mein Loddar".
Aufrufe: 5210 | Kommentare: 28 | Bewertungen: 27 | Erstellt:29.06.2009
ø 9.5
KOMMENTARE
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29.06.2009 | 21:32 Uhr
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Büchsenmacher : Schäm dich
guckst gerade mal wieder frech unterm sofa vor was ?
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29.06.2009 | 21:35 Uhr
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xxlhonk :
@ BüchseDu musst Dich nicht für mich fremdschämen.
Das passt schon.
Aber wir schweifen vom Thema ab.
Und das sollten wir nicht tun, dafür gibt es andere Präsentationsmöglichkeiten.
Genau wie für den Loddar.
Der hatte auch einige andere Präsentationsmöglichkeiten.
Doch die hat er dann ja mal nicht genutzt.
Warum auch immer er als Trainer der Ungarischen N11 aufgehört haben mag.
Das war nicht seine beste Entscheidung.
Aber hatte er denn schon eine beste Entscheidung als Trainer?
Ich weiß es nicht.
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29.06.2009 | 22:05 Uhr
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schlibbedewitz : mmhh
mal unter uns,ich mag den loddar auch. der ist einfach authentisch.
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29.06.2009 | 22:31 Uhr
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Seine Arbeit als Trainer kann ich nicht wirklich beurteilen, weil ich mich nich wirklich in den Ligen von Ungarn oder Israel auskenne....
Allerdings fand ich ihn ganz schrecklich als Experte bei Champions Tv, das war für mich reine Klugscheißerei und Selbstdarstellung!
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30.06.2009 | 00:08 Uhr
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30.06.2009 | 03:31 Uhr
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Elwood :
Was erwartest du von mir? Dass ich dir auf die Schulter klopfe, für dein ach so schweres Geständnis?Ich bin Dortmund-Fan aus einer Schalke/M'Gladbach dominiertem Teil des Münsterlands, der mit Bielefeld sympathisiert und dafür regelmäßig gedisst wird. Damit muss man erstmal klar kommen.
Und das bischen Fremdschämen für Loddar... Machs doch einfach wie jeder andere vernünftige Mensch in solchen Situation: leugnen, abstreiten und selbstbetrügen
10/10
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30.06.2009 | 12:02 Uhr
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Wenn der Lothar seinen höchstwahrscheinlich vorhandenen,
wenn auch noch nicht zweifelsfrei Nachgewiesenen Sachverstand
mit etwas Selbsterkenntnis paaren würde, köönte da ein brauchbarer Trainer bei raus kommen.
Ergo sollte er bei Dir in die Lehre gehen!
10 Pkt.
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30.06.2009 | 12:23 Uhr
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donluka :
Voegi, HERAUSRAGENDER Blog! Ehrlich! Mag daran liegen, dass mich der Fall Lothar M. auch seit einiger Zeit stark beschäftigt, aber ich kann Dich sehr gut verstehen. Mittlwerweile (und spätestens seit der SB-Kolummne) empfinde ich auch ein erhebliches Maß an Mitleid.
10 P!
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30.06.2009 | 15:28 Uhr
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Vielleicht geht der Loddar einfach den umgekehrten Weg. Ich mein, son Berti Vogts oder auch ein Jupp Derwall sind ja nach ihrer Karriere beim DFB ins Ausland gegangen. Und der Loddar versuchts jetzt halt in die Gegenrichtung?
Und wenn er jetzt die Nationalmannschaft von Kamerun übernimmt, tritt er immerhin in die Fußstapfen solcher deutscher Trainerlegenden wie Otto Pfister, Peter Schnittger oder Winfried Schäfer. Das ist doch schon mal was!
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30.06.2009 | 17:25 Uhr
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Levjung :
superding, ob der lothar sich sowas mal durchliest? vielleicht versteht er ja dann warum ihn niemand haben will?
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