29.12.2009 um 12:42 Uhr
Meine Stadt, mein Blog
Moin,
Bereits zum fünften Mal in diesem Jahr sind der HSV und Werder Bremen am letzten Hinrundenspieltag aufeinander getroffen. Mit gutem Ende für die Hamburger. Das war bekanntermaßen nicht immer so. In nur 19 Tagen zerstörten die Werderaner im Frühjahr alle Titelträume des Jahres 2009 für den Bundesliga-Dino. Als HSV-Fan sollte ich natürlich immer noch Tim Wiese, Diego und alle Nicht-Papier-Recycler hassen, aber ich habe mir ausgemalt, was passiert wäre, wenn sich die Hamburger auch in den ersten vier Spielen durchgesetzt hätten. Ich weiß; hätte, hätte, Fahrradkette, aber ich möchte nicht nur eine Konjunktivparade veranstalten, sondern gleichzeitig die Arbeit der Hamburger in der Hinrunde analysieren.
Anfangen möchte ich mit einem meiner (mittlerweile ehemaligen) besten Freunde. Wenn der nämlich seine Post von der Bank, bei der er im Frühjahr ein Konto eröffnet hat (um einen Gratisfußball abzustauben), regelmäßig geöffnet hätte, dann hätte er die vier Tickets für das Uefa-Cup Rückspiel am Tag VOR und nicht am Tag NACH dem Spiel gefunden. Unsere Tickets waren natürlich für Plätze im Familienblock, d.h. für die Ecke, aus der die berühmte "Papierkugel Gottes" kam und den Eckstoß, der zum vorentscheidenden 3:1 für Werder führte, einbrachte. Wir hätten diesen fatalen Fehlwurf natürlich verhindert, aber es sollte nicht sein und das ist gut so.
Denn mit den zusätzlichen Einnahmen wäre man möglicherweise auf die blödsinnige Idee gekommen und hätte Michael Gravgaard doch behalten, was an sich schon eine Qual für jeden Fan wäre und gleichzeitig damit Jerome Boateng weiterhin die Rolle des Lückenfüllers überlassen. (Okay, man hat dafür Rozehnal als Back-up gekauft und der ist genau so ein Clown, aber zumindest sitzt der auf der Bank, wenn Boateng fit ist.)
Bei einem Sieg wäre auch Ex-Trainer Martin Jol geblieben und hätte die schrittweise Demotivation für den jungen Verteidiger fortgesetzt und der Hamburger Spielkultur endgültig ein Grab geschaufelt.
Dietmar Beiersdorfer wäre auch geblieben, weil er sich mit dem Vorstand nicht um einen neuen Trainer und Geld für Neuverpflichtungen hätte streiten müssen. Der hätte die Transferpolitik der letzten Jahre fortgesetzt und statt drei offensiv ausgerichteten Leuten wie Berg, Elia und Ze Roberto, die die eingeschlafen Kreativabteilung der Hamburger aufgeweckt haben, einen neuen Nigel De Jong gekauft, der neben dem gegnerischen Spiel auch das eigene zerstört hätte. Man hätte sogar genug Geld aufgebracht, um Jols Wunschspieler Rafael Van der Vaart auf Leihbasis zurückzuholen. Das Spiel der Hamburger wäre ähnlich wie in der Saison 2007/2008 viel zu statisch und auf den Fixpunkt Van der Vaart ausgerichtet, während alle anderen Spieler lediglich mitliefen und auf die geniale Idee des Spielmachers warten würden.
In dieser Halbserie schafften es die Hamburger dagegen, ähnlich wie die Bremer, die Last des Torschießens und -vorbereitens auf viele verschiedene Schultern zu verteilen (Wenn denn genügend Spieler auf dem Feld standen, die das Torschießen mal gelernt haben).
Die Hamburger sind als Mannschaft zusammengewachsen. Die neuen Spieler übernahmen gleich einen Teil der Verantwortung, die beim HSV in dieser Saison niemals nur bei einem Spieler lag.
Bruno Labbadia gibt in seinem großen Kader allen Spielern ein gewisses Selbstwertgefühl, so dass sich jeder Spieler als wichtiger Teil der Mannschaft fühlt.
Frank Rost ist im besten Torwartalter, Zé Robert so fit wie nie und alle anderen Spieler befinden sich im besten Fußballalter zwischen Anfang und Ende Zwanzig. Es besteht also eine gute Mischung aus Erfahrung, Siegeswillen und Unverbrauchtheit. Die jungen Spieler sind noch formbar und die alten zeigen sich offen für neue und moderne Methoden.
Die Verletztenmisere machte den Hamburgern zwischenzeitlich einen Strich durch die Rechnung, denn vor allem der junge Schwede Markus Berg wurde durch die Ausfälle direkt ins kalte Wasser geworfen. Die Trainer wissen um die Sensibilität des Schwedens und hatten eigentlich angedacht, ihn erst langsam an das Team und die Bundesliga heranzuführen. Daraus wurde bekanntermaßen nichts und so kam der Druck auf, den man bei einem 22-jährigen 10-Millionen-Einkauf befürchtet hatte.
Boateng, Aogo, Jansen, Torun und zum Ende der Hinrunde Rincon sind fünf Spieler, die unter Labbadia merklich einen Sprung nach vorne gemacht haben und Woche für Woche ansprechende Leistungen zeigen. Unter Ex-Trainer Jol hat die Mannschaft stagniert und war meistens schlechter als es der Tabellenplatz aussagte. In dieser Hinrunde war es genau andersherum. Mit Platz 4 dürfen die Hamburger fast unzufrieden sein, wenn man sich im Nachhinein zum Beispiel die Spiele zu Hause gegen Gladbach und Bochum anschaut. Es mangelte in den beiden Spielen durch die verletzungsbedingten Ausfälle logischerweise an Durchsetzungsvermögen, aber das Spiel der Hamburger wirkte nie so fahrig und unkontrolliert wie in der Vorsaison.
Im Winter möchte der HSV nun noch einen flexiblen Offensivmann verpflichten, weil zumindest Paolo Guerrero und Romeo Castelen noch länger ausfallen und Jonathan Pitroipa beim 1. FC Köln im Gespräch ist. Durch die hohen Ausgaben im Sommer ist eigentlich kein Geld mehr da, aber hier kommen die Verletzten wieder ins Spiel. Ab der 7. Woche nämlich, die der Spieler verletzt ist, übernimmt die Versicherung das ausstehende Gehalt für den Spieler für die restliche Zeit seiner Arbeitsunfähigkeit. Der HSV spart damit knapp 2 Millionen Euro und kann dieses Geld möglicherweise für ein Ausleihgeschäft nutzen.
Ich rate dem HSV dazu, einen Spieler zu verpflichten, der sowohl sportlich als auch sozial in die Mannschaft passt und das Gefüge der Mannschaft nicht durcheinander bringt. Außerdem spielt in Hamburg, ähnlich wie beispielsweise auf Schalke, das Umfeld eine große Rolle. Die eigenen Fans können die Besten der Welt sein und ihre Mannschaft bis zum Schluss unterstützen, aber es kann genau so leicht passieren, dass die Stimmung kippt und Sündenböcke gesucht werden. Damit muss man in Hamburg klarkommen und ich glaube, dass Spieler wie Halil Altintop oder Milan Jovanovic dieser Aufgabe nicht gewachsen sind. Altintop bringt einfach viel zu schwankende Leistungen und Jovanovic wird die Umstellung von der kleinen belgischen Liga auf die große Bühne der Bundesliga nicht so schnell schaffen können.
Wenn Cacau aus Stuttgart zu haben ist, sollte diese Option wahrgenommen werden, denn der Nationalspieler ist auf kämpferischer Ebene am ehesten mit Paolo Guerrero zu vergleichen und in dem 4-4-2-System der Hamburger braucht es einen Stürmer, der sich fallen lässt und auch mal mit nach hinten arbeitet, wenn die Außenspieler aufgerückt sind.
Den HSV erwartet also eine vergleichsweise entspannte Winterpause, während ich es mir ab heute zur Aufgabe gemacht habe, regelmäßig über den HSV zu berichten und meine persönliche, allseits anerkannte Meinung kundzutun.
Also dann,
in Hamburg sagt man Tschüss
Tschüss
Bereits zum fünften Mal in diesem Jahr sind der HSV und Werder Bremen am letzten Hinrundenspieltag aufeinander getroffen. Mit gutem Ende für die Hamburger. Das war bekanntermaßen nicht immer so. In nur 19 Tagen zerstörten die Werderaner im Frühjahr alle Titelträume des Jahres 2009 für den Bundesliga-Dino. Als HSV-Fan sollte ich natürlich immer noch Tim Wiese, Diego und alle Nicht-Papier-Recycler hassen, aber ich habe mir ausgemalt, was passiert wäre, wenn sich die Hamburger auch in den ersten vier Spielen durchgesetzt hätten. Ich weiß; hätte, hätte, Fahrradkette, aber ich möchte nicht nur eine Konjunktivparade veranstalten, sondern gleichzeitig die Arbeit der Hamburger in der Hinrunde analysieren.
Anfangen möchte ich mit einem meiner (mittlerweile ehemaligen) besten Freunde. Wenn der nämlich seine Post von der Bank, bei der er im Frühjahr ein Konto eröffnet hat (um einen Gratisfußball abzustauben), regelmäßig geöffnet hätte, dann hätte er die vier Tickets für das Uefa-Cup Rückspiel am Tag VOR und nicht am Tag NACH dem Spiel gefunden. Unsere Tickets waren natürlich für Plätze im Familienblock, d.h. für die Ecke, aus der die berühmte "Papierkugel Gottes" kam und den Eckstoß, der zum vorentscheidenden 3:1 für Werder führte, einbrachte. Wir hätten diesen fatalen Fehlwurf natürlich verhindert, aber es sollte nicht sein und das ist gut so.
Denn mit den zusätzlichen Einnahmen wäre man möglicherweise auf die blödsinnige Idee gekommen und hätte Michael Gravgaard doch behalten, was an sich schon eine Qual für jeden Fan wäre und gleichzeitig damit Jerome Boateng weiterhin die Rolle des Lückenfüllers überlassen. (Okay, man hat dafür Rozehnal als Back-up gekauft und der ist genau so ein Clown, aber zumindest sitzt der auf der Bank, wenn Boateng fit ist.)
Bei einem Sieg wäre auch Ex-Trainer Martin Jol geblieben und hätte die schrittweise Demotivation für den jungen Verteidiger fortgesetzt und der Hamburger Spielkultur endgültig ein Grab geschaufelt.
Dietmar Beiersdorfer wäre auch geblieben, weil er sich mit dem Vorstand nicht um einen neuen Trainer und Geld für Neuverpflichtungen hätte streiten müssen. Der hätte die Transferpolitik der letzten Jahre fortgesetzt und statt drei offensiv ausgerichteten Leuten wie Berg, Elia und Ze Roberto, die die eingeschlafen Kreativabteilung der Hamburger aufgeweckt haben, einen neuen Nigel De Jong gekauft, der neben dem gegnerischen Spiel auch das eigene zerstört hätte. Man hätte sogar genug Geld aufgebracht, um Jols Wunschspieler Rafael Van der Vaart auf Leihbasis zurückzuholen. Das Spiel der Hamburger wäre ähnlich wie in der Saison 2007/2008 viel zu statisch und auf den Fixpunkt Van der Vaart ausgerichtet, während alle anderen Spieler lediglich mitliefen und auf die geniale Idee des Spielmachers warten würden.
In dieser Halbserie schafften es die Hamburger dagegen, ähnlich wie die Bremer, die Last des Torschießens und -vorbereitens auf viele verschiedene Schultern zu verteilen (Wenn denn genügend Spieler auf dem Feld standen, die das Torschießen mal gelernt haben).
Die Hamburger sind als Mannschaft zusammengewachsen. Die neuen Spieler übernahmen gleich einen Teil der Verantwortung, die beim HSV in dieser Saison niemals nur bei einem Spieler lag.
Bruno Labbadia gibt in seinem großen Kader allen Spielern ein gewisses Selbstwertgefühl, so dass sich jeder Spieler als wichtiger Teil der Mannschaft fühlt.
Frank Rost ist im besten Torwartalter, Zé Robert so fit wie nie und alle anderen Spieler befinden sich im besten Fußballalter zwischen Anfang und Ende Zwanzig. Es besteht also eine gute Mischung aus Erfahrung, Siegeswillen und Unverbrauchtheit. Die jungen Spieler sind noch formbar und die alten zeigen sich offen für neue und moderne Methoden.
Die Verletztenmisere machte den Hamburgern zwischenzeitlich einen Strich durch die Rechnung, denn vor allem der junge Schwede Markus Berg wurde durch die Ausfälle direkt ins kalte Wasser geworfen. Die Trainer wissen um die Sensibilität des Schwedens und hatten eigentlich angedacht, ihn erst langsam an das Team und die Bundesliga heranzuführen. Daraus wurde bekanntermaßen nichts und so kam der Druck auf, den man bei einem 22-jährigen 10-Millionen-Einkauf befürchtet hatte.
Boateng, Aogo, Jansen, Torun und zum Ende der Hinrunde Rincon sind fünf Spieler, die unter Labbadia merklich einen Sprung nach vorne gemacht haben und Woche für Woche ansprechende Leistungen zeigen. Unter Ex-Trainer Jol hat die Mannschaft stagniert und war meistens schlechter als es der Tabellenplatz aussagte. In dieser Hinrunde war es genau andersherum. Mit Platz 4 dürfen die Hamburger fast unzufrieden sein, wenn man sich im Nachhinein zum Beispiel die Spiele zu Hause gegen Gladbach und Bochum anschaut. Es mangelte in den beiden Spielen durch die verletzungsbedingten Ausfälle logischerweise an Durchsetzungsvermögen, aber das Spiel der Hamburger wirkte nie so fahrig und unkontrolliert wie in der Vorsaison.
Im Winter möchte der HSV nun noch einen flexiblen Offensivmann verpflichten, weil zumindest Paolo Guerrero und Romeo Castelen noch länger ausfallen und Jonathan Pitroipa beim 1. FC Köln im Gespräch ist. Durch die hohen Ausgaben im Sommer ist eigentlich kein Geld mehr da, aber hier kommen die Verletzten wieder ins Spiel. Ab der 7. Woche nämlich, die der Spieler verletzt ist, übernimmt die Versicherung das ausstehende Gehalt für den Spieler für die restliche Zeit seiner Arbeitsunfähigkeit. Der HSV spart damit knapp 2 Millionen Euro und kann dieses Geld möglicherweise für ein Ausleihgeschäft nutzen.
Ich rate dem HSV dazu, einen Spieler zu verpflichten, der sowohl sportlich als auch sozial in die Mannschaft passt und das Gefüge der Mannschaft nicht durcheinander bringt. Außerdem spielt in Hamburg, ähnlich wie beispielsweise auf Schalke, das Umfeld eine große Rolle. Die eigenen Fans können die Besten der Welt sein und ihre Mannschaft bis zum Schluss unterstützen, aber es kann genau so leicht passieren, dass die Stimmung kippt und Sündenböcke gesucht werden. Damit muss man in Hamburg klarkommen und ich glaube, dass Spieler wie Halil Altintop oder Milan Jovanovic dieser Aufgabe nicht gewachsen sind. Altintop bringt einfach viel zu schwankende Leistungen und Jovanovic wird die Umstellung von der kleinen belgischen Liga auf die große Bühne der Bundesliga nicht so schnell schaffen können.
Wenn Cacau aus Stuttgart zu haben ist, sollte diese Option wahrgenommen werden, denn der Nationalspieler ist auf kämpferischer Ebene am ehesten mit Paolo Guerrero zu vergleichen und in dem 4-4-2-System der Hamburger braucht es einen Stürmer, der sich fallen lässt und auch mal mit nach hinten arbeitet, wenn die Außenspieler aufgerückt sind.
Den HSV erwartet also eine vergleichsweise entspannte Winterpause, während ich es mir ab heute zur Aufgabe gemacht habe, regelmäßig über den HSV zu berichten und meine persönliche, allseits anerkannte Meinung kundzutun.
Also dann,
in Hamburg sagt man Tschüss
Tschüss
Aufrufe: 1798 | Kommentare: 18 | Bewertungen: 6 | Erstellt:29.12.2009
ø 9.5
KOMMENTARE
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11.01.2010 | 18:13 Uhr
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FCBKai : Honky
Naja, der Geländepreis dürfte doch weitaus geringer sein als die Baukosten, oder? Aber du hast Recht, lassen wir das. Ich konnte mir nur die erste Spitze nicht verkneifen
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11.01.2010 | 18:17 Uhr
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UliFan : FCBkai
Ich verfolge eure Diskussion ja grad mit Interesse
Gib honk einfach recht; der FCB hat nur Kunden, wir sind nur Erfolgsfans und haben bisher einfach alles geschenkt bekommen und in der Säbener Str. regnets Geld
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11.01.2010 | 18:28 Uhr
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FCBKai : Ulifan
Awas der Honk ist ein korrekter Typ. Keiner von den Grundschulkindern hier, die nur nachsprechen können, was andere sagen
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11.01.2010 | 18:32 Uhr
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Josh9 :
ach du meine Güte.erst die Schweinegrippe-Welle, dann die Brana-Welle und jetzt das hier ;))
wird Zeit, dass die Rückrunde wieder losgeht und man sich den
ernsthaften Dingen wieder zuwendet.
@honk: du und Freunde?
du hast doch uns, da brauchst du keine Freunde mehr ;)
edith: falls das hier wirklich nicht der 12.HSV-Account vom honky ist(was ich nicht glaube ;) dann ...............is nur jux *g
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11.01.2010 | 18:33 Uhr
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xxlhonk :
@FCBKaiDanke.
Das muss ich gleich meiner Grundschullehrerin sagen
Nein, ich konnte deine Kommentare schon einschätzen.
und ich habe auch kein problem damit, Euch das Geld und die Erfolge zu gönnen.Ihr habt sie Euch verdient.
Bzw. der Uli hat 30 Jahre einen herausragenden Job gemacht.
Wirklich
Und wenn der was sagt, dann hat das seine Berechtigung
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11.01.2010 | 18:36 Uhr
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UliFan : FCBKai
Hat aber wie ein Fünfjähriger sämtliche Klischees aufgezählt die´s so gibt
Bist du da sicher?
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11.01.2010 | 18:43 Uhr
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10 PKT
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Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?
Ihr, die ihr das Gelände geschenkt bekommen habt, wollt uns vorwerfen, dass wir die alte Schüssel...
Aber lassen wir das.
Das gehört hier nicht her.
Außerdem sind bei uns keine Sicherheitsnadeln oder PINS verboten, nur weil wir (wie ihr) Angst davor haben müssen, dass irgendwer die Luft aus dem Gummiboot lässt