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23.01.2009 um 14:19 Uhr
Moderne Klopperei
Man sagt, die zweite Liga sei eine Klopperliga, in der es permanent auf die Knochen gehe. Dass man im deutschen Fußball-Unterhaus nur bestehen könne, wenn man die Zweikämpfe annehme und immer vollen Einsatz zeige. Bei derartigen Aussagen tauchen vor meinem geistigen Auge immer schlammige Fußballplätze auf, unüberdachte Stadien und irgendwie denke ich unwillkürlich an Osnabrück und Aachen. Siebziger-Jahre, "früher-war-alles-besser", "gegen-den-modernen-Fußball"- Romantik eben. Und falscher könnte dieses Bild gar nicht sein.

Es stimmt, dass man in Liga zwei Einsatz zeigen muss und die Zweikämpfe nicht scheuen darf. Anderseits stimmt das natürlich einfach grundsätzlich im Fußball. Die Wahrheit ist aber: der Fußball in Liga zwei ist "moderner" als der in der Bundesliga (Anmerkung: "moderner" heißt nämlich nicht "attraktiver" oder "offensiver"). Sage nicht nur ich, sondern zum Beispiel auch Fürths Trainer Benno Möhlmann. Dass es in der zweiten Bundesliga mehr Zweikämpfe gibt als in der ersten, ist nämlich für den Fürther Trainer darauf zurückzuführen, dass im Unterhaus "das Mittelfeld nicht so kampflos preisgegeben wird wie in der Bundesliga". Und das liegt daran, dass in der zweiten Liga von mehr Teams ballorientierte Raumdeckung gespielt wird als in der oberen Etage.

"In der zweiten Liga sind häufig jüngere Trainer beschäftigt, die neue Ideen in ihre Spielauffassung und in die Trainingsarbeit einfließen lassen", sagt Möhlmann. Und langsam profitiert ja auch die Bundesliga davon. Schauen wir doch einmal auf die Trainer, die mit ihrer Spielweise momentan in Liga eins für Furore sorgen: Rangnick (letzte Saison: zweite Liga), Klopp (letzte Saison: zweite Liga), Labbadia (letzte Saison: na, ihr wisst schon). Klar, Rangnick und Klopp waren auch vorher schon im Oberhaus tätig. Und gelten trotzdem noch als "junge" Trainergeneration, wobei das bei Rangnick rein altersmäßig nicht mehr so ganz hinkommt.

Der Blick auf die Tabelle in Liga zwei verrät uns: Alle drei Mannschaften, die momentan die Aufstiegsränge belegen (und ich weiß, der dritte Platz ist nur ein halber) spielen ballorientierte Raumdeckung: Mainz, Freiburg, Kaiserslautern. Und der FCK ist dabei für mich die taktisch interessanteste Mannschaft.

Sasic kombiniert das ballorientierte Spiel mit einem aggressiven Pressing, wie ich es zumindest in Deutschland noch nicht gesehen habe. Pressing bedeutet, den ballführenden Gegner frühzeitig unter Druck zu setzen und ihn so zu Fehlern zu verleiten. Pressing ist wahrlich keine neue Erfindung, das hat Ernst Happel mit dem HSV in Deutschland schon in den Siebziger Jahren praktiziert. Dabei kristallisierte sich frühzeitig folgenede Weisheit über das Pressing heraus: Über 60 Minuten kann man das machen, 90 Minuten lang hält das keiner durch. Und: Die meisten Teams attackieren den Gegner erst, wenn er sich auf ca. 20 Meter der Mittellinie nähert.

Aber nicht der FCK. Die Lauterer setzen ihren Gegner gnadenlos unter Druck, sobald der Ball vom Torwart beim ersten Feldspieler gelandet ist. Und sie halten das durch. Nicht nur 60 Minuten, sondern die vollen 90. Beispiel Nürnberg. Es war der zweite Spieltag der Hinrunde, als Aufstiegskandidat FCN zum Montagsspiel nach Kaiserslautern reisen musste. Und offensichtlich absolut nicht darauf vorbereitet war, was ihm dort widerfahren würde. 90 Minuten Dauerdruck machten aus den Nürnberger Verteidigern Nervenbündel, die ihre Pässe nach vorne reihenweise direkt ins Aus jagten und den eigenen Spielaufbau total zum Erliegen brachten. Ich bin mir sicher, manch Nürnberger fragt sich noch heute, von welchem Zug er damals überfahren wurde.

Das ist aber nur ein Beispiel für die Lauterer Aggressivität. Denn das frühe Pressing (Ralf Rangnick nennt es "Angriffspressing", in der DFB-Literatur läuft es auch unter "Forechecking") ist zum Markenzeichen des FCK geworden, gerade in Heimspielen. Damit erreicht man zwei Dinge. Erstens: Man erzwingt Ballverluste in der Nähe des gegnerischen Tores und hat bei Ballgewinn nur einen kurzen Weg zum Abschluss. Und: Man hält das Spiel vom eigenen Tor fern. Wenn der FCK den Gegner presst, dann rückt die eigene Abwehr zur Mittellinie auf. Der Druck der FCK-Stürmer nimmt den gegnerischen Verteidigern erstens die Anspielstationen und zweitens die Zeit zum Nachdenken. Meistens folgt dann ein hoher Ball in die Feldmitte in die ungefähre Richtung der Stürmer. Und wo der landet, da stehen dann eben die FCK Verteidiger und wehren den Angriffsversuch mühelos ab.

Gelingt die frühe Balleroberung durch Sturm oder offensives Mittelfeld, dann folgt fast immer der Versuch, einen Stürmer steil in Richtung Tor zu schicken. Risikopässe, die oft zu Fehlabspielen führen. Gerade Anel Dzaka, der "Zehner" des FCK scheut bei seinen Zuspielen kein Risiko. Ich bin sicher, in einer Fehlpassstatistik der zweiten Liga würde Dzaka ganz oben stehen. Aber diese riskanten Bälle werden offenbar vom Trainer gefordert. Denn wenn der Ball durchkommt, dann führt der Pass zur Torchance.

Das Ganze hat wenig überraschende Folgen. In den Ligastatistiken "meiste Torschüsse", "meiste Torschüsse nach Kontern" und "wenigste zugelassene Torschüsse" steht der FCK in Liga zwei ganz oben. Ganz im Gegensatz zur Vorsaison übrigens.

Dass Kaiserslautern dennoch nicht unbedingt als Aufstiegskandidat Nummer eins gilt hat allerdings auch seine Gründe. Zum einen ist da die (nachvollziehbare) Vorsicht der Vereinsverantwortlichen nach der katastrophalen Vorsaison. Zum anderen merkt man eben gerade in den Momenten, wenn der FCK sein Pressing nicht konsequent spielt, dass der Mannschaft doch einiges fehlt. Im konventionellen Spielaufbau zeigen sich beim FCK nämlich deutliche Schwächen. Technische Fehler und unsaubere Zuspiele verhindern häufig eine gepflegte Ballzirkulation bei den Pfälzern.

Man könnte es auch so sagen: Die müssen dem Gegner den Ball früh abnehmen, damit sie bis zum Abschluss nicht allzu viele Pässe spielen müssen. Einer davon würde nämlich sicher misslingen. Ein Schicksal, mit dem der FCK allerdings nicht alleine dasteht. Sandro Schwarz, der Kapitän des SV Wehen-Wiesbaden, sagte in dieser Woche folgendes in einem Interview: "Wir sind, wie viele andere Mannschaften in der Zweiten Bundesliga, nicht unbedingt in der Lage, den Ball von hinten heraus spielerisch vor das gegnerische Tor zu bringen."

Und so werden (auch in Wehen-Wiesbaden) die Passwege im Mittelfeld verengt, Zweikämpfe gesucht und dem Gegner das Leben schwer gemacht. Aber das allenthalben geforderte "kämpferisch dagegenhalten" ist gar nicht das Allheilmittel gegen Pressing. Da ist es nämlich wichtiger, technisch stark und ballsicher zu sein. Damit man die angreifenden Gegner mit kurzen, präzisen Pässen ins Leere laufen lässt. Nur: Spieler die das können, müssen ihr Geld meist nicht in der zweiten Liga verdienen.

Bis bald,
Andreas

Aufrufe: 5146 | Kommentare: 19 | Bewertungen: 12 | Erstellt:23.01.2009
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KOMMENTARE
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DavidR
25.01.2009 | 20:16 Uhr
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DavidR : 
25.01.2009 | 20:16 Uhr
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DavidR : 
@ Andreas Renner

Ich glaube Sie suchen selbst noch eine Erklärung für ihre Aussage:

Zitat: Die Wahrheit ist aber: der Fußball in Liga zwei ist "moderner" als der in der Bundesliga (Anmerkung: "moderner" heißt nämlich nicht "attraktiver" oder "offensiver").

Wenn Sie eine Erklärung gefunden haben, würde ich diese gern erfahren, denn DAS sollte eigtl. das Thema ihres Blogs sein.

Stattdessen versuchen Sie auf die Spielweise des FCK ''aufmerksam'' zu machen, erzählen ein bisschen von ihrem taktischen Halbwissen/Beobachtungen und dabei bleibt es dann leider auch.

Sie erklären mir welche Formation der FCK tatsächlich spielt ? was soll das ? wenn ein Jendrisek sich im Sturm zurück fallen lässt und Lakic mit seinem Kopfballspiel die Bälle verteilen soll, spielen wir dann 4-1-3-1-1 ? Was soll diese Kleinlichkeit ? Ich sag trotzdem mal Danke.

Zum Thema Dzaka

Zitat: Im übrigen habe ich mitbekommen (und zwar erst nachdem ich meinen Blog geschrieben habe), dass auf den FCK-Fanseiten tatsächlich eine Diskussion über die Spielweise und Anel Dzaka im Speziellen tobt.

Das zeigt mir wie ''nah'' Sie am FCK dran sind ... also entweder Bescheid wissen oder vorher informieren und sich nicht Tatsachen zurechtlegen wie man sie gerade braucht.

Mal ganz ehrlich Herr Renner. Schon allein ihr oben genanntes Zitat ist einfach pauschalisiert und bietet die Grundlage für die fast komplett fehlende Substanz in ihrem Blog.
Ist es ihr Anspruch, diese allein schon fragwürdige Aussage, an einer ballorientierten Raumdeckung und dem Fallbeispiel FCK festzumachen ?

Mich wundert nicht mehr, dass die heutigen Kommentatoren bis auf wenige Ausnahmen immer weniger Anerkennung bekommen.sorry ...
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AndreasRenner
25.01.2009 | 21:36 Uhr
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AndreasRenner : @DavidR
25.01.2009 | 21:36 Uhr
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AndreasRenner : @DavidR
Ist schon interressant, dass Du mir sagst, wovon mein Blog eigentlich handeln sollte. Dachte immer, das dürfte ich entscheiden. Und zum ganzen Rest: Kein Kommentar, der spricht für sich selbst.
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DavidR
25.01.2009 | 23:13 Uhr
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DavidR : 
25.01.2009 | 23:13 Uhr
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DavidR : 
@ Andreas Renner

Ich möchte ihnen nicht vorschreiben von was ihr Blog zu handeln hat.Nur wenn man seinem Blog den Titel ''Moderne Klopperei'' gibt ( im Zusammenhang mit der zweiten Liga) und die These ausgibt:

Zitat: Die Wahrheit ist aber: der Fußball in Liga zwei ist "moderner" als der in der Bundesliga (Anmerkung: "moderner" heißt nämlich nicht "attraktiver" oder "offensiver"). Sage nicht nur ich, sondern zum Beispiel auch Fürths Trainer Benno Möhlmann

dann erwartet ein Leser meiner Meinung nach ein paar Argumente die dafür sprechen und über die sich diskutieren lässt und nicht einen EXKURS zur Spielweise des FCK.

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AndreasRenner
25.01.2009 | 23:24 Uhr
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AndreasRenner : @DavidR
25.01.2009 | 23:24 Uhr
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AndreasRenner : @DavidR
Komisch, das, was Du in meinem Text vermisst, kann ich mühelos finden. Z.B. direkt im Anschluß an die Stelle, die Du zitierst.
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DavidR
25.01.2009 | 23:41 Uhr
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DavidR : 
25.01.2009 | 23:41 Uhr
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DavidR : 
?

Zitat: Dass es in der zweiten Bundesliga mehr Zweikämpfe gibt als in der ersten, ist nämlich für den Fürther Trainer darauf zurückzuführen, dass im Unterhaus "das Mittelfeld nicht so kampflos preisgegeben wird wie in der Bundesliga"

Ich hoffe das wird nicht gemeint sein...

Zitat:Und das liegt daran, dass in der zweiten Liga von mehr Teams ballorientierte Raumdeckung gespielt wird als in der oberen Etage

Das hatten wir ja schon ...

Zitat "In der zweiten Liga sind häufig jüngere Trainer beschäftigt, die neue Ideen in ihre Spielauffassung und in die Trainingsarbeit einfließen lassen", sagt Möhlmann. Und langsam profitiert ja auch die Bundesliga davon.

Das könnte man als Argument durchgehen lassen.Nur stellen Sie ja schon im folgenden fest, dass Klopp und vorallem Rangnick ( also bitte ...) nicht mehr ''neu'' im Geschäfft sind.
Bleibt anzumerken: Wie verhält es sich mit Trainern wie Favre,Klinsmann oder ehemals Veh (jetzt Babbel) ?Arbeiten die nicht auch innovativ ? Kann man dann wirklich behaupten die 2. Liga bringt da modernere Konzepte ? Sehr fragwürdig ...


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löwengraetscher85
25.01.2009 | 23:56 Uhr
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25.01.2009 | 23:56 Uhr
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Ich finde den Blog originell. Sich allein mal mit der Thematik zu beschäftigen spricht von Mut - denn man kann leicht auf Kritik stoßen.

Daß als absolutes Hauptbeispiel Lautern genommen wird, finde ich zwar etwas schade aber kann man auch nichts gegen einwenden. Persönlich finde ich die Aussage von dem Wehen Spieler sehr interessant.

Gehe ich richtig in der Annahme, daß die 2.Liga, da ihr in der Summe die Techniker und guten Einzelfußballer (muß nicht nur Technik sein, kann auch Übersicht oder taktisches Verständnis sein) fehlen auf andere Mittel setzen muß? Früher definierte man sich verstärkt über den Kampf. Heutzutage definiert man sich über die Taktik und versucht sich somit von den Konkurrenzen abzuheben. Funktionieren tut dieser Plan aber vermutlich nur in Liga 2. Eine Liga drüber muß man sich wieder umstellen, denn gute Mannschfaften lassen eine Mannschaft die Pressing spielen nur hinter dem Ball herlaufen.
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MGoedderz
MODERATOR
25.01.2009 | 23:57 Uhr
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MGoedderz : 
25.01.2009 | 23:57 Uhr
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MGoedderz : 
Ich finde es jetzt langsam ein bisschen sinnlos mit einem gelernten Sportjournalisten zu diskutieren, dass er keine wirkliche Struktur und einen schlechten Argumentationsaufbau in seinem Text hat, das stimmt nämlich nicht.
Er bestätigt seine eigenen Thesen durch Faktenargumente und macht am Fallbeispiel Kaiserslautern sehr gut klar wie modern die zweite Liga ist. Man hätte hierbei natürlich auch auf St. Pauli oder Freiburg eingehen können, die ähnlich mit raumorientierter Deckung und Pressing spielen, aber die anhand der Statistiken schon stärkste Mannschaft auszuwählen ist ja wohl richtig.
Dass Herr Renner jetzt hier nicht der ultimative Kaiserslauternexperte schlechthin ist, ist ja wohl verständlich. Im Gegensatz zu anderen Fans hat der nämlich noch andere Dinge zu tun und war in meinen Augen auch ausreichend informiert.

Ich finde es toll, dass auch mal wieder die zweite Liga angesprochen wird und das DSF spricht nicht umsonst von der stärksten zweiten Liga der Welt, in meinen Augen ist sie das. Ich habe mir zumindest schon Spiele aus Spanien, Italien, Frankreich und England angesehen und sehe unsere zweite Liga dort als modernste und attraktivste Liga.
Oft kann man schon in der zweiten liga eigentlich erkennen wie in der ersten Liga in ein paar Jahren agiert wird, da a) viele derzeit junge Talente noch in der zweiten Liga spielen und früher oder später in der Bundesliga spielen werden und b) viele junge Trainer (wurde ja auch schon im Blog genannt) Innovationen herbeiführen und auch oft den Weg in die Bundesliga finden.

Am Beispiel Hoffenheim sieht man aber auch, dass nicht Kaiserslautern Pressing und ballorientierte Raumdeckung spielt.
Für Mannschaften wie Bayern München allerdings, die einer Dreifachbelastung ausgesetzt sind, kommt ein solcher aber gar nicht in Fragen, weswegen die Bayern aber wohl nicht weniger modern sind.

Guter Blog.

Noch eine Frage: Woher kriegen Sie die eigentlich die ganzen Statistiken?
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löwengraetscher85
25.01.2009 | 23:59 Uhr
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25.01.2009 | 23:59 Uhr
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@DavidR:

Vielleicht modern im Sinne von neuartig, etwas auszuprobieren. Da werden in Liga 2 halt andere Wege gegangen wie im Oberhaus.

Modern muß ja nicht immer gut sein, hab gestern in ner Zeitung gelesen, daß das Dschungelcamp anzuschauen modern ist. Wenn so was modern ist, bleib ich lieber konservativ, was ja bedeutet, daß man gute, bewährte Sachen behält.
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DavidR
26.01.2009 | 00:34 Uhr
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DavidR : 
26.01.2009 | 00:34 Uhr
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DavidR : 
@ MGoedderz

Herr Renner hat sicherlich schon sehr gute Blogs geschrieben.Keine Frage.Nur hier fehlt mir die Substanz.Jeder hat seine Meinung und das ist ja das schöne hier in der Diskussionsrunde.Du sprichst die Faktenargumente an.Welche?
Das unsere 2. Liga sehr attraktiv ist habe ich übrigens selbst schon in meinem ersten Comment zu diesem Blog ganz oben geschrieben.


@ löwengraetscher85

ich finde es auch sehr '' originell'' ... aber ich habe ja schon Gegenbeispiele mit Favre,Klinsmann ... gegeben.

btw: mal kurz vom Thema ab

allein schon unserem FCK, mit der Geschichte der letzten Jahren, moderne Strukturen zuzusprechen (ich beziehe mich hier mal nicht auf Herr Renner,sondern auf User die den FCK schon wieder in Liga 1 sehen) ist absurd.Selbst Stefan Kuntz sieht als Hauptaufgabe diesem Verein überhaupt mal Profihafte Strukturen zu geben.Also bitte nicht abheben.

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