29.03.2009 um 15:55 Uhr
Nati-Check März 09
In knapp 15 Monaten startet die Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika – nach augenblicklichem Stand mit deutscher Beteiligung. Doch wie sind die Aussichten der Löw-Elf für das große Turnier? Kann Deutschland bei der WM ganz vorne mitspielen? Eine Bestandsaufnahme, losgelöst von den Eindrücken des mageren 4:0 gegen Liechtenstein:
Tor
Die einstige Paradeposition hat sich in den Augen mancher Kritiker inzwischen zum Problem-Posten entwickelt. Selbst Bundestorwart-Trainer Andreas Köpke räumte dieser Tage ein, dass der Bundesliga ein Keeper von Weltklasse-Format fehle. Und in der Tat erreichen die Leistungen von Enke, Wiese und Adler nicht den Standard, den Oliver Kahn in seinen besten Zeiten gesetzt hat. Doch ginge es zu weit, angesichts dieses Rückschrittes gleich den Notstand auszurufen. Alle Kandidaten für die Nummer 1 besitzen internationales Niveau, verfügen aber gleichzeitig nicht über herausragende Erfahrungen auf europäischem Parkett. Während Robert Enke vor sieben Jahren letztmalig in der Champions League auflief, kann Tim Wiese immerhin auf 15 Einsätze in der europäischen Eliteklasse verweisen, musste aber mit Werder Bremen stets vorzeitig die Segel streichen. Rene Adler hat sogar noch gar kein Spiel in der Champions League bestritten. Und dennoch machen die Leistungen der deutschen Torleute optimistisch. Die Qualität ist vorhanden, allein der Mangel an Erfahrung stimmt sorgenvoll.
Abwehr
Innenverteidigung
Da der in Madrid auf der Ersatzbank schmorende Christoph Metzelder derzeit kein Thema für die Nationalelf ist, stellt Per Mertesacker die einzige Konstante in der deutschen Abwehrzentrale dar. An seine Seite gesellen sich wechselweise Serdar Tasci, Arne Friedrich und Heiko Westermann. Gerade Westermann, der im Verein nur selten in der Innenverteidigung eingesetzt wird, könnte sich als Problemfall erweisen. Ohne die entsprechende Spielpraxis ist er auf dieser sensiblen Position ein Sicherheitsrisiko. Der junge Tasci besitzt vielversprechende Anlagen, muss sein Können auf internationaler Ebene aber noch dauerhaft unter Beweis stellen. Dann also doch besser auf Nummer sicher gehen und dem etablierten Arne Friedrich vertrauen? Es sieht fast so aus. Denn hoffnungsvolle Alternativen drängen sich – zumindest im Hinblick auf die WM 2010 – nicht gerade auf. Für einen Benedikt Höwedes dürfte die anstehende Weltmeisterschaft noch zu früh kommen.
Außenverteidigung
Womöglich der einzige Bereich, in dem die deutsche Mannschaft einen Spieler mit Weltklasse-Format vorzeigen kann. Philipp Lahm, der quirlige Linksverteidiger aus München, seit je her für seine gefährlichen Offensivvorstöße bekannt ist, hat sich in den vergangenen zwei Jahren defensiv entscheidend gesteigert und gehört auf seiner Position dieser Tage zu den Besten auf der Welt. Alternativen sind mit Marcel Schäfer und Marcell Jansen vorhanden, kommen an Lahm aber nicht vorbei. Auch auf der rechten Abwehrseite ist das Angebot groß, wenngleich qualitativ nicht so beeindruckend. Sollte Arne Friedrich nicht in der Innenverteidigung eingesetzt werden, wäre der erfahrene Herthaner wohl erste Wahl auf der rechten Defensivposition. Seine ärgsten Konkurrenten sind aus heutiger Sicht Andreas Hinkel und Andreas Beck, wobei Letzterer wegen der größeren Offensivqualitäten der Vorzug gebühren dürfte.
Mittelfeld
defensiv
Nach wie vor und wohl auch für die nächste WM gesetzt, ist Michael Ballack. Er ist und bleibt die Führungsfigur in der deutschen Mannschaft, muss aber, will er dem zuweilen uninspirierten deutschen Spiel Impulse verleihen, die ihm eigene Lethargie überwinden. Aufgrund seiner Torgefährlichkeit und Robustheit im Zweikampf ist der Chelsea-Akteur für die Löw-Elf auch in Zukunft unersetzlich und kann sich in schwierigen Momenten als entscheidender Trumpf erweisen. Die Position des zweiten Sechsers ist hingegen vakant. Aussichtsreichste Kandidaten sind Torsten Frings, Simon Rolfes und Thomas Hitzlsperger. Frings jedoch scheint den Zenit der eigenen Karriere überschritten zu haben und wird wohl einem seiner Kontrahenten weichen müssen.
offensiv
Trotz oftmals durchwachsener Leistungen scheint Bastian Schweinsteiger seinen Platz im offensiven Mittelfeld sicher zu haben. Eine Feststellung, die keine guten Rückschlüsse auf das Offensivspiel der Nationalmannschaft zulässt. Denn spielerisch und technisch versierte Ausnahmekönner sucht man im deutschen Kader vergebens. Hoffnung macht allein der Gladbacher Dribbelkönig Marko Marin, der mit seinen Einzelaktionen zu einer echten Bereicherung werden kann. Seine Fähigkeiten übertreffen die Möglichkeiten eines Marcell Jansen oder Piotr Trochowski bei weitem. Perspektiven dürfte auch ein Alexander Baumjohann besitzen, der sich aber ab Sommer erst eimal beim FC Bayern wird durchsetzen müssen.
Angriff
Der Sturm ist unterdessen vielleicht Löws größtes Sorgenkind. Ein Miroslav Klose, der momentan noch die Torschützenliste der Champions League anführt, besitzt internationale Klasse, gerät an schlechten Tagen aber zu einem absoluten Totalausfall. Lukas Podolski wird in Köln erst einmal die Berufung in die Nationalmannschaft rechtfertigen müssen. In München hat er sein Ausnahmetalent nur sporadisch angedeutet. Die weiteren Stürmer, ob sie nun Gomez, Kießling oder Helmes heißen, haben ihre Möglichkeiten bislang ausschließlich in der Liga unter Beweis stellen können – in der Nationalmannschaft haben sie noch nicht positiv auf sich aufmerksam machen können. Weitere Alternativen (auch aus den Reihen der U 21) sind momentan nicht ersichtlich.
Fazit:
Das Niveau der deutschen Nationalmannschaft ist ordentlich. Mehr aber auch nicht. Die individuelle Klasse genügt nicht, um bei einem großen Turnier ganz vorne mit dabei sein zu können. Dazu bedürfte es schon einer Menge Glück (wie bei der EM 08) oder aber jedenfalls einer einzigartigen Kollektivleistung. Der derzeitige Kader mit seinem unverkennbaren Defizit im Offensivspiel macht wenig Mut, dass die Löw-Elf im kommenden Jahr den WM-Titel nach Deutschland holen kann. Der Blick auf die aufstrebenden Nachwuchstalente mag für die fernere Zukunft ein wenig optimistischer stimmen. Vorerst ist das Potential des Weltranglistenzweiten jedoch deutlich geringer, als es die Platzierung zu verheißen scheint.
Tor
Die einstige Paradeposition hat sich in den Augen mancher Kritiker inzwischen zum Problem-Posten entwickelt. Selbst Bundestorwart-Trainer Andreas Köpke räumte dieser Tage ein, dass der Bundesliga ein Keeper von Weltklasse-Format fehle. Und in der Tat erreichen die Leistungen von Enke, Wiese und Adler nicht den Standard, den Oliver Kahn in seinen besten Zeiten gesetzt hat. Doch ginge es zu weit, angesichts dieses Rückschrittes gleich den Notstand auszurufen. Alle Kandidaten für die Nummer 1 besitzen internationales Niveau, verfügen aber gleichzeitig nicht über herausragende Erfahrungen auf europäischem Parkett. Während Robert Enke vor sieben Jahren letztmalig in der Champions League auflief, kann Tim Wiese immerhin auf 15 Einsätze in der europäischen Eliteklasse verweisen, musste aber mit Werder Bremen stets vorzeitig die Segel streichen. Rene Adler hat sogar noch gar kein Spiel in der Champions League bestritten. Und dennoch machen die Leistungen der deutschen Torleute optimistisch. Die Qualität ist vorhanden, allein der Mangel an Erfahrung stimmt sorgenvoll.
Abwehr
Innenverteidigung
Da der in Madrid auf der Ersatzbank schmorende Christoph Metzelder derzeit kein Thema für die Nationalelf ist, stellt Per Mertesacker die einzige Konstante in der deutschen Abwehrzentrale dar. An seine Seite gesellen sich wechselweise Serdar Tasci, Arne Friedrich und Heiko Westermann. Gerade Westermann, der im Verein nur selten in der Innenverteidigung eingesetzt wird, könnte sich als Problemfall erweisen. Ohne die entsprechende Spielpraxis ist er auf dieser sensiblen Position ein Sicherheitsrisiko. Der junge Tasci besitzt vielversprechende Anlagen, muss sein Können auf internationaler Ebene aber noch dauerhaft unter Beweis stellen. Dann also doch besser auf Nummer sicher gehen und dem etablierten Arne Friedrich vertrauen? Es sieht fast so aus. Denn hoffnungsvolle Alternativen drängen sich – zumindest im Hinblick auf die WM 2010 – nicht gerade auf. Für einen Benedikt Höwedes dürfte die anstehende Weltmeisterschaft noch zu früh kommen.
Außenverteidigung
Womöglich der einzige Bereich, in dem die deutsche Mannschaft einen Spieler mit Weltklasse-Format vorzeigen kann. Philipp Lahm, der quirlige Linksverteidiger aus München, seit je her für seine gefährlichen Offensivvorstöße bekannt ist, hat sich in den vergangenen zwei Jahren defensiv entscheidend gesteigert und gehört auf seiner Position dieser Tage zu den Besten auf der Welt. Alternativen sind mit Marcel Schäfer und Marcell Jansen vorhanden, kommen an Lahm aber nicht vorbei. Auch auf der rechten Abwehrseite ist das Angebot groß, wenngleich qualitativ nicht so beeindruckend. Sollte Arne Friedrich nicht in der Innenverteidigung eingesetzt werden, wäre der erfahrene Herthaner wohl erste Wahl auf der rechten Defensivposition. Seine ärgsten Konkurrenten sind aus heutiger Sicht Andreas Hinkel und Andreas Beck, wobei Letzterer wegen der größeren Offensivqualitäten der Vorzug gebühren dürfte.
Mittelfeld
defensiv
Nach wie vor und wohl auch für die nächste WM gesetzt, ist Michael Ballack. Er ist und bleibt die Führungsfigur in der deutschen Mannschaft, muss aber, will er dem zuweilen uninspirierten deutschen Spiel Impulse verleihen, die ihm eigene Lethargie überwinden. Aufgrund seiner Torgefährlichkeit und Robustheit im Zweikampf ist der Chelsea-Akteur für die Löw-Elf auch in Zukunft unersetzlich und kann sich in schwierigen Momenten als entscheidender Trumpf erweisen. Die Position des zweiten Sechsers ist hingegen vakant. Aussichtsreichste Kandidaten sind Torsten Frings, Simon Rolfes und Thomas Hitzlsperger. Frings jedoch scheint den Zenit der eigenen Karriere überschritten zu haben und wird wohl einem seiner Kontrahenten weichen müssen.
offensiv
Trotz oftmals durchwachsener Leistungen scheint Bastian Schweinsteiger seinen Platz im offensiven Mittelfeld sicher zu haben. Eine Feststellung, die keine guten Rückschlüsse auf das Offensivspiel der Nationalmannschaft zulässt. Denn spielerisch und technisch versierte Ausnahmekönner sucht man im deutschen Kader vergebens. Hoffnung macht allein der Gladbacher Dribbelkönig Marko Marin, der mit seinen Einzelaktionen zu einer echten Bereicherung werden kann. Seine Fähigkeiten übertreffen die Möglichkeiten eines Marcell Jansen oder Piotr Trochowski bei weitem. Perspektiven dürfte auch ein Alexander Baumjohann besitzen, der sich aber ab Sommer erst eimal beim FC Bayern wird durchsetzen müssen.
Angriff
Der Sturm ist unterdessen vielleicht Löws größtes Sorgenkind. Ein Miroslav Klose, der momentan noch die Torschützenliste der Champions League anführt, besitzt internationale Klasse, gerät an schlechten Tagen aber zu einem absoluten Totalausfall. Lukas Podolski wird in Köln erst einmal die Berufung in die Nationalmannschaft rechtfertigen müssen. In München hat er sein Ausnahmetalent nur sporadisch angedeutet. Die weiteren Stürmer, ob sie nun Gomez, Kießling oder Helmes heißen, haben ihre Möglichkeiten bislang ausschließlich in der Liga unter Beweis stellen können – in der Nationalmannschaft haben sie noch nicht positiv auf sich aufmerksam machen können. Weitere Alternativen (auch aus den Reihen der U 21) sind momentan nicht ersichtlich.
Fazit:
Das Niveau der deutschen Nationalmannschaft ist ordentlich. Mehr aber auch nicht. Die individuelle Klasse genügt nicht, um bei einem großen Turnier ganz vorne mit dabei sein zu können. Dazu bedürfte es schon einer Menge Glück (wie bei der EM 08) oder aber jedenfalls einer einzigartigen Kollektivleistung. Der derzeitige Kader mit seinem unverkennbaren Defizit im Offensivspiel macht wenig Mut, dass die Löw-Elf im kommenden Jahr den WM-Titel nach Deutschland holen kann. Der Blick auf die aufstrebenden Nachwuchstalente mag für die fernere Zukunft ein wenig optimistischer stimmen. Vorerst ist das Potential des Weltranglistenzweiten jedoch deutlich geringer, als es die Platzierung zu verheißen scheint.
Aufrufe: 2641 | Kommentare: 28 | Bewertungen: 10 | Erstellt:29.03.2009
ø 7.6
KOMMENTARE
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29.03.2009 | 18:20 Uhr
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Voegi :
Seh ich auch so wie GoalGetter.
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29.03.2009 | 19:44 Uhr
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xxlhonk :
@ fabianwenn du dieses spiel spielen willst, fang doch direkt mal an und begründe stichhaltig und mit argumenten (nicht "ein paar uefa cup-spiele und ich glaube er wird dann besser sein)warum :
1. adler besser als enke oder wiese ist
2. was der friedrich deiner meinung nach besser macht als Tasci oder Westermann, obwohl nachweislich der simunic der bessere innenverteidiger und der fels in der herta-abwehr ist.
3. warum der beck als RAV bei dir so im vorbeigehen gesetzt ist und nicht ein clemetz fritz der immerhin international spielt, während beck gerade mal 30 BL spiele hat.
und denk daran, dass deine argumente unter 1 auch für punkt 3 gelten sollten.
argumente und meinungen, darum geht es hier. und das ist es, was voegi (mit max. 7000 zeichen und das ist verdammt wenig) hier will.
eine meinung abbilden (seine) und uns dazu bringen, dass wir sachlich diskutieren.
wenn du dabei bist.
super.
ansonsten:
ach ja:
hohle phrasen alla "ich bin ir sicher..." sind übrigens keine argumente.
also, ich bin auf deine argumente gespannt.
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29.03.2009 | 19:47 Uhr
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Ich bin ein begeisteter Leser deiner Blogs.
Sie sind immer klasse und sehr,sehr gut geschrieben.
Auch dieser ist wieder klasse. Du begeisterst mich immer wieder auf´s neue.
Gut analysiert,schöne Kritik und ein gutes Fazit.
Mehr als ordentlich. Einfach nur klasse.
Vielen Danke,Mr.Voegi
10/10
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29.03.2009 | 19:53 Uhr
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Du bist ein schlimmer schleimer! Lange nicht sowas schleimiges gelesen. Deine Blogs sind auch alle kopiert daher löscht du sie auch sofort immer.
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29.03.2009 | 19:53 Uhr
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Wenn du schon so anfängst, fang ich erstmal damit an:
LESEN LERNEN!!!
Ich habe mit KEINEM Wort gesagt dass Adler besser oder schlechter als Enke/Wiese ist. Ich hab lediglich gesagt dass Adler UEFA-Cup Spiele hat und man das nicht so vollkommen ausser acht lassen sollte wenn man von internationaler Erfahrung spricht.
NACHWEISLICH (wie du so schön sagst) ist aber Friedrich besser als Tasci. Westermann spielt im Verein (wie Voegi ja sagt) selten IV, also kann man den in der Hinsicht nicht so bewerten.
Und wenn wir grad dabei sind, dann sag du mir dochmal warum Mertesacker seinen Platz sicher hat! Was macht er sonderlich besser diese Saison als die anderen!?+
Und zum Thema Beck sag ich dir das selbe wie bei Adler: LESEN LERNEN!!!! Ich hab über Beck oder generell die RV/RAV gesagt, weil ich fand dass Voegi das bereits gut beschrieben hat und ich dazu nix mehr sagen sollte. Also komm mir hier nicht mit einem Vergleich Fritz-Beck.
Und wie gesagt habe ich nur meine Meinung kund getan. Was anderes hat Voegi auch nicht gemacht. Wenn es ihm zu wenig Buchstaben sind, kann er auch 2 Blogs schreiben zu dem Thema und das aufteilen und nicht hinterher sagen "er hat ja nicht so viel Platz". Wenn er so einen Blog macht, muss er auch damit rechnen dass man mal was negatives dazu sagt und nicht alles direkt hochjubelt nur weil es von einer bestimmten Person kommt.
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29.03.2009 | 20:05 Uhr
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Nein sind sie nicht.
Ich habe sie alle alleine geschrieben,aber so einer wie du hat davon eh keinen Plan.
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29.03.2009 | 23:08 Uhr
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midget :
um die diskussion nicht unnötig anzuheizen, vom kleinen 10 P., da einfach sachlich und gut zu lesen, hier kann man kaum kritik üben und daher finde ich die diskussion auch hinfällig, die intention voegis diesen blog zu verfassen, ist doch klar ersichtlich.und blogs sind auch immer ein stückweit, ein sehr großes stück, subjektiv...das ist auch gut so!
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29.03.2009 | 23:20 Uhr
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Wie gesagt, wenn man einen Blog reinstellt muss man auch damit rechnen dass darüber diskutiert wird und nicht immer alles hochgejubelt wid. Die Möglichkeit Kommentare zu schreiben ist nicht nur dafür da jemanden in den Arsch zu kriechen, sondern dafür dass mal Diskussionen zu stande kommen und man seine eigene Meinung über etwas kund tun kan.
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29.03.2009 | 23:27 Uhr
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30.03.2009 | 09:18 Uhr
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