06.10.2008 um 14:47 Uhr
Neururer und Ribery
Tja, zuletzt haben wir ja an dieser Stelle auch einmal über Experten des deutschen Fußballs gesprochen und über solche, die sich dafür halten.
Nun stieß ein Interview mit Peter Neururer auf Sportbild online auf mein Interesse, das ihn nun wirklich absolut und überhaupt zu der ersten Kategorie zählen lässt.
Da äußert sich der ewige Schnäuzer über die Machenschaften bei den Bayern und bezeichnet die Trainerwahl J.K. als "Hammer" und "Frechheit". Schließlich sei dieser nun der "am besten bezahlte Lehrling im Weltfußball", so dass die Entscheidung, diesem diese Aufgabe anzuvertrauen, "ein Schlag ins Gesicht für alle Fußball-Lehrer" sei.
Noch im Januar diesen Jahres hatte er geunkt: "Der Uli Hoeneß muss den Besten holen, der auf dem Markt ist - und das bin ich. Wenn ich Hoeneß wäre, würde ich mich nehmen." Was damals wie ein Witz wirkte, scheint doch eine gewisse Portion Ernst beinhaltet zu haben, denn wie es sonst ist diese Aussage vor dem Hintergrund des aktuellen Interviews zu verstehen?
Ich bin weit davon entfernt, die Entscheidungen der Bayern in irgendeiner Weise kommentieren zu wollen und eigentlich mag ich den Peter ja auch. Dennoch will mir nicht in den Schädel, wie sich jemand aus seiner Position heraus zu solch matthäusesken Äußerungen hinreißen lassen kann.
Wobei, wenn ich mir das länger überlege: Neururer erklärt Ribery die Taktik für das nächste Spiel - das hat schon was.
Und während ich noch länger überlege: Wie wäre es eigentlich mit Aleksandar Ristic? Durch ihn wären die derzeitigen Defensivprobleme der Bayern im Handumdrehen beseitigt.
Nun stieß ein Interview mit Peter Neururer auf Sportbild online auf mein Interesse, das ihn nun wirklich absolut und überhaupt zu der ersten Kategorie zählen lässt.
Da äußert sich der ewige Schnäuzer über die Machenschaften bei den Bayern und bezeichnet die Trainerwahl J.K. als "Hammer" und "Frechheit". Schließlich sei dieser nun der "am besten bezahlte Lehrling im Weltfußball", so dass die Entscheidung, diesem diese Aufgabe anzuvertrauen, "ein Schlag ins Gesicht für alle Fußball-Lehrer" sei.
Noch im Januar diesen Jahres hatte er geunkt: "Der Uli Hoeneß muss den Besten holen, der auf dem Markt ist - und das bin ich. Wenn ich Hoeneß wäre, würde ich mich nehmen." Was damals wie ein Witz wirkte, scheint doch eine gewisse Portion Ernst beinhaltet zu haben, denn wie es sonst ist diese Aussage vor dem Hintergrund des aktuellen Interviews zu verstehen?
Ich bin weit davon entfernt, die Entscheidungen der Bayern in irgendeiner Weise kommentieren zu wollen und eigentlich mag ich den Peter ja auch. Dennoch will mir nicht in den Schädel, wie sich jemand aus seiner Position heraus zu solch matthäusesken Äußerungen hinreißen lassen kann.
Wobei, wenn ich mir das länger überlege: Neururer erklärt Ribery die Taktik für das nächste Spiel - das hat schon was.
Und während ich noch länger überlege: Wie wäre es eigentlich mit Aleksandar Ristic? Durch ihn wären die derzeitigen Defensivprobleme der Bayern im Handumdrehen beseitigt.
Aufrufe: 704 | Kommentare: 0 | Bewertungen: 3 | Erstellt:06.10.2008
ø 9.0
COMMUNITY LOGIN
Statistik