Ist Gareth Bale 100 Millionen Euro wert? Der gemeine deutsche Fußball-Beobachter rümpft über die Ablöse die Nase. Mit republikanischer Empörung wird der königliche Transferirrsinn in den Senkel gestellt. Moralisch, sportlich, wirtschaftlich unvertretbar. Ich zitiere einen großen deutschen Fußballlehrer und Hobbyphilosophen: "Das ist doch alles blabla, ist das!"
Aufstand der Anständigen
Moralisch sei das unvertretbar. Eine neunstellige Summe nur für die Transferrechte an einem einzelnen Spieler? Gott steh uns bei. Mit moralinsaurem Gestus warnt man, der Fußball dürfe sich nicht zu weit von der Basis entfernen, das Verständnis der Fans habe Grenzen. Irgendwann würden sich die Leute mit Grausen abwenden.
Was hat Moral damit zu tun und warum soll sich der Fan abwenden? Der durchschnittliche Bundesligaprofi wird kaum auf die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns nach der Wahl hoffen müssen. Bastian Schweinsteiger verdient pro Jahr ca. dreihundert mal so viel wie ein Krankenpfleger. Ein durchschnittlicher deutscher Zweitligaprofi würde sich für das Gehalt eines Schuldirektors nicht einmal die Trainingshose anziehen. Selbst der als "günstig" gelobte Transfer von Kevin-Prince Boateng kostet an Ablöse zehnmal soviel wie ein Durchschnittsverdiener in seinem ganzen Leben einnimmt. Ist das alles moralisch? Natürlich nicht. Es ist Marktwirtschaft. Die Vereine setzen Milliarden Euro um, die Spieler verlangen ihren Anteil und bekommen ihn. Die obigen Beispiele zeigen, dass dabei sowieso jede Verhältnismäßigkeit verloren gegangen ist.
Por qué?
Sportlich sei das sinnfrei, donnert es durch die aufgeklärten deutschen Redaktionsstuben. Wahlweise wird angeführt, Bale spiele dieselbe Position oder habe jedenfalls dieselben Stärken wie Cristiano Ronaldo. Ein reiner Marketinggag sei das, bestenfalls. Darüber kann man sicher trefflich streiten. Aber die sportliche Sinnlosigkeit scheint mir doch häufig eher argumentative Krücke zu sein, weil bei erhobenem Zeigefinger in Richtung spanische Hauptstadt eben doch vier Finger auf einen selbst zurückweisen.
Aber der deutsche Michel hat noch einen argumentativen Totschläger unter dem Stammtisch geparkt. Die seriöse wirtschaftende Bundesliga gibt insgesamt keine 300 Milionen aus und das völlig überschuldete Real kann allein für einen Mittelfeldspieler, der mit 24 noch kein Duzend CL-Spiele bestritten hat, 100 Millionen auf Kredit verpulvern? Man schreit kurz "Skandal!" und zieht sich angewidert auf den günstigen deutschen Stehplatz zurück. Neben einem der in Madrid wegen der absurden Eintrittspreise längst ausgesperrten Kuttenfans oder Ultras auf der einen und dem Dünkel moralischer Überlegenheit auf der anderen Seite. Im Hinterkopf die schöne Gewissheit, dass das alles ja nicht gutgehen könne. Jedenfalls nicht auf Dauer. Das Problem ist nur: Real Madrid wirtschaftet seit mehr als einer Dekade so und ist immer noch nicht untergegangen. Wo ist also der Denkfehler? Ganz am Anfang. Real Madrid ist der reichste Club der Welt. Punkt.
Bauspar-Bale oder keine Schufa in Spanien?
Zunächst hat Real Madrid gerade in diesem Sommer erkleckliche Transfereinnahmen aufzuweisen. 114,5 Millionen Euro, um genau zu sein. Dem stehen 181 Millionen Euro Ausgaben gegenüber, macht ein Defizit von ca. 67 Millionen Euro oder 37 %. Bei der schwäbischen Hausfrau unter den europäischen Topclubs, dem FC Bayern, waren es in diesem Sommer 34 %, im Sommer der Aufrüstung 2012 satte 93 (!) Prozent.
Warum aber finanziert Real Transfers wie den des Walisers dann auf Pump? Zunächst einmal: weil es schlichtweg billiger ist. In Zeiten, in denen Zinsen teilweise unter der Inflationsrate liegen, wird ein Transfer bei Vorfinanzierung durch Fremdkapital sogar günstiger als wenn man den Prokuristen ins Bargelddepot schickt.
Warum bekommt das vermeintlich hoffnungslos überschuldete Real Madrid überhaupt Darlehen? Die Verschwörungstheoretiker sind schnell bei der Hand. Der spanische Staat wird wohl Druck ausüben, Perez geht mit dem CEO der Bank Golf spielen. Der König vergeht sich an dessen Sekretärin.
Die Wahrheit ist: kaum ein Fußballverein ist kreditwürdiger als Real Madrid. Verschuldet sind in gewissem Umfang alle Unternehmen, auch alle Fußballunternehmen. Auch mein liebster FC Bayern hat wegen der Allianz Arena Schulden und muss jedes Jahr Kredite tilgen. Großinvestitionen, wie etwa der Bau eines Stadions oder eben der sommerliche Wahnsinnsspielerdeal von Real Madrid, werden bei allen Unternehmen weltweit fremdfinanziert. Weil Geld in diesem Umfang eben nicht auf dem Girokonto herumliegt. Und weil die Raten für Tilgung und Zinsen im übrigen den Gewinn und damit auch die Steuerlast mindern.
Bei der Frage der Kreditwürdigkeit geht es nicht darum, wieviele Schulden vorhanden sind, sondern welche Sicherheiten dagegen stehen. Real Madrid hat ein innerstädtisches Grundstück mit einem altehrwürdigen, aber mehrfach renovierten Stadion mit einem Fassungsvermögen von über 70.000 Zuschauern, das Trainingsgelände und das Logo des geradezu mystischen Fußballvereins als eine der bekanntesten Marken der Welt zu bieten.
Dazu kommt: kaum ein Verein dürfte so viele stille Reserven in Gestalt der Spielerwerte haben wie Real Madrid. Das liegt an der auf den ersten Blick merkwürdigen Bilanzierung von Fußballtransfers. Ob bei der Verpflichtung ein Preis deutlich über Marktwert gezahlt wird, ist nämlich auf lange Sicht unerheblich. Der verpflichtete Spieler muss als Aktivum in Höhe des Kaufpreises für die Transferrechte bilanziert werden. In der Regel wird dieser Wert dann über die Vertragslaufzeit gleichmäßig abgeschrieben. Cristiano Ronaldo taucht in der Bilanz von Real Madrid Stand 2013/2014 somit noch mit maximal ca. 30 Millionen Euro auf. Müsste man ihn morgen verkaufen, würde man wohl mindestens das Doppelte einnehmen. Ist der Wert des Spielers komplett abgeschrieben, ist jede Transfereinnahme eine einmalige Sondereinnahme, die die Kasse zusätzlich aufhübscht. Das dürfte einer der Gründe sein, warum große Vereine wie Real oder auch der FC Bayern (Stichwort: Gomez) Spieler nach einigen Jahren im Verein auch mal vermeintlich unter Marktwert abgeben.
Fakten gegen Fiktion
In Zahlen: im letzten Jahr wurde in Madrid die Umsatzgrenze von einer halben Milliarde gesprengt. Fast noch wichtiger aber ist: am Ende blieben fast 70 Millionen Euro Bruttogewinn hängen. Das Eigenkapital beträgt ca. 300 Millionen Euro, die Nettoschulden sind unter 100 Millionen Euro gedrückt. Der Gesamtwert des Clubs beläuft sich nach vorsichtiger Schätzung auf ca. 2 Milliarden Euro. Diese Werte werden gemolken, bis die Finger wund sind. Allein das Trikot des überteuerten Ronaldo brachte in den ersten Monaten nach seiner Ankunft rund 100 Millionen Euro ein. Davon behält Real natürlich nur einen Bruchteil, aber es macht die Dimensionen klar, in denen dort gewirtschaftet wird. Und es schwächt den Einwand sportlicher Sinnlosigkeit einzelner Transfers ab. Es ist nichts für Fußballromantiker, dass Transfers unter Marketing-Aspekten realisiert werden. Denen bleibt der Trost, dass es sportlich in den letzten Jahren zum ganz großen Wurf nicht gereicht hat für die Königlichen. Aber ökonomischer Irrsinn sind diese Transfers mitnichten. Real Madrid macht sie, weil man es kann und weil es sich lohnt.
Und nur nebenbei: die FFP-Latte hätte Real mit dem genannten Gewinn und einem Gehälteranteil von 45 % am Gesamtumsatz im letzten Jahr lässig übersprungen. Wer behauptet, dass Bale noch schnell durch das sich schließende Transferfenster schlüpfen musste, weil ab nächstem Jahr die Gitterstäbe des UEFA-Regulariums davor sind, hat keine Ahnung oder blau-kaminroten Hass im Herzen.
I want my money back
Hat man Moral, Sport und Ökonomie abgearbeitet, holt der deutsche Michel gerne zum allumfassenden, argumentativen Vernichtungsschlag aus. Ein Teil von Bale gehört uns. Schließlich kommt der Kredit für den Wechsel zum Teil von Banken, die mit deutschem Steuergeld gerettet werden mussten.
Ich sage es offen und ehrlich: ich verstehe die genaue Wirkweise von EFSF, ESM und Kürzelkonsorten nicht. Ich halte es auch für unerheblich. Wenn das gerettete Institut aus Spanien dem (kreditwürdigen) spanischen Rekordmeister das Geld nicht geliehen hätte, hätte es eine andere, nicht gerettete Bank getan. Natürlich hat es mindestens ein Geschmäckle, wenn eine Bank, die gerade auf welche Weise immer durch Steuergeld mitgerettet wurde, Transfers von Fußballern finanziert. Aber mehr auch nicht. Banken leben unter anderem von den Zinsen aus Krediten. Real Madrid ist in den letzten Jahren ein zuverlässiger Schuldner gewesen. Was immer die Banken in Spanien an den Rand des Abgrundes getrieben hat, die Kredite an Real Madrid waren es nicht. Man muss schon die Frage stellen dürfen, was denn ein moralisch besserer Zweck der Kreditvergabe wäre. Soll die Bankia lieber die nächste Immobilienblase finanzieren?
Ja, es ist problematisch, wenn Fußballclubs Kreditvolumina beanspruchen, die ansonsten vielleicht innovative Unternehmen erhielten, die nachhaltige Arbeitsplätze schaffen könnten. Aber dann muss man Darlehen an die Unterhaltungsindustrie namens Profifußball komplett verbieten. Denn das Argument, dass sie Geld aus dem "normalen" Wirtschaftskreislauf abzieht, gilt für jeden gepumpten Euro, der in den Fußball statt in Startups fließt.
Spanische Verhältnisse
Bleibt die Frage, ob Real Madrid auf sauberem Weg in die aktuell gute Lage gekommen ist. Die Kommune Madrid soll mit krummen Grundstücksgeschäften geholfen haben, zum Dank werden Real Madrid Steuerschulden gestundet oder gar erlassen. In der Tat war der spanische Nobelclub um die Jahrtausendwende überschuldet und hat einen Großteil seiner damaligen Verbindlichkeiten auf einen Schlag durch den Verkauf des innerstädtischen Trainingsgeländes getilgt. Rund 500 Millionen Euro brachte das. Bis heute hält sich der Mythos, die selbst hoffnungslos überschuldete Stadt Madrid habe das Gelände gekauft und Real damit unter die Arme gegriffen.
Mythen sind hartnäckiger als Herpes. Nur werden sie durch Wiederholung nicht richtiger. Die Grundstücke wurden an private Unternehmen verkauft. Richtig ist, dass die Stadt das Gelände kurz vor dem Verkauf flugs zu Bauland umwidmete und so den Wert erheblich steigerte. Das kann man mit Fug und Recht kritisieren.
Nur sollten wir vom germanischen Hügel der Selbstgerechtigkeit herunterklettern. Die Politik bietet Brot und Spiele. Das Prinzip ist so alt wie die Menschheit. In Deutschland, in Spanien, überall. Wer hat den Ausbau des Fritz-Walter-Stadions bezahlt? Warum wird dem 1. FC Köln die Stadionmiete teilweise erlassen? Hat der FC Bayern die Autobahnausfahrt in Fröttmaning finanziert? Es gibt valide Argumente für solcherlei Unterstützung. Fußballvereine sind heute Standortfaktoren, zahlen große Mengen an Steuern, bieten Identifikation. Warum sollte in Madrid nicht recht sein, was in Deutschland billig ist.
Bleiben die Steuerschulden. Ich weiß nicht, ob Real beim Fiskus in der Kreide steht. Sie selbst verneinen das. Den in dieser Frage generell boulevardisierten deutschen Medien traue ich nicht (mehr) über den Weg, zumal hier nicht ausreichend zwischen "der spanischen Liga" und einzelnen Clubs unterschieden wird. Eine öffentlich zugängliche Bilanz muss Real nicht vorlegen, weil sie keine kommerzielle Gesellschaft sind. Und selbst wenn das anders wäre, ließen sich nicht bezahlte Abgaben wohl in der Bilanz verstecken. Der spanische Staat hätte kein Interesse daran, öffentlich das Gegenteil zuzugeben. Ergo in dubio pro reo: es gibt keine Steuerschulden. Wenn jemand bessere Informationen hat, immer her damit.
Fazit
Gareth Bale ist keine 100 Millionen Euro wert, Ronaldo keine 94 Millionen und Zidane nach eigenen Angaben keine 75 Millionen. Sportlich jedenfalls nicht. Moral ist hier einfach keine Kategorie. Man mag zudem Konzeptlosigkeit in Madrid beklagen oder in Frage stellen, ob Gareth Bale wirklich für Trikotverkäufe in Asien garantiert. Aber wirtschaftlich funktioniert das königliche Geschäftsmodell, zumindest auf lange Sicht. Ob es einem gefällt oder nicht. Je schneller man sich damit abfindet, umso besser. Dann kann man sich auf das wesentliche konzentrieren und versuchen, "La Decima"da zu verhindern, wo es zählt. Nicht auf den Wirtschaftsseiten irgendeiner Zeitung. Auf dem Platz.
1. Auch Rummenigge meinte ja das die Abschreibung der Ablöse immer auf die Erstvertragslaufzeit gerechnet wird. Da sind 17 mio pro Jahr wohl deutlich harmloser. Während Erlöse und die damit befreiten stillen Reserven aufs Geschäftsjahr gerechnet werden. 50 für Nemo.
2. Beim Verkauf des Trainingsgeländes an die Stadt Madrid, hat Real neben den finanziellen Erlös ein Ersatztrainingsgelände for free überschrieben bekommen welches in bester Lage und damals schon vorhersehbar, heute sogar deutlich mehr wert ist.
- Nur weil weil die Transferposten der Spieler in der Bilanz planmäßig abgeschrieben werden können, heißt das ja noch lange nicht, dass sie deswegen Gewinn machen, dadurch wird lediglich die Bilanz aufgemöbelt.
-Die Zinsen für KREDITE werden lange nicht durch die Inflation gefressen, nicht mal bei einem 100 mil. Kredit. du scheinst da was zu verwechseln, ich denke du glaubst wohl selber nicht, dass Banken 100 mil. Kredite vergeben mit denen sie Verluste machen.
-Der Knackpunkt des ganzen,wegen dem auch zumindest diejenigen die Ahnung haben, nur gedämpfte Euphorie zum Ausdruck bringen ist: Bei Bale ist es eben gerade nicht nur fraglich ob es sportlich sinnvoll ist, sondern gerade eben auch marketingtechnisch!! CR7 war schon vor real eine krasse Marke und hat dadurch derartige Einkünfte generiert, Bale kennt bis dato außerhalb von England kaum jemand. Wenn der jetzt sportlich floppt werden sie mit dem nicht mal annähernd große Summen einnehmen.
Abgesehen davon, gebe ich dir Recht:
Das Moralargument und das bankenrettungsargument sind platt und irrelevant.
Du hast es sehr gut geschafft etwas Licht in dieses unübersichtliche Wirrwarr verschiedener Aspekte zu bringen und dabei zumindest nach meinem eigenen Wissensstand auch alles richtig dargestellt. Ich hoffe, dass diesen Blog viele unserer geliebten Moralapostel lesen und vielleicht so ehrlich zu sich selbst sind, die Sachlage vorher nicht wirklich verstanden zu haben.
Moral ist immer so ein Argument, das man nicht wirklich widerlegen kann, es ist Ansichtssache und oft ziemlich haltlos. Daher finde ich es auch gut, dass du dich an diesem Punkt nicht lange aufhälst, es bringt eh nichts, wenn einer damit kommen will wird er das auch tun.
Summa sumarum 10 Punkte für einen aus meiner Sicht dieses Mal wirklich sehr starken Blog.
Er wird mit 3x 25 Mio Euros über die nächsten 3 Jahre abbezahlt werden. Bisher soll eine erste Rate von 17 Mios geflossen sein.
Bei der Bilanzierung gebe ich Dir recht. Ich wollte damit auch nicht sagen, dass deshalb auf jeden Fall Gewinn gemacht wird. Sondern dass man nicht einfach sagen kann, wenn ich heute einen Spieler für 100 Mio. kaufe und in vier Jahren geht er für zB 60 oder 70 Mio wieder, dann sind 30-40 Mios in den Sand gesetzt.
Die Zinssätze habe ich jetzt zugegebener Maßen nicht im einzelnen recherchiert.
Am Vermarktungspotential von Bale kann man sicher zweifeln. Denn ein fertiger Weltstar wie damals Ronaldo oder Zidane ist er natürlich nicht. Das hab ich im letzten Absatz ja auch zum Ausdruck gebracht. Aber ich gehe mal davon aus, dass die Verantwortlichen das analysiert und im Zweifel mehr Plan als ich davon haben
Durch nackte Zahlen zeigst du auch gut, wie naiv der deutsche Michel eben ist. Immer "blabla"-Financial Fair Play. Nie wird daran gedacht, dass ein Real Madrid halt sehr viel Gewinn macht und deswegen so viel investieren kann.
Nur der Teil mit dem Abschreiben der Ablöse gefällt mir nicht so ganz, da das meines Wissens nur ein Bilanzierungstrick ist.
Ich behaupte ja auch gar nicht, dass der bale-transfer wirtschaftlich gesehen floppen wird, ich bin da nur deutlich vorsichtiger, weil verschiedene Verhältnisse bei disem Transfer wirklich fragwürdig sind und ich deinen Artikel seinerseits etwas kurz gedacht fand hier und da. (Auch wenn die meisten Argumente die du zu widerlegen versuchst natürlich noch viel platter und kurzsichtiger sind)
Auf jeden Fall trotzdem: coole Idee und gut Verpackt!
Vielen Dank für diese Lektüre. Mehr, mehr, mehr!