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Was glauben die Reporter eigentlich, was der Zuschauer am Fernseher ist.
ich versuche es Ihnen zu erklären:
Der Zuschauer ist sehend blind, gehörlos, kann nicht lesen,
kein Hellseher, aber die Reporter, kein Experte, aber die Reporter,
der Zuschauer hat keine Ahnung vom Fußball und deren Regeln,
Zuschauer erkennt keine Spiel-Situation, ein Beispiel: Niederland -Südafrika, zum 1 : 0,
Reporter: wunderbarer Spielzug, Zuschauer: Glücks-Tor,
denn wenn die Abwehr nicht versucht hätte, zu klären,
wäre die Torhüterin, zur Stelle gewesen, einfach unglücklich gelaufen,
später, wurde die Aussage, revidiert.
Sie sehen mehr, wie die Zuschauer, ist doch klar, oder?
Wo Sie , doch nur, normalerweise im Oberrang sitzen,
mit ihren Laptops, oder Sie sind nicht Live vor Ort, anwesend.
Die Reporter sind arrogant, jedenfalls die meisten, überheblich, Besserwisser,
parteiisch, kritiklos, Hellseher und sind Fußball-Experten.
Die Kritik der Reporter, an den langen Nachspielzeiten,
eine Vorgabe von den Übertragungs-Sender?
Wurde stark reduziert, weil die Sender keine Änderung erzwingen können.
Die Reporter sollten weniger Phrasen benutzen,
sollten einen anderen Übertragungsstil finden und gebrauchen.
z.B.: wie früher im Radiostil, weshalb nicht, JA, JA, JA, JA,
Sie müssen sich an die Vorgaben Ihrer Vorgesetzten halten.
Die meisten halten diesen Kommentar-Stil nicht aus, höchstens zwischen 30 Sek. und 4-5 Min..
Noch ein Punkt zu der Fußball-Bundestrainerin,
die 4 Monate vor der Fußball-Damen-Weltmeisterschaft,
einen neuen Vertrag erhielt, wo bleibt denn da, der Druck.
Jetzt stellt sich ihr Präsident auch noch vor sie, spricht ihr sein Vertrauen aus,
was sollte es sonst erzählen, denn sonst müßte er, seinen Fehler eingestehen.