24.10.2007 um 22:06 Uhr
Sinnlose Hilfestellung (?)
Der 1. FC Kaiserslautern befindet sich im absoluten Tief. Vor zwei
Jahren war die Mannschaft noch gespickt mit jungen Talenten, den man
eine große Zukunft voraussagen durfte. Der FCK schien auf Rosen
gebettet und vor einer anständigen Zukunft zu stehen. Im letzten Jahr
wurden den Talenten erfahrene Kräfte vor die Füße gestellt. Der
Abstieg begann bzw. Setzte sich fort, wenn man die
Klassenzugehörigkeit mit ein bezieht.
Vor diesem Spieljahr wurden wieder positivere Stimmen laut. In Rekdal
und Schjönberg wurden zwei alte Größen zurück geholt und Mit der
sportlichen Führung betraut. Die "jungen Wilden" sollten wieder ihre
Chance erhalten und in Kotysch tauchte ein neuer Hoffnungsträger auf.
Geändert hat das freilich nichts. Die roten Teufel finden
Sich nach zehn gespielten Partien im Tabellenkeller wieder.
Nun soll ein weiterer Hoffnungsträger helfen. Klaus Toppmöller hat
sich bereit erklärt, dem Verein beratend zur Seite zu stehen. Nur was
allein soll es bringen und was soll er ändern und tun? Mit den
Spielern sprechen wird er wohl eher nicht. Doch genau da, in den
Köpfen der Kicker scheint es zu haken. Das Training wird er ebenso
wenig leiten. Als Berater wurde er installiert. Vielleicht hilft er
bei der winterlichen Torwartsuche nach den bösen
Fromlowitz-Verletzung. Im Kader der georgischen Nationalelf, dessen
Trainer Toppmöller noch immer bleibt, findet sich nur ein bekannter.
Georgi Lomaia, der sich mal bei Carl-Zeiss Jena versuchte, ehe er in
die Ukraine zu Lviv flüchtete. Ansonsten zieren die georgische
Mannschaft so klangvolle Namen, wie Kobiashvili und Iashvili, doch die
werden sich das Desaster Lautern nicht antun.
Jahren war die Mannschaft noch gespickt mit jungen Talenten, den man
eine große Zukunft voraussagen durfte. Der FCK schien auf Rosen
gebettet und vor einer anständigen Zukunft zu stehen. Im letzten Jahr
wurden den Talenten erfahrene Kräfte vor die Füße gestellt. Der
Abstieg begann bzw. Setzte sich fort, wenn man die
Klassenzugehörigkeit mit ein bezieht.
Vor diesem Spieljahr wurden wieder positivere Stimmen laut. In Rekdal
und Schjönberg wurden zwei alte Größen zurück geholt und Mit der
sportlichen Führung betraut. Die "jungen Wilden" sollten wieder ihre
Chance erhalten und in Kotysch tauchte ein neuer Hoffnungsträger auf.
Geändert hat das freilich nichts. Die roten Teufel finden
Sich nach zehn gespielten Partien im Tabellenkeller wieder.
Nun soll ein weiterer Hoffnungsträger helfen. Klaus Toppmöller hat
sich bereit erklärt, dem Verein beratend zur Seite zu stehen. Nur was
allein soll es bringen und was soll er ändern und tun? Mit den
Spielern sprechen wird er wohl eher nicht. Doch genau da, in den
Köpfen der Kicker scheint es zu haken. Das Training wird er ebenso
wenig leiten. Als Berater wurde er installiert. Vielleicht hilft er
bei der winterlichen Torwartsuche nach den bösen
Fromlowitz-Verletzung. Im Kader der georgischen Nationalelf, dessen
Trainer Toppmöller noch immer bleibt, findet sich nur ein bekannter.
Georgi Lomaia, der sich mal bei Carl-Zeiss Jena versuchte, ehe er in
die Ukraine zu Lviv flüchtete. Ansonsten zieren die georgische
Mannschaft so klangvolle Namen, wie Kobiashvili und Iashvili, doch die
werden sich das Desaster Lautern nicht antun.
Aufrufe: 847 | Kommentare: 0 | Bewertungen: 3 | Erstellt:24.10.2007
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