14.11.2007 um 23:28 Uhr
Sorry, Brett!
Eigentlich müsste ich mich an dieser Stelle entschuldigen. Und zwar bei Brertt Favre. Dafür, dass ich ihn schon abgeschrieben hatte. Doch ich habe Glück. Schließlich habe ich meine Gedanken für mich behalten.
Aber wer (außer seinen größten Fans) war in den letzten Jahren nicht ins Grübeln gekommen. Favre in der Quarterback-Statistik schlechter als Rang 20, daran hatte man sich beinahe gewöhnt. Und in seinem Alter (der Mann ist 38) können Spieler üblicherweise einen solchen Negativtrend nicht mehr umkehren. Und schon in seinen besten Tagen hatte der Gute ja einen Hang zur vollkommen unnötigen Interception.
Damit wir uns nicht falsch verstehen - Brett Favre sollte genau 5 Jahre nach Ende seiner Karriere in die Hall Of Fame einziehen (früher ist nun mal nicht erlaubt). Und trotzdem: vollkommen ist er nicht. Es geht schon los bei seiner Wurftechnik: wenn Sie ihren Sohn zum Quarterback schulen wollen, dann zeigen Sie ihm ein Video von Brett Favre und sagen Sie ihm: so bitte nicht. Favre wirft beim seitlich fallen, er wirft gegen die Laufrichtung, er zieht beim Werfen immer so komisch den Kopf ein und er riskiert viel zu viel. Eigentlich macht er alles falsch. Aber er kommt damit meistens durch. Unter anderem weil er den stärksten Arm der Liga hat und den Ball in Lücken quetschen kann, die andere eben nicht mehr treffen. Er lebt eben von seinem angeborenen Talent. Und es mag unfair sein, aber davon hat er mehr als die meisten anderen.
Die Frage ist: warum ist Favre eigentlich so beliebt? Schließlich könnte man ihm sein Talent auch neiden. Viele verweisen darauf, dass es ihm so offensichtlich Spaß macht, Football zu spielen. Brett Favre hat jedenfalls eine innige Beziehung zu dem Kind in sich.
Ich denke, vielen gefällt, dass er das Spiel einfach aussehen lässt (dabei ist es das gar nicht). Folgende Geschichte hat er selbst erzählt: in seiner dritten NFL-Saison habe er seinen damaligen Ersatzmann Ty Detmer gefragt, was der Trainer in der Besprechung eigentlich immer mit "Nickel" meine. "Nickel" ist die Bezeichnung für 5 Passverteidiger (einer mehr als üblich) und kommt vom amerikanischen 5-Cent-Stück. Das nennt man nämlich auch "Nickel". Was daran so komisch ist? Nun, diese Grundlage der Footballstrategie lernt man eigentlich schon in der High School kennen oder früher noch vor dem Fernseher. Favre verkörpert mehr als jeder andere die "och,-ich-hau-mal-einen-raus"-Philosophie, die in einem derart theoretischen Sport wie Football längst passé ist. Und er ist der einzige, der damit durchkommt.
Aber einen Gefallen muss er mir unbedingt tun: bitte nie Trainer werden. Favre würde den Football strategisch um Jahrzehnte zurückwerfen und man muss auch befürchten, dass er als Quarterbacks-Coach kaum mehr sagen könnte als: "Wirf zu dem, der frei ist".
In dieser Saison knüpft er also an die guten, alten Tage an. Auch weil er, so hört man, sich intensiver vorbereitet als früher. Hört, hört. Nach dem Weggang von Meistertrainer Mike Holmgren ging es mit den Packers und ihrem Spielmacher stetig bergab. Auch weil dem Quarterback das nötige Korrektiv fehlte, ein Trainer der ihm auch mal den Marsch bläst, wenn er Mist baut. Das war schwierig geworden, weil Favre einen derartig gottgleichen Status in Green Bay erreicht hatte, dass der Trainer weniger wichtig war als der Quarterback. Und so etwas ist nie gut. Nun hat er also auf seine alten Tage noch etwas dazu gelernt. Gut für ihn und gut für uns. Denn im Moment macht es tatsächlich so viel Spaß, Favre beim Footballspielen zuzusehen, wie die amerikanischen Kommentatorenkollegen immer behaupten. Nur eins macht mir Angst: die nächste Offseason kommt bestimmt und damit auch die Frage: macht er weiter oder hört er auf?
Themawechsel:
Neulich hatte ich das Angebot gemacht, dass ich gerne auch Fragen beantworte, falls denn welche kommen. Christoph hat sich nun getraut und möchte wissen: was denke ich über die Chancen von Randsportarten wie Football oder Rugby im deutschen Fernsehen.
Christoph, ich denke, das hängt von den Erwartungen ab, die man daran knüpft. Wird eine dieser beiden Sportarten in absehbarer Zeit Fußball Konkurrenz machen? Nein. Können sich diese beiden Sportarten auf einem ähnlichen Niveau wie z.B. Handball, Eishockey usw. etablieren? Klar.
Wichtig ist auch, mit welchen Erwartungen die Sportarten bzw. Ligen und Verbände selbst in Verhandlungen mit deutschen Sendern gehen. Fortschritte kann man nur machen, wenn man auf deutschsprachigen, frei empfangbaren Sendern läuft. Und da ist die Auswahl beschränkt. Ein NFL-Spiel am Sonntag um 19 Uhr live macht für keinen größeren Sender Sinn. Damit erreicht man bestenfalls 500,000 Zuschauer (realistisch geschätzt sogar eher nur die Hälfte davon) und das ist für keinen größeren Sender (ich reden von der Preislage ARD, ZDF, Sat.1 oder RTL) eine akzeptable Quote. Nicht um 19 Uhr und auch nicht um 0 Uhr. Also muss man sich an kleinere Sender halten und gerade die NFL tut sich damit schwer. Weil sie nach ihrem Selbstverständnis (erfolgreichste Sportliga der Welt) da nicht hingehört.
Für Fußball ist das Fernsehen eine Geldquelle. Damit werden Millionengewinne gemacht. Randsportarten müssen da anders denken: für die ist das Fernsehen eine Werbeplattform, die potentielle neue Fans mit ihrer Sportart konfrontiert. Wer nicht im frei empfangbaren Fernsehen läuft, der verschwindet aus dem Fokus der Öffentlichkeit. Und wer sogar nur noch im englischsprachigen Pay-TV läuft, der predigt nur noch den ohnehin schon Gläubigen. Die Chance, das zu ändern wäre da. Aber dafür müsste die NFL ihre Situation hier erst einmal realistisch einschätzen. Und da bin ich leider skeptisch.
Was Rugby angeht verweise ich auf eine Meldung im deutschen Rugby-Journal, wonach der DRV mit dem DSF über ein Konzept spricht, wie man Rugby in Deutschland populärer machen kann. An dieser Front sieht es also vielversprechender aus.
So viel für heute,
Andreas
Aber wer (außer seinen größten Fans) war in den letzten Jahren nicht ins Grübeln gekommen. Favre in der Quarterback-Statistik schlechter als Rang 20, daran hatte man sich beinahe gewöhnt. Und in seinem Alter (der Mann ist 38) können Spieler üblicherweise einen solchen Negativtrend nicht mehr umkehren. Und schon in seinen besten Tagen hatte der Gute ja einen Hang zur vollkommen unnötigen Interception.
Damit wir uns nicht falsch verstehen - Brett Favre sollte genau 5 Jahre nach Ende seiner Karriere in die Hall Of Fame einziehen (früher ist nun mal nicht erlaubt). Und trotzdem: vollkommen ist er nicht. Es geht schon los bei seiner Wurftechnik: wenn Sie ihren Sohn zum Quarterback schulen wollen, dann zeigen Sie ihm ein Video von Brett Favre und sagen Sie ihm: so bitte nicht. Favre wirft beim seitlich fallen, er wirft gegen die Laufrichtung, er zieht beim Werfen immer so komisch den Kopf ein und er riskiert viel zu viel. Eigentlich macht er alles falsch. Aber er kommt damit meistens durch. Unter anderem weil er den stärksten Arm der Liga hat und den Ball in Lücken quetschen kann, die andere eben nicht mehr treffen. Er lebt eben von seinem angeborenen Talent. Und es mag unfair sein, aber davon hat er mehr als die meisten anderen.
Die Frage ist: warum ist Favre eigentlich so beliebt? Schließlich könnte man ihm sein Talent auch neiden. Viele verweisen darauf, dass es ihm so offensichtlich Spaß macht, Football zu spielen. Brett Favre hat jedenfalls eine innige Beziehung zu dem Kind in sich.
Ich denke, vielen gefällt, dass er das Spiel einfach aussehen lässt (dabei ist es das gar nicht). Folgende Geschichte hat er selbst erzählt: in seiner dritten NFL-Saison habe er seinen damaligen Ersatzmann Ty Detmer gefragt, was der Trainer in der Besprechung eigentlich immer mit "Nickel" meine. "Nickel" ist die Bezeichnung für 5 Passverteidiger (einer mehr als üblich) und kommt vom amerikanischen 5-Cent-Stück. Das nennt man nämlich auch "Nickel". Was daran so komisch ist? Nun, diese Grundlage der Footballstrategie lernt man eigentlich schon in der High School kennen oder früher noch vor dem Fernseher. Favre verkörpert mehr als jeder andere die "och,-ich-hau-mal-einen-raus"-Philosophie, die in einem derart theoretischen Sport wie Football längst passé ist. Und er ist der einzige, der damit durchkommt.
Aber einen Gefallen muss er mir unbedingt tun: bitte nie Trainer werden. Favre würde den Football strategisch um Jahrzehnte zurückwerfen und man muss auch befürchten, dass er als Quarterbacks-Coach kaum mehr sagen könnte als: "Wirf zu dem, der frei ist".
In dieser Saison knüpft er also an die guten, alten Tage an. Auch weil er, so hört man, sich intensiver vorbereitet als früher. Hört, hört. Nach dem Weggang von Meistertrainer Mike Holmgren ging es mit den Packers und ihrem Spielmacher stetig bergab. Auch weil dem Quarterback das nötige Korrektiv fehlte, ein Trainer der ihm auch mal den Marsch bläst, wenn er Mist baut. Das war schwierig geworden, weil Favre einen derartig gottgleichen Status in Green Bay erreicht hatte, dass der Trainer weniger wichtig war als der Quarterback. Und so etwas ist nie gut. Nun hat er also auf seine alten Tage noch etwas dazu gelernt. Gut für ihn und gut für uns. Denn im Moment macht es tatsächlich so viel Spaß, Favre beim Footballspielen zuzusehen, wie die amerikanischen Kommentatorenkollegen immer behaupten. Nur eins macht mir Angst: die nächste Offseason kommt bestimmt und damit auch die Frage: macht er weiter oder hört er auf?
Themawechsel:
Neulich hatte ich das Angebot gemacht, dass ich gerne auch Fragen beantworte, falls denn welche kommen. Christoph hat sich nun getraut und möchte wissen: was denke ich über die Chancen von Randsportarten wie Football oder Rugby im deutschen Fernsehen.
Christoph, ich denke, das hängt von den Erwartungen ab, die man daran knüpft. Wird eine dieser beiden Sportarten in absehbarer Zeit Fußball Konkurrenz machen? Nein. Können sich diese beiden Sportarten auf einem ähnlichen Niveau wie z.B. Handball, Eishockey usw. etablieren? Klar.
Wichtig ist auch, mit welchen Erwartungen die Sportarten bzw. Ligen und Verbände selbst in Verhandlungen mit deutschen Sendern gehen. Fortschritte kann man nur machen, wenn man auf deutschsprachigen, frei empfangbaren Sendern läuft. Und da ist die Auswahl beschränkt. Ein NFL-Spiel am Sonntag um 19 Uhr live macht für keinen größeren Sender Sinn. Damit erreicht man bestenfalls 500,000 Zuschauer (realistisch geschätzt sogar eher nur die Hälfte davon) und das ist für keinen größeren Sender (ich reden von der Preislage ARD, ZDF, Sat.1 oder RTL) eine akzeptable Quote. Nicht um 19 Uhr und auch nicht um 0 Uhr. Also muss man sich an kleinere Sender halten und gerade die NFL tut sich damit schwer. Weil sie nach ihrem Selbstverständnis (erfolgreichste Sportliga der Welt) da nicht hingehört.
Für Fußball ist das Fernsehen eine Geldquelle. Damit werden Millionengewinne gemacht. Randsportarten müssen da anders denken: für die ist das Fernsehen eine Werbeplattform, die potentielle neue Fans mit ihrer Sportart konfrontiert. Wer nicht im frei empfangbaren Fernsehen läuft, der verschwindet aus dem Fokus der Öffentlichkeit. Und wer sogar nur noch im englischsprachigen Pay-TV läuft, der predigt nur noch den ohnehin schon Gläubigen. Die Chance, das zu ändern wäre da. Aber dafür müsste die NFL ihre Situation hier erst einmal realistisch einschätzen. Und da bin ich leider skeptisch.
Was Rugby angeht verweise ich auf eine Meldung im deutschen Rugby-Journal, wonach der DRV mit dem DSF über ein Konzept spricht, wie man Rugby in Deutschland populärer machen kann. An dieser Front sieht es also vielversprechender aus.
So viel für heute,
Andreas
Aufrufe: 2428 | Kommentare: 16 | Bewertungen: 8 | Erstellt:14.11.2007
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KOMMENTARE
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15.11.2007 | 00:14 Uhr
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AndreasRenner : Re: Blumi
Die NFL weiß inzwischen, wie klein die Reichweite von NASN ist. Aber der Vertrag läuft noch zwei Jahre. Ich bin sicher, es gäbe sinnvolle TV-Deals in Deutschland. Viel wird davon abhängen, wie ESPN mit NASN verfahren will. So wie der Sender im moment läuft, schätze ich, dass die Einnahmenseite gegen Null tendiert. Also muss sich ja irgendwann etwas ändern.
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15.11.2007 | 00:28 Uhr
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Blumi :
Um mal vorsichtig zu fragen, hieltest du es denn für möglich, dass NASN in nächster Zeit sagen wir mit Premiere zusammenarbeiten könnte, damit ihr evtl. zwei Spiele pro Woche auch in Deutsch anbieten könntet. Ich weiß ja, dass Premiere eher auf Exklusivität setzt, aber dadurch hat man ja schon die Rechte damals verloren und wird jetzt auch die NBA Rechte verlieren (nach der Saison, da ESPN die weltweiten Rechte hat)...
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15.11.2007 | 00:32 Uhr
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AndreasRenner : Re: Blumi
Klar ist das möglich, vor zwei Jahren haben wir das ja so gemacht. Das Problem ist eher nicht die Exklusivität für Premiere, sondern die Tatsache, dass die NFL das beste Pferd im Stall von NASN ist. Und das wollen sie vermutlich nicht teilen. Ich denke, es ist kein Geheimnis, dass Premiere die NFL nie verlieren wollte und sie gerne wieder zurück hätte.
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15.11.2007 | 12:36 Uhr
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Weiss einer von euch den was aus dem 30min Magazin NFL-Blast geworden ist, welches letztes Jahr noch auf DSF gezeigt wurde. Kommt es noch oder wurde es schon wieder aus dem Programm genommen?
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15.11.2007 | 13:26 Uhr
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shorty :
also ich möchte mich da johannes anschließen, ohne jetzt den deutschen Kommentatoren zu nahe zu treten, aber wenn ich ein Fottbalspiel sehen will dann schaue ich mir das lieber mit einem englischen Kommentar an, als mit einem Deutschen. Das liegt schon allein daran dass dort zum Teil echte NFL Legenden kommentieren (nicht dass ich sagen will dass die sowieso alles besser wissen) aber in meinen zehn Jahren in denen ich jetzt die NFL intensiv verfolge, ist mir noch kein deutscher Kommentator aufgefallen, der auch nur ein bißchen das Spiel so kommentiert hat, wie man ein Footballspiel kommentieren sollte.
Das liegt wohl auch daran, dass jeder Hans Dampf im deutschen Fernsehen versucht bei einer Übertragung immer und immer wieder die Regeln runterzubeten. Das passiert doch bei einem Fussballspiel auch nicht!
Natürlich verstehen/interessieren sich 98% der Deutschen nicht für diese Sportart, aber dieser Kommentar zerstört das Spiel.
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15.11.2007 | 13:36 Uhr
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Blumi :
Gerade für Neueinsteiger ist der deutsche Kommentar aber doch ziemlich wichtig! Wie soll denn jemand, der keine Ahnung von der Materie hat, zu diesem Sport finden, wenn ihm keiner die Regeln erklärt? Selbst wenn er gutes Englisch spricht/versteht, hilft ihm das nur bedingt, denn grundlegendes erklären die Amis meistens nicht, sondern eher die speziellen Regeln, die einem aber nur helfen, wenn man die Grundlagen kennt.Ich für meinen Teil fand es damals zu Premiere-Zeiten (meine Footballanfangszeit) immer hilfreich, die eine oder andere Erklärung von den Kommentatoren Zapf und Renner zu bekommen!
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15.11.2007 | 13:45 Uhr
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Insoweit muss ich "Blumi" recht geben, die genauen Regel hab ich da nicht gelernt. Aber das war eigentlich kein Problem.
Durch das sehen der amerikanischen Übertragungen ist mein Interesse an dieser Sportart entstanden. Und die Regel hab ich mir dann selber beigebracht. Wikipedia und so weiter.
Das Spiel kommt einfach ganz anders rüber wenn es in Englisch kommentiert wird. Ich will doch da lieber die englischen Wörter wie first, second, third..... hören als erster Versuch, zweiter Versuch, dritter Versuch....
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15.11.2007 | 13:55 Uhr
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Blumi :
Dann bist du aber die Ausnahme, denn in aller Regel wollen die Leute deutschen Kommentar haben...
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15.11.2007 | 13:55 Uhr
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shorty :
gegen die eine oder andere Erklärung hat glaube ich niemand was. aber wenn ich in einem Spiel zu x-ten mal höre dass man 10 yards zu gehen hat und 4. Versuche, dann schalte ich aus.
Beim anderen Sportarten erkläre ich doch auch nicht (um die Sportarten den Leuten näher zu bringen, nehmen wir hier mal Fussball und Frauen) bei jeder Gelegenheit, warum die eine Mannschaft jetzt Einwurf hat.
Gegen eine vernünftige Erklärung habe ich überhaupt nichts, dass das Spiel sicherlich sehr schwierig zu verstehen ist, wenn man sich es zum ersten mal anschaut steht gar nicht zur Diskussion.
aber eine übertriebene Erklärungsflut finde ich nicht notwendig.
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Gerade für die NFL sehe ich in nächster Zeit eher keine großen Wachstumschancen auf dem deutschen Markt und daran wird auch das evtl. stattfindende Spiel in Deutschland wenig ändern.