29.06.2012 um 11:43 Uhr
Steht auf, wenn ihr am Boden ...
Als gestern Abend gegen 22.40 der Schlusspfiff im polnischen Nationalstadion erklingt sitzen Millionen Deutsche entrüstet vor den Fernsehgeräten oder stehen verloren auf den zig Fanmeilen. Ein ganzes Volk ist entrüstet, einen schwarz-rot-goldenes- Fahnenmeer vergießt bitte Tränen. In dieser schwülen Juninacht sind unzählige Träume erloschen, der in jedem Kopf der gleiche war. Europameister werden. Es sollte ein „Tag wie dieser werden", so wie es „Die Toten Hosen" den Fußballfans in ihrem inoffiziellen EM-Hit einverleibten. Am 1. Juli wollten alle den Endorphin geschwängerten Moment der Unendlichkeit zelebrieren. Das erste Mal seit 16 Jahren sich wieder als Europas-Beste sehen. Doch am Ende blieb nichts- außer die pure Enttäuschung, die sich entweder in blinde Wut oder Melancholie kanalisieren lässt.
Ich gebe zu, mein gestriger Abend oder besser gesagt die Nacht war anders geplant. Die spontane EM-Party kurzfristig nachmittags arrangiert und 6 Kästen Bier unterschiedlicher nationaler Herkunft gebunkert. Es soll halt auch auf dem kleinsten Dorf in der mecklenburgischen Provinz zu EM-Zeit International hoch her gehen. Doch es kam anders, Italien entdeckte die Kaltschnäuzigkeit und Deutschland war das erste Mal im Turnier nicht im reinen mit der viel beschworenen Fortuna. Statt Bier und Euphorie endete mein persönlicher Abend „Lebowski-like" auf still und einsam auf einen Teppich vor der Glotze mit einem erbarmungslos schlecht gemixten „White Russian.
Der Morgen nach einem K.o. der deutschen Mannschaft ist wie ein versiffter Morgen nach einem viel zu langen Alkohol Martyrium. Das Bett entwickelt sich zu Festung, bloß nicht in die Zeitung blicken und die verheulten Gesichter der eigenen Helden sehen. Nicht daran erinnert werden, dass es die Italiener doch irgendwo mehr verdient hatten als dem formschwachen eigenen Mannen. Dass ausgerechnet die Abwehr, das sich mit den überragenden Mats Hummels und dem nur etwas weniger starken Badstuber , ausgerechnet die beiden fantastischen Spieler eine leistungstechnische Auszeit an diesem nebelumhüllten Donnerstag nehmen. Das Italien mit einer aus Mischung aus Glück und altgedienter Klasse nach fünfzehn Minuten immer noch die Null hinten stehen hat. Mann könnte als frustrierter Fan dieses „Hätte wenn und aber" noch ewig ausführen. Es ist blanke Zeitverschwendung.
Einen Morgen nach dieser epochalen Enttäuschung vom Vorabend regt dem besonnenen Fußballfans meiner Art etwas anderes viel mehr auf als diese unnötige, aber durchaus verdiente Niederlage. Der Infantilismus der Pseudoexperten. Anstatt Stolz auf die Mannschaft zu sein, die es wieder schafften ein Volk zu Vereinen, den 5-jährigen Nachwuchsfans die ersten Torschreie auf den Lippen zauberten und vielleicht den ein oder anderen 95-jährigen die letzten grandiosen Torjubel schenkten. Fern ab von der Zwickauer Terrorzelle und den dämlichen braunen Fratzen mit historisch versautem Genpool konnte man sich wieder als Deutscher schätzen. Für mich als großen Patrioten eine zauberhafte Zeit, denn in einer Ellenbogengesellschaft ist das viel zitierte „Wir-Gefühl" eine willkommene Abwechslung. Aber anstatt das zu würdigen schießen sich die Internetexperten allein auf Kritik ein. Löw hat keine Ahnung, Gomez ist sowieso Schuld und alles Versager. Der Kroos kann nichts, der Mats Hummels kann ebenso nichts und so geht’s immer weiter. Bedenkt man, dass Löw vor zwei Tagen noch der unantastbare Gott in ihren Augen war gerät schnell in Vergessenheit. Auch das ein gewisser Mario Gomez uns gegen Portugal zum Sieg köpfte und uns gegen die Niederlande die schönste Halbzeit des Turniers schenkte ist zweitrangig in den Augen der tobenden Meute.
Doch sportlich wird eh alles noch bis zum Bundesliga Start zerpflückt und durch analysiert, aber im Gegensatz zu heute hauptsächlich von Leuten mit einem gewissen Niveau in der Diskussionsführung. Anstelle zu meckern und alles und jeden in Frage zu stellen wir wäre es mit sich auf 2014 freuen? Im Gegensatz zu den vielen anderen heutigen Konkurrenten kommen wir dann erst ins richtige Fußballalter. Neuer, Hummels, Badstuber, Khedira, Kroos, Özil, Reus, Götze, Müller und Gomez. Diese Namen werden in zwei Jahren noch mehr Kraft und Stärke im internationalen Milieu verkörpern. Doch entwickelt die Fangemeinde nicht langsam eine gewisse Akzeptanz für jeden Spieler, der diese aufgrund seiner Leistungen automatisch verdient, ein kleiner Wink in Richtung Mario Gomez, dann haben die ewigen Nörgler auch keinen „Tage wie Dieser" in einem internationalen Finale verdient.
Am Ende bleibt zu dem die Gewissheit, dass nach heutigem Stand Italien uns 2014 keine Probleme machen kann. Schließlich muss der letzte der Teil der fantastischen goldenen Generation irgendwann in Rente. Außer Siemens entwickelt demnächst den Rollator fürs Fußballfeld und Pirlo und Buffon bereichern uns noch um ein weiteres „Dortmund".
In diesem Sinne gratuliere ich den Italienern herzlichst zum Finaleinzug. Bei der miserablen Schuldenlage und dem inneren Problemen tut das diesem Land nur gut. Wenn wir auch noch den Mut zu Ehrlichkeit besitzen, müssen wir zugeben. Der Sieg war sportlich verdient und Typen wie De Rossi oder Buffon besitzen wir einfach noch nicht.
Kopf Hoch Fußballdeutschland,
in diesem Sinne wünsche ein einen geruhsamen Urlaub vom Fußball. Natürlich mit der deutschen Band, die den besten Soundtrack zum Verlieren abliefert.
Los Hosen
Schade,wie kann das passieren
Und verzeiht, Pilsener Urquell, Carlsberg und Wodak mit Kahlua hat mein Vermögen in Sachen RS/ GR beträchtig vermindert. Also nehmt die Tippfehler nicht so ernst. ;)
Ich gebe zu, mein gestriger Abend oder besser gesagt die Nacht war anders geplant. Die spontane EM-Party kurzfristig nachmittags arrangiert und 6 Kästen Bier unterschiedlicher nationaler Herkunft gebunkert. Es soll halt auch auf dem kleinsten Dorf in der mecklenburgischen Provinz zu EM-Zeit International hoch her gehen. Doch es kam anders, Italien entdeckte die Kaltschnäuzigkeit und Deutschland war das erste Mal im Turnier nicht im reinen mit der viel beschworenen Fortuna. Statt Bier und Euphorie endete mein persönlicher Abend „Lebowski-like" auf still und einsam auf einen Teppich vor der Glotze mit einem erbarmungslos schlecht gemixten „White Russian.
Der Morgen nach einem K.o. der deutschen Mannschaft ist wie ein versiffter Morgen nach einem viel zu langen Alkohol Martyrium. Das Bett entwickelt sich zu Festung, bloß nicht in die Zeitung blicken und die verheulten Gesichter der eigenen Helden sehen. Nicht daran erinnert werden, dass es die Italiener doch irgendwo mehr verdient hatten als dem formschwachen eigenen Mannen. Dass ausgerechnet die Abwehr, das sich mit den überragenden Mats Hummels und dem nur etwas weniger starken Badstuber , ausgerechnet die beiden fantastischen Spieler eine leistungstechnische Auszeit an diesem nebelumhüllten Donnerstag nehmen. Das Italien mit einer aus Mischung aus Glück und altgedienter Klasse nach fünfzehn Minuten immer noch die Null hinten stehen hat. Mann könnte als frustrierter Fan dieses „Hätte wenn und aber" noch ewig ausführen. Es ist blanke Zeitverschwendung.
Einen Morgen nach dieser epochalen Enttäuschung vom Vorabend regt dem besonnenen Fußballfans meiner Art etwas anderes viel mehr auf als diese unnötige, aber durchaus verdiente Niederlage. Der Infantilismus der Pseudoexperten. Anstatt Stolz auf die Mannschaft zu sein, die es wieder schafften ein Volk zu Vereinen, den 5-jährigen Nachwuchsfans die ersten Torschreie auf den Lippen zauberten und vielleicht den ein oder anderen 95-jährigen die letzten grandiosen Torjubel schenkten. Fern ab von der Zwickauer Terrorzelle und den dämlichen braunen Fratzen mit historisch versautem Genpool konnte man sich wieder als Deutscher schätzen. Für mich als großen Patrioten eine zauberhafte Zeit, denn in einer Ellenbogengesellschaft ist das viel zitierte „Wir-Gefühl" eine willkommene Abwechslung. Aber anstatt das zu würdigen schießen sich die Internetexperten allein auf Kritik ein. Löw hat keine Ahnung, Gomez ist sowieso Schuld und alles Versager. Der Kroos kann nichts, der Mats Hummels kann ebenso nichts und so geht’s immer weiter. Bedenkt man, dass Löw vor zwei Tagen noch der unantastbare Gott in ihren Augen war gerät schnell in Vergessenheit. Auch das ein gewisser Mario Gomez uns gegen Portugal zum Sieg köpfte und uns gegen die Niederlande die schönste Halbzeit des Turniers schenkte ist zweitrangig in den Augen der tobenden Meute.
Doch sportlich wird eh alles noch bis zum Bundesliga Start zerpflückt und durch analysiert, aber im Gegensatz zu heute hauptsächlich von Leuten mit einem gewissen Niveau in der Diskussionsführung. Anstelle zu meckern und alles und jeden in Frage zu stellen wir wäre es mit sich auf 2014 freuen? Im Gegensatz zu den vielen anderen heutigen Konkurrenten kommen wir dann erst ins richtige Fußballalter. Neuer, Hummels, Badstuber, Khedira, Kroos, Özil, Reus, Götze, Müller und Gomez. Diese Namen werden in zwei Jahren noch mehr Kraft und Stärke im internationalen Milieu verkörpern. Doch entwickelt die Fangemeinde nicht langsam eine gewisse Akzeptanz für jeden Spieler, der diese aufgrund seiner Leistungen automatisch verdient, ein kleiner Wink in Richtung Mario Gomez, dann haben die ewigen Nörgler auch keinen „Tage wie Dieser" in einem internationalen Finale verdient.
Am Ende bleibt zu dem die Gewissheit, dass nach heutigem Stand Italien uns 2014 keine Probleme machen kann. Schließlich muss der letzte der Teil der fantastischen goldenen Generation irgendwann in Rente. Außer Siemens entwickelt demnächst den Rollator fürs Fußballfeld und Pirlo und Buffon bereichern uns noch um ein weiteres „Dortmund".
In diesem Sinne gratuliere ich den Italienern herzlichst zum Finaleinzug. Bei der miserablen Schuldenlage und dem inneren Problemen tut das diesem Land nur gut. Wenn wir auch noch den Mut zu Ehrlichkeit besitzen, müssen wir zugeben. Der Sieg war sportlich verdient und Typen wie De Rossi oder Buffon besitzen wir einfach noch nicht.
Kopf Hoch Fußballdeutschland,
in diesem Sinne wünsche ein einen geruhsamen Urlaub vom Fußball. Natürlich mit der deutschen Band, die den besten Soundtrack zum Verlieren abliefert.
Los Hosen
Schade,wie kann das passieren
Und verzeiht, Pilsener Urquell, Carlsberg und Wodak mit Kahlua hat mein Vermögen in Sachen RS/ GR beträchtig vermindert. Also nehmt die Tippfehler nicht so ernst. ;)
Aufrufe: 12222 | Kommentare: 47 | Bewertungen: 25 | Erstellt:29.06.2012
ø 4.6
KOMMENTARE
Um bewerten und sortieren zu können, loggen Sie sich bitte ein.
30.06.2012 | 09:31 Uhr
0
1
30.06.2012 | 09:53 Uhr
0
deuce631 :
Vorab: bei mir gab es keine Tränen, denn wir haben aus meiner Sicht völlig verdient verloren. Zu 2014:
Ich finde es schon mehr als gewagt, wenn man behauptet, 2014 wäre Italien kein Problem. Nur weil dann vielleicht Pirlo und Buffon nicht mehr im Team sind?
Ich finde, du machst genau den Fehler, den Löw auch gemacht hat: du guckst auf das andere Team und wer dort vielleicht spielt oder nicht spielt. Aber große Teams setzen ihr eigenes Spiel durch und reagieren nicht auf den Gegner. So wie Löw es vor dem Italien-Spiel vollmundig getönt hat, um dann mit seiner Witz-Aufstellung das Spiel zu versauen.
4
30.06.2012 | 10:15 Uhr
0
Twill : der Zirkus geht weiter
Im Fussball ist es normal , vielleicht schafft es dochPrandelli ein team aufzustellen,das Konkurenzfähig ist,
Und vielleicht entpuppt sich bei Deutschland doch ein Mündiger Spieler der mal kurz dazwischen haut , weil ich glaube der fehlt der Mannschaft , ich bin nicht von der Backstreet Boys Truppe überzeugt.
Was mich aber freut und da passt die Überschrift sehr gut dazu..
"Steht auf wenn ihr am Boden seid"
Das wünsche ich sehr den Leuten in der Erdbeben Region in Italien, denn die sind wirklich am Boden und stehen vor einem Scherben Haufen , vielleicht könne sie es für 3 std an den Spiele ausblenden....
Denen wünsche ich das und nicht , irgend einem Spieler, der Politik die die Scheisse baut und sich im Sport Profiliert.
Ne dem Bäcker der seine Existenz verloren hat , und beim Fussbal es kurz vergessen kann vielleicht.
0
30.06.2012 | 10:58 Uhr
0
gmx99 :
Das einzige was ein Problem gemacht war die Aufstellung und der Name Italien.Man hat sich in die Hose gemacht, obwohl die eine viel schlechtere Mannschaft haben als ihr.
0
30.06.2012 | 11:27 Uhr
0
Einfach lächerlich, wer sagt das Buffon in 2 Jahren nicht noch Spielt?
Außerdem wird Buffon mit 36 immer noch besser sein als euer Weltklassetormann Neuer!
Und so einen genialen Spielmacher wie Pirlo, der nicht nach einem guten Spiel die Bodenhaftung verliert und sich vor Elfren drückt müsst ihr auch mal finden!
Lg und viel Spaß bei der Suche!
0
30.06.2012 | 11:37 Uhr
0
Hunt3r :
Es ist doch verrückt, zu glauben, dass in Italien keine guten Spieler nachkommen.
Spieler wie Balotelli, Chiellini, Abate, Bonucci, Marchisio, de Rossi, Montolivo oder Nocerino werden auch 2014 auf dem Platz stehen und auch besser geworden sein.
Und die Nachrücker um Davide Santon, Marco Verratti, Mattia Destro und besonders Stephan El Shaarawy werden dann auch ein gehöriges Wörtchen mitreden.
Also werden wir uns auch ohne Losglück 2014 wieder gegen Italien schwer tun!
Allerdings werden natürlich auch unsere Spieler besser. Löw muss aber auch auf die richtigen Vertrauen und nicht denen, die sich in der Presse Kroos machen und dann keine Leitung zeigen!!!
An einem Reus, Götze, Gündogan, Schmelzer und den beiden Benders wird 2014 kein Vorbeikommen sein!
Dann wirds auch was mit Stern Nummer 4.
2
30.06.2012 | 12:03 Uhr
-1
Cirokee :
Ich versteh nicht, was so schlimm ist, wenn man nach einem verlorenem Turnier, was VORBEI ist, wenn man draußen ist, den Blick nach vorne richtet auf die nächste Titelchance, die man hat?Soll man jetzt ewig hinterhertrauern, weiß nicht gereicht hat? In Grund und Boden schämen bei dem vergeudeten Potential? Am besten nächstes Jahr noch sagen " ach Gott, wie kann man nur auf ne WM schauen, wenn man doch bei einer EM schon unter den besten 4 gescheitert ist..euch deutschen fehlt echt die Siegermentalität, tse..!"
Siegermentalität wird dadurch ausgedrückt, dass man nach einer Niederlage den Blick schnell wieder nach vorne richten kann auf das nächste Ziel. und das ist die WM 2014.
Bei der EM gabs ca. 6 Hochkaräter, denen man den Titel zutrauen konnte. Leute, davon packt es nunmal nur EINER.
Und nur, weil es einer perfekt macht, machen es alle anderen beschissen? Betrachtet das doch mal etwas differenzierter.
Und irgendwelche Leute, die hier die Deutschen anpacken, nur weil sie von sich überzeugt sind: Fahrt doch mal bitte nach England, Frankreich, Spanien und Italien.
Unfassbar, hätte man hier nach 3 Vorrundensiegen gesagt "oh Gott, überzeugt haben wir nicht, das wird sehr schwer, eigentlich kaum Chance auf EM" hätten die gleichen Leute hier die Deutschen für ihr Understatement und - passt auf - fehlende Siegermentalität angekackt, denn man müsse ja immer auf den Titel sehen bei solch einem Potential.
Kurzum: Wenn man den Titel holt, hat man ohnehin alles richtig gemacht, egal wies läuft.
Versagt man, lief alles falsch, egal, was man gemacht hat.
Ich freu mich schon, wenn nach dem Finale entweder die Spielweise der Spanier erneut in der Kritik steht, oder aber die Unerfahrenheit des neuen Ital. Teams. Oder was auch immer. Irgendwas muss man ja kritisieren, weils ja nicht zur Krönung gereicht hat.
1
30.06.2012 | 12:14 Uhr
0
xperte84 :
@Cirokee"Siegermentalität wird dadurch ausgedrückt, dass man nach einer Niederlage den Blick schnell wieder nach vorne richten kann auf das nächste Ziel. und das ist die WM 2014."
"Bei der EM gabs ca. 6 Hochkaräter, denen man den Titel zutrauen konnte. Leute, davon packt es nunmal nur EINER. "
Und dir macht die Art und Weise des abermaligen Ausscheidens keine Sorgen?
Es geht hier nicht bloß ums nackte Ergebnis.
Man kannn auch ganz unglücklich in der 119. Min gegen Italien rausfliegen aber nicht nach 37 Min das handtuch werfen weil man mal hinten liegt.
also du blickst lieber nach vorne.
Mal schauen, was dieses Vorne ist.
Wahrscheinlich wird es immer das Vorne bleiben.
3
COMMUNITY LOGIN
Statistik
ich kann auch dieses dumme gelaber von goldenen generationen nicht mehr hören.
goldene generation der italiener? hast du dir das eben selbst ausgedacht?
es gibt nur eine manschaft die man so bezeichnen konnte.