25.10.2007 um 22:41 Uhr
Tag zum Schmunzeln
Zur täglichen Lektüre zählen bei mir unzählige Blogs, die per RSS-Feed den Weg in meinen Kopf finden, der Kicker und diverse andere Seiten, die einen stets auf dem Laufenden halten. Heute stolperte ich über einen langen, ernstgemeinten Text über unseren Capetano. Der Autor schrieb über den Heilungsprozess von Michael Ballack und die Hoffnung, dass er bald wieder gegen den Ball treten will. Doch aktuell ist noch Ruhe angesetzt. Kindische Ruhe, möchte man meinen, wenn man folgenden Text liest: "Gegenwärtig versucht er, durch Übungen in einem Sandkasten die Heilung seines seit April verletzten und zwei Mal operierten Knöchels voranzutreiben." Im Sandkasten, ja isser denn im Kindergarten? Wenn ja, dann sollte er aufpassen. Vor nicht allzu langer Zeit soll sich ja ein Rafael van der Vaart beim Heben seines Kindes eine bösartige Verletzung zugezogen haben...
Nicht viel später kam die nächste News herein geflattert. Schalke 04 stüne vor der Verpflichtung von Kenia... also den Landes oder wie oder wer oder was? Natürlich nicht. Der Umworbene wurde als Lewn Kenia enttarnt. Der gerade erst 17-jährige steht in engen Verhandlungen mit den Jungs aus Gelsenkirchen und soll demnächst im Ruhrpott zaubern. Auf jeden Fall soll er ein großes Talent mitbringen. So groß, dass der Heranwachsende schon vier Mal für sein Nationalteam auflaufen durfte. Doch nicht für einen afrikanischen Staat, sondern für Georgien. Für die Osteuropäer stand er zuletzt gegen Schottland gar in der Startelf. Auf internationaler Ebene hat sich seiner Klaus Toppmöller angenommen. Warum dann aber der Wechsel nach Schalke? Hatte Toppmöller nicht erst kurz zuvor dem krisengeschüttelten 1. FC Kaiserslautern seine Hilfe angeboten? Entweder ist der Junge doch nicht so gut, wie angepriesen oder er will das Talent nicht in der Pfälzer Ausweglosigkeit verheizen...
Nicht viel später kam die nächste News herein geflattert. Schalke 04 stüne vor der Verpflichtung von Kenia... also den Landes oder wie oder wer oder was? Natürlich nicht. Der Umworbene wurde als Lewn Kenia enttarnt. Der gerade erst 17-jährige steht in engen Verhandlungen mit den Jungs aus Gelsenkirchen und soll demnächst im Ruhrpott zaubern. Auf jeden Fall soll er ein großes Talent mitbringen. So groß, dass der Heranwachsende schon vier Mal für sein Nationalteam auflaufen durfte. Doch nicht für einen afrikanischen Staat, sondern für Georgien. Für die Osteuropäer stand er zuletzt gegen Schottland gar in der Startelf. Auf internationaler Ebene hat sich seiner Klaus Toppmöller angenommen. Warum dann aber der Wechsel nach Schalke? Hatte Toppmöller nicht erst kurz zuvor dem krisengeschüttelten 1. FC Kaiserslautern seine Hilfe angeboten? Entweder ist der Junge doch nicht so gut, wie angepriesen oder er will das Talent nicht in der Pfälzer Ausweglosigkeit verheizen...
Aufrufe: 710 | Kommentare: 0 | Bewertungen: 7 | Erstellt:25.10.2007
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