Einst blieb ihm als Spieler die große Karriere versagt. Als Trainer will der kühle Taktiker hoch hinaus. Seine erste Erstligamannschaft ist der FC Porto, mit dem der langjährige Jugendtrainer gleich einen besonderen Stil kreiert, der Taktik-Experten aufhorchen lässt. Ein versierter Trainer, dessen erste Station Porto ist - da kommen Vergleiche mit José Mourinho zwangsläufig auf. Dabei hat der Baske mit dem Trainer des FC Chelsea gar nichts gemein, außer einem: Der Liebe zum Fußball.
Es muss vor zwei Jahren gewesen sein, als ich ein Interview im DFB-Journal las. Ich weiß heute weder mit wem das Interview geführt wurde, noch den Inhalt, eine Antwort ist mir aber sehr wohl im Gedächtnis geblieben: Auf die Frage, welche Trainer eine große Karriere vor sich hätten, antwortete der Befragte mit drei Namen: Thomas Tuchel, André Villas-Boas und Julen Lopetegui.
Ersterer nimmt sich nach einer sehr erfolgreichen Zeit bei Mainz und dem Erreichen eines Status als Premium-Taktiker ein Sabbatjahr. Sicher ist, dass ein weitaus ambitionierter Klub als der FSV folgen wird. Villas-Boas gewann bekanntlich mit Porto die Europa-League, ehe seine Zeit in England unglücklich verlief. Heute will der Portugiese mit St. Petersburg Großes Erreichen und wird dabei fürstlich entlohnt.
Und Lopetegui? Bis vor wenigen Monaten war der Spanier nur wenigen Kennern der Materie bekannt. Im Sommer engagierte völlig überraschend der FC Porto den Basken, der noch nie eine Erstligamannschaft trainiert hatte und bisher lediglich als versierter Jugendfußballlehrer aufgefallen war. Schon nach wenigen Monaten lässt sich in Porto eine klare Handschrift erkennen, gefälliges Passspiel in der Offensive, perfekte Organisation und Struktur in der Defensive. Auch international sorgte Lopetegui kürzlich für den ersten Farbtupfer in seiner blanken Vita: In der Champions-League fegte Porto über Bate Baryssau hinweg und siegte furios mit 6:0.
Als Spieler gehörte der Spanier zu den Besten der Liga, scheiterte aber sowohl bei Barca, als auch bei den Königlichen in Madrid - eine große Karriere blieb ihm so verwehrt. Als Trainer soll das anders werden...
Ein unbaskischer Baske
Das Baskenland ist eine stolze Region. Dem Sportfan mag das Fleckchen Land in Nordspanien vor allem durch die fanatischen, orangenen Fans in den Pyrenäen der Tour de France bekannt sein. Bewegt man sich weg vom Sport, fällt einem natürlich die ETA ein eine nationalistische Bewegung, die einst durch Terror versuchte die Unabhängigkeit zu erreichen. Dann gibt es die Baskenmütze und Serrano-Schinken. Und es gibt den Fußball. Er zeigt sowohl Naturell, als auch die Haltung zur Heimat der Basken: Impulsiv, patriotisch und wahnsinnig leidenschaftlich. Bei Spielen vom ganzen lokalen Stolz Athletic Bilbao kocht das endlich fertig gestellte neue San Mamés regelmäßig und erbebt unter den Anfeuerungsrufen der 53.000. Der ausschließlich mit Basken besetzte Kader von Bilbao genießt Heldenstatus. Wie heißblütige Gladiatoren treten die stets von ein wenig Mythos und Nostalgie umwehten Stars von Athletic jedes Wochenende in der Arena an, bereit im wahrsten Sinne des Wortes zu kämpfen bis zum Umfallen. Mit Hilfe dieser Leidenschaft und dem taktischen Gespür einiger facettenreicher Trainer (Bielsa) hat es der Primera-Division-Klub sogar in die Champions-League geschafft.
Julen Lopetegui mag Gladiatoren nicht. Kampf aus Leben und Tod zur reinen Unterhaltung? Blutgier, den viele Basken noch heute beim Stierkampf genießen und Leidenschaft an der Stufe zum Wahnsinn sind dem 48-jährigen fremd. Er ist so gar nicht wie viele seiner baskischen Landsleute. Er zieht die fruchtbare Konfrontation dem lautstarken Disput vor. Er präferiert klassische Musik gegenüber der kehligen, rhythmischen Musik der Basken. Er ist ein stiller Beobachter, der analysiert und trotz seinem scharfen Blick niemals auf seinem Recht beharrt, sondern Neues stets freudig aufnimmt: Stillstand ist Rückschritt - diese vielzitierte Maxime der brodelnden Konsumgesellschaft interpretiert der Baske auf eine ihm eigene Weise. Denn im Gegensatz zum Weltgeschehen nimmt er sich Zeit für den Fortschritt. Akribisch entwickelt er seine Ideen, feilt an ihnen, kalkuliert Rückschläge ein. Ist er am Ziel, hat er längst ein Neues, dem er entgegenstrebt wie ein Steuermann, der umsichtig und langsam sein Schiff dem Zielhafen entgegen lenkt - und dabei sich auf tuende Felsen lieber weiträumig umschifft, als Gefahr zu laufen zu kentern.
Geburt des Panthers
Lopetegui wurde am 28. August 1966 in Asteasu, Gipuzkoa geboren. Seine Eltern verankerten früh Liberalismus, Freiheit und Aufgeschlossenheit in seinem Wesen. Dennoch war der kleine Julen ein schüchterner Junge, dem seine Heimat sehr wichtig war. Er las Bücher und er spielt Fußball. Auf dem Platz legte er sein introvertiertes Wesen ab und wurde regelmäßig zum Panther. Geduckt verfolgte er zwischen den zwei Pfosten das Spiel, las Pässe des Gegners und sezierte die Laufwege der gegnerischen Stürmer. Zog einer davon ab, winkelte er die Beine an und flog. Wie die schwarzen Raubkatzen sah er im Sprung stets anmutig aus. Auf die staubigen Straßen seiner Heimatstadt folgten bald die Plätze der Jugendteams von Real Sociedad San Sebastian. Ein Spiel der B-Mannschaft sah ein Mann, dessen Beruf damals im Fußball noch ein Novum war: Ein Scout. Natürlich war sein Arbeitgeber Real Madrid. Schon damals investierte man auch abseits des Platzes in Personal und Infrastruktur, um den in den 50ern gesäten Traum vom galaktischen, weißen Ballett wieder in die Realität zu hieven - ein Streben, das die Königlichen bis heute antreibt.
Der Torhüter wechselte 1985 mit 19 Jahren zu Reals Castilla. Fern von seiner baskischen Heimat und plötzlich mitten in der spanischen Hauptstadt brauchte Lopetegui einige Monate, um sich zu akklimatisieren. Ein 35-jähriger Trainernovize war dabei eine große Hilfe und ein Mentor: Vincente del Bosque. Der Weltmeistertrainer ist heute ein guter Freund und Förderer. Unter del Bosque machte Lopetegui in drei Saisons 61 Spiele und erreichte 1987/88 die Vizemeisterschaft in Spaniens zweiter Liga. Nach einem Leihjahr bei Las Palmas, kehrte er nach Madrid zurück, bereit eine große Karriere zu machen. Er verlor das Duell gegen Buyo jedoch und kam beim Meistertitel Reals nur ein Mal zu Einsatz. Enttäuscht und in dem Wissen das Sprungbrett zum Klassekeeper verpasst zu haben, wechselte Lopetegui zu CD Logrones, einem Provinzverein aus Nordspanien. In der Nähe seiner Heimat und mit mehr provinziellen Einflüssen wurde er zum Publikumsliebling und einem der besten Torhüter der Liga. Hinter einer löchrigen Abwehr war es oftmals der Panther, der die Punkte rettete, die drei Jahre zum sicheren Klassenerhalt reichten. Lopetegui wurde sogar ins Nationalteam berufen, 1994 gegen Kroatien debütierte er. Es sollte sein einziges Länderspiel als Spieler bleiben, dennoch betont er heute wie sehr in die Erfahrung der WM 1994, die er als Nummer drei erleben durfte, geprägt hat.
Erst Barca, dann Trainer
1994/1995 stieg Logrones ohne den zum großen FC Barcelona gewechselten Lopetegui als Letzter ab, noch heute sagen die Einwohner Riojas, dass Logrones nur deshalb den Klassenerhalt verpasste, weil ihr Panther nicht mehr da war. Barcelona hatte war im Vorjahr nach einer Meisterserie von vier Jahren erstmals nicht Erster geworden und Lopetegui rechnete sich ernsthafte Chancen aus, das Tor hinter Koeman, Stoitschkow, Romario und Guardiola hüten zu dürfen, da Ikone Zubizarreta zum FC Valencia gewechselt war. Ähnlich wie Jahre später Enke verlor der eigentlich bessere Torwart das interne Duell gegen einen Jugendspieler, der erstens katalanisch war und zweitens das schon damals verfolgte Credo des mitspielenden Torwarts beherrschte. Carles Busquets, der Vater von Sergi Busquets und heutiger Torwarttrainer von Barcelonas B-Team, gab Jahre später zu, dass er Lopeteguis Reflexen wenig entgegensetzen konnte. In drei Jahren Barcelona gewann Lopetegui zwar einige Titel, absolvierte aber nur fünf Ligaspiele. Inzwischen 31-jährig hatte ein toller Torwart seine Karriere her geschenkt.
Lopetegui, der später oft mit seinen Entscheidungen haderte, wollte 1997 einen kompletten Neustart wagen und wechselte zum Zweitligisten Rayo Vallecano. Im Madrider Vorort knüpfte er an seine Glanzzeiten an und stieg 1998 noch einmal in die höchste Spielklasse des Landes auf. 2002 beendete er nach 119 Spielen für Rayo seine Karriere. Ein Jahr später, im Sommer vor der Saison 2003/2004 holte ihn sein alter Verein Rayo Vallecano auf die Trainerbank. Juande Ramos, drei Jahre lang Trainer von Lopetegui bei Rayo sagt über den heute 48-jährigen: "Er hat diesen Blick. Schon als Spieler kam er manchmal ganz aufgeregt in der Halbzeit zu mir und sagte, was ich ändern müsste. Er hat sich immer für das Warum interessiert, die Taktik und die damit verbundenen Automatismen das hat ihn gefesselt." Der Baske versuchte eine eigene Spielphilosophie zu entwickeln und experimentierte mit Raumdeckung sein Projekt scheiterte auf ganzer Linie. Bereits nach zehn Spieltagen wurde er entlassen. Zu ambitioniert und anspruchsvoll waren seine Ideen für zweit klassisches Spielermaterial. Als einer, der bei seiner ersten Station gescheitert ist gebrandmarkt, verschob Lopetegui seine Trainerpläne vorerst.
Lopetegui und die Jugend - eine große Liebe
2006 klopfte wie Jahre zuvor erneut Real an, dieses Mal wollte man ihn auf Empfehlung von del Bosque als Koordinator der Jugendabteilung, sein analytischer Blick und sein Konzept überzeugten die Verantwortlichen der Königlichen so weit, dass sie ihm ihre Kronjuwelen anvertrauten. Als Koordinator etablierte er schnell noch professionellere Strukturen, als sowieso schon und verknüpfte die Scoutingnetzwerke so weit, das Real mit Hilfe von Daten entscheiden konnte, welche Akteure und Jugendspieler in ihrem Repertoire am besten in das weiße Trikot passten. Seine gute Arbeit machte den folgenden Schritt ganz logisch: Als 2008 die Trainerstelle der Castilla vakant wurde, übernahm Lopetegui sie und trainierte zwei Jahre lang Talente, die unter seiner Leitung als Koordinator gereift waren. 2010 suchte man beim spanischen Verband einen Mann, der sowohl trainertechnisches, als auch pädagogisches Rüstzeug besaß. Ein Mann wurde gesucht, der einen guten Überblick über das Talente-Reservoir des Landes hatte und einen klaren Blick für Kaderzusammenstellung. Gesucht wurde jemand, der nach den Erfolgen im Herrenbereich, die U-19 und U-20 formen würde, sodass Spaniens Vormachtstellung nicht nach dem Ende der Xavi-Iniesta-Generation in sich zusammen fallen würde.
Spaniens Trainer del Bosque schlug Lopetegui vor, der nach eingehender Prüfung 2010 eingestellt wurde. Als akribischer Trainer hatte er endlich Erfolg. 2012 führte er die U-19 in Estland zum Titel bei der Europameisterschaft. Ein wunderbares Trio dominierte: Jesé Rodriguez, Juwel von Real Madrid, Paco Alcácer, heute Nationalspieler und Deulofeu, einer der hochveranlagtesten Mittelfeldspieler der aktuellen Dekade. Ein Jahr später holte Lopetegui mit der U-21, dem Flaggschiff der spanischen Jugendarbeit, erneut den Europameistertitel. Säulen des Erfolgs dieses Mal Thiago, Morata, de Gea und Koke. Der Jugendfußball und Lopetegui eine unsterbliche Liebe. "Im Jugendfußball fehlt Kommerz und intrigantes Machtgehabe. Da geht es nur um das schöne Spiel. Da geht Julen auf. Der Profifußball hat ihm das Herz gebrochen und würde es wieder tun."
Stunde der Wahrheit in Porto
2014 tritt Julen Lopetegui den Beweis an, dass er es kann. Im Herrenfußball. In der ersten Liga. Auf der ganz großen Bühne. Das Erbe, das er Antritt, ist indes bestens geeignet für etwaige Herzensbrüche. Denn es ist Porto, das ihn will. Die Stadt, die gerade eine große sportliche Krise durchlebt hatte: Porto war lediglich Dritter geworden - was paradox klingt, ist es keineswegs. In der Stadt, die regelmäßig Spieler zu Premium-Akteuren formt und dann Millionen kassiert, zählt nur die Meisterschaft. Mindestens. Spätestens seit der Mourinho-Ära und dem sensationellen Gewinn der Champions-League 2004, lechzen die Fans nach überregionalen Erfolgen, nach einer Ära, die unter Villas-Boas bereits in den Startlöchern zu stehen schien. Lopetegui soll der Architekt dieser Ära sein. Ein hoher Druck für jemanden, der bei seiner einzigen echten Trainerstation nach zehn Spielen entlassen wurde.
Portos Präsidium hat jedenfalls vollstes Vertrauen in die Fähigkeiten des Basken. Aller Wunschtransfers wurden Lopetegui ermöglicht und vollste Unterstützung beim Einimpfen der neuen Identität versichert. Diese trägt freilich spanische Züge, das Material kommt aus seiner Heimat, schließlich kennt er vor allem den Spielermarkt dort bestens. Sechs Spanier kamen, darunter Megatalent Oliver (von Atletico), Tello (von Barcelona), Casemiro (von Real Madrid) und Torjäger Adrian (ebenfalls von Atletico). Dazu bekam der Coach auch Martins Indi und den wendigen Algerier Brahimi, der in der Champions-League mit drei Toren gleich mal ein Ausrufezeichen setzte. Die jungen Neuen sollen gemeinsam mit den Jungen, die schon da sind, wie Quintero, Danilo, Herrera und dem 17-jährigen Megatalent Ruben Neves ein aufregendes Team bilden, das von Jackson Martinez und Quaresma veredelt werden soll.
Die jungen Wilden
Lopetegui baut dabei auf Kurzpassspiel, Pressing und konsequentes Verknappen der Räume, bisher geben die Resultate ihm Recht, nach fünf Spielen stehen elf Punkte auf dem Konto, ein einziges Gegentor wurde bisher kassiert und auch international gelang mit dem 6:0 der Traumstart. Taktisch setzt der Fußballlehrer auf ein 4-3-3. Vor der hochstehenden und flexibel verschiebenden Viererkette um Martins Indi agiert ein Dreiergespann, das mit barcelonaesker Dreieckbildung und der Interpretation von drei strategischen Achtern die Balance herstellen soll. Flankiert von Herrera und meist Oliver bildet der 17-jährige Ruben Neves (Jahrgang 97!) das Zentrum. Ob der antizipierende Defensiv-Lenker dem Druck, der in der pulsierenden Fußballstadt Porto stets herrscht, mit 17 gewachsen ist, bleibt abzuwarten, für eine große Karriere hat der Portugiese alles, Vorne ist Torjäger Jackson gesetzt, der bewegliche Mittelstürmer wird unterstützt von zwei situativ einrückenden Außenspielern, deren Besetzung Lopetegui viele Optionen bietet. Brahimi, Quaresma, Tello, Kelvin, Aboubakar, Pereira und Techniker Quintero. Wenn Lopetegui in den Weiten des Profifußballs ein Gefühl der Verlorenheit aufkommen fühlt, dann kann er ohne Schwierigkeiten wieder Jugendfußball simulieren. Denn ein Blick auf das Alter seiner Spieler lässt einen in der Tat glauben, man betrachte eine U-21. Eine neue Ära soll der Basle prägen, seine Protagonisten sollen unter anderem die blutjungen Casemiro (22), Oliver (19), Quintero (21), Neves (17), Tello (23), Kelvin (21), Aboubakar (22), Campana (21) und Martins Indi (22) sein. Der Altersdurchschnitt der Elf, die Baryssau vermöbelte betrug trotz verhältnismäßig Alten wie Quaresma (31) oder Jackson Martinez (27) 24,9.
Vergleiche mit José Mourinho weist Lopetegui sofort von der Hand: "Mou hat alles gewonnen, ich nichts. Ein Vergleich wäre anmaßend." Und überhaupt passt der Vergleich gar nicht: Wo "The Special One" gegen Schiedsrichter und Gegner poltert, schweigt Lopetegui. Wo Mou am Spielfeldrand lamentiert, hält sich der Baske zurück. Sie eint einzig und alleine die Liebe, zu dem Spiel, das beiden den Lebensinhalt liefert. Ist der Portugiese eine spezielle Diva, ist der Spanier ein versiertes Talent, das sich in der Beletage des Fußballs erst noch beweisen muss. "The Special One" meets "The Versed One" - was klingt wie der Titel eines neuen Marvel-Blockbuster, könnte bald schon real werden. Wenn Lopetegui den FC Porto zum ersten Mal seit dem historischen Triumph 2004 ins Halbfinale führen sollte, ist nicht unwahrscheinlich, das dann Chelsea wartet. Reine Utopie, aber das war der Sieg Mourinhos 2004 gegen Monaco auch.
Am 05.11 reist Lopetegui in seine Vergangenheit. Dann tritt er im Herzen seiner Heimat an und erlebt wie beim Auswärtsspiel von Porto in Bilbao das San Memes bebt und kocht und sich der ganze Stolz und die gesamte baskische Impulsivität in 90 Minuten entlädt. Lopetegui wird dann wieder unbaskisch sein und in seinem Anzug als stiller Beobachter das Spiel verfolgen: Einem Falken gleich, der geduldig wartet, ehe er sein Opfer bezwingt. Dieser Vergleich hätte Lopetegui nicht gefallen, der Spanier hätte vermutlich eher folgenden bemüht: Wie ein Architekt, der eine Konstruktion so lange plant, bis sie funktioniert. Ein Architekt, der sein Handwerk versteht, ein versierter Meister seines Fachs - The Versed One.
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